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„für einen gemäßigte n Islam in Europa

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„für einen gemäßigte n Islam in Europa

aufgrund der immer stärker werdenden Problematik einer Radikalisierung des Islam in Europa haben wir in Tirol einen Verein gegründet mit dem Ziel, den Islam in seiner ursprünglichen Form den Menschen näher zu bringen und radikales Gedankengut zurückzudrängen.
Unser Verein „für einen gemäßigte n Islam in Europa“ kämpft für die Begründung eines islamischen Zentrums mit den Vertretern der wichtigsten islamischen Länder/Institute, wie z.B. Al Azhar als Dachverband um den Gläubigen den wahren und nicht radikalen Islam näherbringen und zu entradikalisieren. Das passiert durch Kontrolle über die Moscheen, betreffend die Reden, Spendengelder, etc. Leider wird der Islam in Europa falsch interpretiert und die Demokratie untergraben.
Mit unserer Petition unter http://www.islamische-integration.at/ versuchen wir möglichst viele Menschen auf die Situation aufmerksam zu machen und im Sinne eines friedlichen Miteinander zu gewinnen.
Wir würden uns geehrt fühlen, wenn auch Sie unsere Mission unterstützen möchten

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Hassan El Shafie
http://www.islamische-integration.at/
 
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Wieso noch einen zweiten Thread aufmachen? Kamen im ersten nicht die gewünschten Reaktionen?
Ich bleibe dabei:

Dann wird der Islam weltweit wohl falsch interpretiert. Der Islam ist in seiner ursprünglichen Form bereits radikal. Einen gemäßigten Islam kann es nur geben wenn sich der Islam dahingehend reformiert. Das alleine ist schon eine "Todsünde" und noch dazu, geht es schon mal gar nicht mit Vertretern islamischer Länder und Istitutionen, diese wollen das erst recht nicht. Und die Gegenwart zeigt auch wunderbar, dass bis jetzt Moscheen, Spendengelder etc ebenfalls meist das Gegenteil bewirkten.
Überhaupt lässt mich das abgedroschene Liedchen des >>falsch interpretierten Islam/Koran<< zusammen mit dem Vorschlag, man solle dies doch lieber von islamischen Institutionen aus Saudi Arabien usw kontrollieren lassen sehr stark an euren Intentionen zweifeln. Das riecht nicht nur nach Taqiyya, das stinkt schon zum Himmel Freunde. :))
 
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Islam ist keine Religion sondern ein Missionsprogramm

Es ist nach allen Erfahrungen mit Religionen und Weltanschauungen nicht
erkennbar, dass Religion ausserhalb ihrer kulturellen Gründerlandschaft
irgendwie in Neuer Umgebung, gewissermassen geklont, verträglich weiter
existiert - im Gegenteil sie erzeugt Anstösse und Provokationen, die sich
nur schwer unterdrücken und verbergen lassen - dann aber verspätet in
Gewaltausbrüchen zu Tage treten, individuell in Amokläufen und gruppendynamisch in Form von millitanten Vereinigungen und Attentätern.

Der Islam passt dazu, wie die Faust aufs Auge, weil er ziemlich treffsicher
auf eine genetisch zur Apatie neigenden Kultur geeicht ist und die Lethargie
der heissen Mittagsstunden durch einen Ausbruch an Hyperaktivität am Abend
ausgleicht.

Mit einem Gewaltigen Aufwand an Indoktrination wird schon derJugendliche
mit den Versen des Korans traktiert und eine bedeutende Region der
Gehirntätgkeit mit Monotonie und Weltenschmerz belegt, die dann unter den
passenden Umständen erforderlicher Anpassung an eine Neue Umwelt zur
Kurzschlusshandlung neigend, ein Feindbild zum Westen aufbaut, dass dann
fanatisch beibehalten wird -allen Einflüssen zur Mässigung zum Trotz.

Der Islamist braucht zunächst einen Bürgerlichen Hintergrund, in dem er
untertauchen und leben kann - danach baut er eine Strategie der Rache
Vergeltung und Zerstörung auf, mit welcher er sein vermeintlich erlittenes
Unrecht vor Allah wieder ins Gleichgewicht bringen will.

