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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

Ein Neuer

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ah ja ^^
"Solar" bis zu welcher Uhrzeit ^^
und danach dann ne:
Anhang anzeigen 1741
um Strom zuerzeugen *g
Wenn die Photovoltaik liefert,wird es ja gespeichert.Ein Akku funktioniert da auch im dunklen.Nachteil ist,man braucht halt Fläche.
Damit sind Mietwohnungen normalerweise schon aussen vor. Finanziell ist das auch nicht wirklich attraktiv.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Wenn die Photovoltaik liefert,wird es ja gespeichert.Ein Akku funktioniert da auch im dunklen.Nachteil ist,man braucht halt Fläche.
Damit sind Mietwohnungen normalerweise schon aussen vor. Finanziell ist das auch nicht wirklich attraktiv.
Eigennutzung vom Strom
und als Akku nutze ich das eAuto.

Läuft prächtig....
 

nachtstern

einzig wahrer
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Wenn die Photovoltaik liefert,wird es ja gespeichert.Ein Akku funktioniert da auch im dunklen.Nachteil ist,man braucht halt Fläche.
Damit sind Mietwohnungen normalerweise schon aussen vor. Finanziell ist das auch nicht wirklich attraktiv.
wie weit willste denn mit deinen "Akkus" kommen?
"Sommers, wie Winters" °^
große Energiemengen werden anders gespeichert, früher wurde das nach normalen Maßstäben allerdings noch als Schwachsinn wegen des geringen Wirkungsgrades genannt:

Wie funktioniert Power-to-Heat? | https://group.vattenfall.com/de/newsroom/blog/2019/september/wie-funktioniert-power-to-heat?gclid=EAIaIQobChMIsdr-t5Dj8gIVGKd3Ch2riAMPEAAYAyAAEgIWzPD_BwE
 

nachtstern

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Eigennutzung vom Strom
und als Akku nutze ich das eAuto.

Läuft prächtig....
und an deiner Wand haste sicherlich Nachtspeicheröfen ^^
Nachtspeicherheizungen: Das zähe Leben eines Relikts, das besser entsorgt werden sollte - Haus & Garten - Badische Zeitung | https://www.badische-zeitung.de/nachtspeicherheizungen-das-zaehe-leben-eines-relikts-das-besser-entsorgt-werden-sollte--169585415.html

Nachtspeicherheizungen: Das zähe Leben eines Relikts, das besser entsorgt werden sollte​

 

nachtstern

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Ex-Perten müssen ran ^^



 
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Ein Neuer

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wie weit willste denn mit deinen "Akkus" kommen?
"Sommers, wie Winters" °^
große Energiemengen werden anders gespeichert, früher wurde das nach normalen Maßstäben allerdings noch als Schwachsinn wegen des geringen Wirkungsgrades genannt:

Wie funktioniert Power-to-Heat? | https://group.vattenfall.com/de/newsroom/blog/2019/september/wie-funktioniert-power-to-heat?gclid=EAIaIQobChMIsdr-t5Dj8gIVGKd3Ch2riAMPEAAYAyAAEgIWzPD_BwE
Kleine Photovoltaikanlagen,die sich Häuslebauer üblicherweise aufs Dach Montieren,liefern keine großen Energiemengen.
Üblicherweise wird das über Spannungsregler dem Akku zugeführt und dann wiederum über Sinus Wechselrichter ins Netz eingespeist.Durch die Subventionierung gab es fürs Einspeisen mal mehr Geld als die Entnahme über die Versorger,kostete.
Dieser Photovoltaikstrom wurde teurer verkauft,als der Strom der selbst verbraucht wurde.Wie das mittlerweile aussieht oder geregelt ist,weiss ich mangels Interesse nicht.

Es gab ja auch mal diese Vergünstigungen bei Investitionen in "Vogelshredder".Das ging dann so weit,das solche Dinger überall standen,aber nie funktionsfähig waren.Reine Subventionsleichen,so wie bei den Bergbausubventionen.Um davon Abzugreifen,produzierten diverse Firmen für die Mülltonne.

Man kann durchaus private Stromerzeugung betreiben,ob es sinnvoll ist,steht auf einem anderen Blatt und war bislang nicht Diskussionsgrundlage,bis jetzt wohlgemerkt,Dein Einwand ist aber durchaus berechtigt.Der Wirkungsgrad von Photovoltaik ist grottig,der Platzbedarf erheblich,Anschaffungskosten hoch. Einige nutzen kleine Diesel oder Gasaggregate um Generatoren anzutreiben und mit dem Kühlwasser noch Heizkreisläufe zu betreiben,mit sehr positiven Ergebnis..

Wenn jetzt einer der Meinung ist,er möchte sowas haben und Strom erzeugen,dann hat das keine schädlichen Auswirkungen auf Andere und es sei jedem gegönnt. Einige landwirdschaftliche Betriebe decken mit eigener Energieerzeugung8u.a Biomasse, zumindest einen Teilbedarf des eigenen Verbrauch und haben dadurch auch einen finanziellen,handfesten Vorteil.