Er gleicht dabei einem Untoten der bereits mit dem Leben abgeschlossen hat,
weil ihm dieses schon über den Koran als zweitrangig und dem Himmel untergeordnet vermiest worden ist.
Dagegen hilft kein Kraut auch eine Gehirnwäsche zum Besseren kommt zu spät...

Unter solchem Vorzeichen ist es eine reine Schutzbehauptung, die Religion
der Mohamedaner sei friedlich - das ist sie eben nicht -sie wird lediglich
bürgerlich-familiär invertiert, d.h. in den Hintergrund verdrängt, bis der
passende Aspirant die Verdrängung nicht mehr aushält und zum Attentäter
wird.
Darum ist es eigentlich einer jugendlich-weltfremden Einstellung zu verdanken,
dass sich die westlichen Länder zu einer Einwanderung von Mohamedanern
bzw Muslimen bereit erklärten -natürlich ohne demokratische Rückfrage an das Volk -
denn die Verfremdung des Islam in neuer westlicher Umgebung ist für die
Betroffenen kaum auszuhalten -auch wenn sie noch so treuherzig behaupten
sie seien eigentlich ganz friedliche Bürger ... denn das glauben sie im innersten selber nicht....aber sie wollen es glauben, das ist das Problem.

Sie sollen kein Schweinefleisch essen -aber um sie herum tuts jeder, sie sollen ihre Frauen verschleiern -aber um sie herum laufen die Damen mit freiem Gesicht herum, die Sexulamoral um sie herum ist freier und Alkohohl
dürfen sei auch nicht konsumieren- aber um sie herum tuts jeder.

Da ist die Phrase, der Islam gehört zu Deutschland eine geradezu impertinente Verdrehung der Realität, die schon weh tut.

Erkennbar ist hier ganz einfach die ideologische Bevormundung der Westlichen Demokratien, die glauben auch mit Zuwanderung des
Antichristen könne die Toleranz ihrer Bürger fertig werden - gewissermassen
ohne mit der Wimper zu zucken - aber diese Überheblichkeit geht nicht auf.

Wer zuwandert muss sich anpassen und seine alten Gewohnheiten aufgeben,
sein altes Zuhause verlassen und seine falschen Götter - die ihm auch noch die Lebensführung vorschreiben-
das ist der Mindestpreis für die Aufnahme als Sozialfall, der ansonsten verhungert.

So sind die Relationen.
Wer als Deutscher Politiker glaubt, dies mit subtiler Gutsherren-Art überspielen zu können, wird ganz schnell eine ganz neue Musik zu hören kommen - mit sehr grosser Nähe zum geblasenen Marsch.
Da könnt ich drauf wetten.
 
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aufgrund der immer stärker werdenden Problematik einer Radikalisierung des Islam in Europa haben wir in Tirol einen Verein gegründet mit dem Ziel, den Islam in seiner ursprünglichen Form den Menschen näher zu bringen und radikales Gedankengut zurückzudrängen.
Die ursprüngliche Form ähnelt dem Salafismus. Das wollt ihr nicht wirklich. Eine der reformierten Erscheinungen, abseits dessen, was Sunniten praktizieren (Alevitentum etwa) wäre passender.
 

Uwe O.

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aufgrund der immer stärker werdenden Problematik einer Radikalisierung des Islam in Europa haben wir in Tirol einen Verein gegründet mit dem Ziel, den Islam in seiner ursprünglichen Form den Menschen näher zu bringen und radikales Gedankengut zurückzudrängen.

Das ist doch nicht Euer Ernst oder wollte Ihr die native Bevölkerung ver...schen?

Der ursprüngliche Islam ist doch von radikalem Gedankengut durchzogen und predigt Tod und Vernichtung.

Die Salafisten und der IS kommen dem ursprünglichen Islam sehr nahe.

Und das wollst Du hier in Europa einführen?

Was wir hier in Europa brauchen, ist gar kein Islam.

Uwe
 

imho

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Das ist doch nicht Euer Ernst oder wollte Ihr die native Bevölkerung ver...schen?

Der ursprüngliche Islam ist doch von radikalem Gedankengut durchzogen und predigt Tod und Vernichtung.

Die Salafisten und der IS kommen dem ursprünglichen Islam sehr nahe.

Und das wollst Du hier in Europa einführen?

Was wir hier in Europa brauchen, ist gar kein Islam.

Uwe

Deniz Yücel Scheint Dich zu kennen.

http://taz.de/Debatte-Islamischer-Staat-und-Islam/!148653/
 

Uwe O.

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Zitat daraus:

Kurz: Der Islam ist weder eine friedliche noch eine kriegerische Religion. Es gibt den Islam schlechterdings nicht. Oder es gibt ihn doch: Als Summe dessen, was die Gläubigen daraus machen. Der Dschihadismus gehört dazu. Leider nicht zu knapp.

Das ist auch interessant zlesen:

http://hd.welt.de/ausgabe-b/titelse...3/Islamophobie-Wir-nennen-es-Aufklaerung.html


Unter vielen Muslimen herrscht die Überzeugung, der Islam selbst sei perfekt, nur einzelne Muslime seien es manchmal nicht. Wenn aber negative Erscheinungen wie Terroranschläge, Ehrenmorde, Genitalverstümmelungen, Zwangsehen und das Kalifat des IS alle nichts mit dem sonst so perfekten Islam zu tun haben, dann hat auch jede Niederlage von Pep Guardiolas Fußballermannschaft nichts mit dem sonst so perfekten FC Bayern München zu tun.

Wenn man überall eine künstliche Trennlinie ziehen würde wie zwischen Islam und Islamismus, und alles, was schlecht ist, "nichts mit den Islam zu tun hat", käme man zu höchst interessanten Ergebnissen. Dann hätte die "globale Erderwärmung" nichts mit dem Klimawandel zu tun, die Wirtschaftskrise nichts mit dem Kapitalismus und die Linke nichts mit der SED.

Wenn Ayatollah Khomeini einst unverschleierte Frauen als "islamophob" (zed-e eslam, persisch: gegen den Islam) bezeichnete, dann muss man es als aufgeklärter Humanist im Hier und Heute ebenso sein. Ja, jede Frauenrechtlerin, jeder Totalitarismuskritiker und Antifaschist müsste es sein. Jeder Menschenrechtler und Friedensapostel auch.

Zu sagen: Der gute Islam bedeutet Frieden, einen schlechten Islam gibt es hingegen nicht, entlarvt die Islamvertreter und Islamversteher als Blender und Täuscher. Solange die islamische Welt unentschlossen, uneindeutig und abwartend gegenüber radikalen Tendenzen vorgeht, solange sie nicht zugeben will, dass der Islam auch eine kriegerisch-politische Seite hat, so lange ist es ein gesamtislamisches Problem. So lange darf man auch Islam und Islamismus vermischen. Oder um es mit den Worten Aiman Mazyeks zu sagen: Mit "Islamophobie" hat das alles nichts zu tun. Wir nennen es Aufklärung!

Uwe
 
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Der ursprüngliche Islam ist doch von radikalem Gedankengut durchzogen und predigt Tod und Vernichtung.
Radikal am Islam ist die Hingabe an Gott. Das irdische Leben wird entwertet. Das ganze Streben eines frommen Muslims ist es, Allah zu gefallen. Daraus darf man aber keine falschen Schlüsse ziehen. Mord, oder gar Selbstmord, sind im Islam schwere Sünden. Jegliches Leid ertragen zu können, gilt als Tugend und als gottgefällig. Der Islam ist eine sehr logische Religion und er verpönt Emotionen.
 
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Radikal am Islam ist die Hingabe an Gott. Das irdische Leben wird entwertet. Das ganze Streben eines frommen Muslims ist es, Allah zu gefallen.

Radikal im Islam ist noch mehr als die schlichte "Hingabe". Das Frauenbild, die strikte Regelung des Alltages oder wie wäre es mit der Scharia selbst?

Daraus darf man aber keine falschen Schlüsse ziehen.