Den Strombedarf eines Industriestaat lässt sich mit solchen regenerativen Energieformen niemals decken,das sind Spinnereien einer Merkel und anderen seltsamen Gestalten.

Trotzdem muss man regenerative Energieerzeugung nicht kategorisch ablehnen,mann muss nur die Grenzen kennen.Ansonsten finde ich Techniken zur regenerativen Energieerzeugung vorteilhaft und auch gut.Man hat die Möglichkeit sowas zu nutzen,aber sollte es nicht zwingend müssen.Ist halt ein Blick über den Tellerrand auf der Suche nach nützlichen Dingen.
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Kleine Photovoltaikanlagen,die sich Häuslebauer üblicherweise aufs Dach Montieren,liefern keine großen Energiemengen.
Üblicherweise wird das über Spannungsregler dem Akku zugeführt und dann wiederum über Sinus Wechselrichter ins Netz eingespeist.Durch die Subventionierung gab es fürs Einspeisen mal mehr Geld als die Entnahme über die Versorger,kostete.
Dieser Photovoltaikstrom wurde teurer verkauft,als der Strom der selbst verbraucht wurde.Wie das mittlerweile aussieht oder geregelt ist,weiss ich mangels Interesse nicht.

Es gab ja auch mal diese Vergünstigungen bei Investitionen in "Vogelshredder".Das ging dann so weit,das solche Dinger überall standen,aber nie funktionsfähig waren.Reine Subventionsleichen,so wie bei den Bergbausubventionen.Um davon Abzugreifen,produzierten diverse Firmen für die Mülltonne.

Man kann durchaus private Stromerzeugung betreiben,ob es sinnvoll ist,steht auf einem anderen Blatt und war bislang nicht Diskussionsgrundlage,bis jetzt wohlgemerkt,Dein Einwand ist aber durchaus berechtigt.Der Wirkungsgrad von Photovoltaik ist grottig,der Platzbedarf erheblich,Anschaffungskosten hoch. Einige nutzen kleine Diesel oder Gasaggregate um Generatoren anzutreiben und mit dem Kühlwasser noch Heizkreisläufe zu betreiben,mit sehr positiven Ergebnis..

Wenn jetzt einer der Meinung ist,er möchte sowas haben und Strom erzeugen,dann hat das keine schädlichen Auswirkungen auf Andere und es sei jedem gegönnt. Einige landwirdschaftliche Betriebe decken mit eigener Energieerzeugung8u.a Biomasse, zumindest einen Teilbedarf des eigenen Verbrauch und haben dadurch auch einen finanziellen,handfesten Vorteil.

Den Strombedarf eines Industriestaat lässt sich mit solchen regenerativen Energieformen niemals decken,das sind Spinnereien einer Merkel und anderen seltsamen Gestalten.

Trotzdem muss man regenerative Energieerzeugung nicht kategorisch ablehnen,mann muss nur die Grenzen kennen.Ansonsten finde ich Techniken zur regenerativen Energieerzeugung vorteilhaft und auch gut.Man hat die Möglichkeit sowas zu nutzen,aber sollte es nicht zwingend müssen.Ist halt ein Blick über den Tellerrand auf der Suche nach nützlichen Dingen.
Heute hat sich viel in Richtung höhere Leistung und Ertrag verbessert.
64 kWh wurden heute geerntet.
ist doch was!
Und 239 km gleich verfahren.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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theoretisch ausführbar als Fußbodenheizung,
Heiz-Estrich mit hohen Wärmespeichervermögen, elektrische Heizdrähte rein, konstante, vom Staat genehmigte Raumtemperatur auf 19C° begrenzt*g

Wird kommen.....
Mit WP hast du halt besseren Wirkungsgrad.
Faktor 3 mal besser.

Aber 19 Grad?
Da gäbs stressiges Quietschen bei so mancher Frau.
 

MANFREDM

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Mit WP hast du halt besseren Wirkungsgrad.
Faktor 3 mal besser.

Aber 19 Grad?
Da gäbs stressiges Quietschen bei so mancher Frau.
Mit Wärmepumpe und 50% Strom aus Verbrennungskraftwerken + 10 % KKW hat der Wärmepumpen-Depp 60% Verlust bei Stromerzeugung und Verteilung!

Mein neues Haus. ich will jetzt auch Solar und E-Auto: Modell Solar-Führerbunker.
🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣



🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Kleine Photovoltaikanlagen,die sich Häuslebauer üblicherweise aufs Dach Montieren,liefern keine großen Energiemengen....
Kleine Photovoltaikanlage ist heute typisch 10 kWp.
25-30 Panels.
Die liefert rund 10.000 kWh übers Jahr.

Wieviel kWh brauchst du so jährlich?
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Tatsächlich werden es aber immer MEHR Gratis-Ladesäulen,nicht weniger!
Stand April (4/2020) führen wir 33.513 kostenlose Ladepunkte (14.382 x Typ 2 Dose, 9.472 x Schuko, 2.162 x Typ 2 Stecker, 1.857 x CHAdeMO, 1.732 x Combo Typ 2 (CCS) EU, ...) an 10.514 Standorten zum Laden von Elektroautos auf.
Vor 2 Jahren waren es nicht einmal 20.000
kostenlose Ladesäulen | https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/kostenlos/#

Die Firmen nehmen es als Marketing zur Kundenbindung, aber bitte NIEMALS nie nicht drauf reinfallen!
;)
 

Funkelstern

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Tatsächlich werden es aber immer MEHR Gratis-Ladesäulen,nicht weniger!
Aber sicher doch. Und wer sind dann die Leute, welche sich über die hohen Preise an den Ladesäulen beschweren? Sind die alle nur zu Blöd, um genauso "gratis" wie Du Strom zu "tanken"?
 
OP
Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Aber sicher doch. Und wer sind dann die Leute, welche sich über die hohen Preise an den Ladesäulen beschweren? Sind die alle nur zu Blöd, um genauso "gratis" wie Du Strom zu "tanken"?

Braucht man real sehr selten.

Wenn die das einrechnen täten,
Mischkalkulation nennt man das.
 

Ein Neuer

Deutscher Bundeskanzler
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Kleine Photovoltaikanlage ist heute typisch 10 kWp.
25-30 Panels.
Die liefert rund 10.000 kWh übers Jahr.

Wieviel kWh brauchst du so jährlich?
Mein privater Haushalt hat einen Jahresverbrauch von durchschnittlich 18.000 kW/h im Jahr und ich weiss,das es seltsam hoch erscheint.
1 Panel entspricht bei dir 1m²?? Ich kann damit nur was Anfangen,wenn ich das auf eine Fläche hochrechnen kann.Das wäre dann die 300m² bei 30 Panele.

Ich weiss jetzt nicht,wie du den Ertrag berechnest,normalerweise muss der für den jeweiligen Einzelfall und jährlichen Schwankungen,möglichst als nutzbare Energiemenge(Wandlungsverluste u.ä) ermittelt werden. ich konnte bislang nur die Herstellerdaten mit selbst nachgemessenen werten vergleichen,also die Abgabeleistung bei definierter Lichteinstrahlung.Hat wenig mit dem realen Einsatz zu tun und die so angegebene Abgabeleistung ist recht bescheiden.

Ich hörte Vorgestern? beim Autofahren im Radio,das irgendein Energielieferer(EnBw??) 2 konventionelle Kraftwerke stilllegt und auf der Fläche von 2 km Länge(was für eine Flächenangabe:rolleyes:) Solarpanele hinstellen will um so 4000 Haushalte mit Strom zu versorgen.

Nun,es ist möglich,aus Lichteinstrahlung Strom zu erzeugen oder auch aus Temperaturunterschieden und Allerlei anderen Dingen.

Photovoltaik hat seinen nützlichen Anwendungsbereich und hat sich in der Praxis bei Verbraucher mit geringen Energiebedarf bewährt.
Ein anderer Weg ist gleichzeitig Energie einzusparen und so hat auch die Beleuchtungstechnik einen Sprung nach vorne geschafft,da waren die Anfänge auch recht gruselig.In Kombination ergeben sich interessante Anwendungsmöglichkeiten und da sehe ich auch einen technischen Fortschritt,den ich positiv bewerte.

Trotzdem sehe ich keinerlei Gutes an grünen Spinnereien oder Merkels Energiewende.

Alles Unüberlegt und das erzeugt gleichzeitig eine Ablehnung technischer Fortschritte,die einfach die benötigte Grössenordnung zum aktuellen Zeitpunkt nicht liefern können und wahrscheinlich auch in ferner Zukunft so nie liefern werden.Atom und Kernfusion sollten die Hauptlieferanten aktuell und zukünftig sein. So meine gedankliche Marschrichtung.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Mein privater Haushalt hat einen Jahresverbrauch von durchschnittlich 18.000 kW/h im Jahr und ich weiss,das es seltsam hoch erscheint.
In der Tat.
Mit WP?

1 Panel entspricht bei dir 1m²??
Ein typisches Panel ist heute 1,6 m2.

Ich kann damit nur was Anfangen,wenn ich das auf eine Fläche hochrechnen kann.Das wäre dann die 300m² bei 30 Panele.
wären nur lumpig-wenige 40-50 m2.
 

MANFREDM

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In der Tat.Mit WP?
Ein typisches Panel ist heute 1,6 m2.
wären nur lumpig-wenige 40-50 m2.
Wärmepumpe und Solar. 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣 🤣

Solar liefert genau dann nichts wenig, wenn die Wärmepumpe den höchsten Stromverbrauch hat. Nachts und im Winter.
Solar und Klimaanlage im Sommer das funktioniert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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