Unterm Strich bleibt der Schluss, dass der Islam eine rückständige Ideologie ist, die im 21. Jahrhundert nichts mehr zu melden haben sollte.

Mord, oder gar Selbstmord, sind im Islam schwere Sünden.

Es sei denn, es trifft die richtigen... Stichwort "Ungläubige" usw...

Jegliches Leid ertragen zu können, gilt als Tugend und als gottgefällig. Der Islam ist eine sehr logische Religion und er verpönt Emotionen.

Logisch? Deswegen widerspricht er sich auch teils? Stichwort Mekka und Medina...
 
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Radikal im Islam ist noch mehr als die schlichte "Hingabe". Das Frauenbild, die strikte Regelung des Alltages oder wie wäre es mit der Scharia selbst?
Der Mann steht über der Frau, so wie Gott über dem Mann steht. Das ist anders als im Westen, aber nicht generell frauenfeindlich. Frauen haben (nach der Scharia) bestimmte Rechte (gegenüber ihren Männern), die Männer nicht haben. Eine Gleichstellung existiert nicht.

Unterm Strich bleibt der Schluss, dass der Islam eine rückständige Ideologie ist, die im 21. Jahrhundert nichts mehr zu melden haben sollte.
Das liegt erstens daran, dass wir Westler uns überlegen fühlen (was ein Irrtum ist) und zweitens ist der Islam für viele einfach zu exotisch, um in wirklich zu verstehen. Mit dem Verständnis haben selbst langjährige Muslime Probleme.

Es sei denn, es trifft die richtigen... Stichwort "Ungläubige" usw...
Ungläubige sind zwar im Islam weniger wert als Muslime, Juden und Christen, trotzdem dürfen sie nicht einfach umgebracht werden.

Logisch? Deswegen widerspricht er sich auch teils?
Nicht dass ich wüsste. Der Islam ist wie eine mathematische Theorie aufgebaut. Ausgehend von Axiomen (Gott, seine Singularität, sein Quran und die Sunna des Propheten), leitet sich alles andere davon her.

Stichwort Mekka und Medina...
Was ist damit?
 
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Radikal am Islam ist die Hingabe an Gott. Das irdische Leben wird entwertet. Das ganze Streben eines frommen Muslims ist es, Allah zu gefallen. Daraus darf man aber keine falschen Schlüsse ziehen. Mord, oder gar Selbstmord, sind im Islam schwere Sünden. Jegliches Leid ertragen zu können, gilt als Tugend und als gottgefällig. Der Islam ist eine sehr logische Religion und er verpönt Emotionen.
Fragt sich nur, ob Mord an Islambrüder oder an Nichtgläubigen, das ist im Islam ein krasser Unterschied!

Koran-Texte zu Gewalt und Krieg:

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …

Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“

Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.

Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.

So viel zum Thema "Islam ist nicht radikal gegenüber Anderstgläubigen"!!
 
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Das Leben des Muslimen wird entwertet

Diese Botschaft des Korans, sich mit wenigem zu begnügen, reflektiert doch nur die Armut der Massen und stellt sie als Gott-gewollt hin, um sie ruhig zu stellen und dem Islam massenhaft Untertannen oder Notgläubige zuzuführen.

Man erkennt hier das politische Programm hinter dieser Religion, die hauptsächlich auf Machtanspruch und Machtausdehnung geeicht ist.

So etwas ohne Abstriche im Westen unter Religionfreiheit einzuführen, ist
im eingentlichen Sinne dumm, naiv und sentimental - kurz der jugendliche Blödsinn von Möchtegern-Weltverbesserern, wie sie in einer kapitalistischen
Wohlstands -und Spassgesellschft nicht zu vermeiden sind.

Wie gut, dass es auch politische Strömungen gibt, die dagegen aufmucken
und kein Blatt vor den Mund nehmen.
Das tut diesem Deutschland der stillschweigend übergestülpten Tatsachen bitter nötig.
 
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nicht radikaler Islam zu radikalisieren - Wie geht denn Das ????????????????????????

aufgrund der immer stärker werdenden Problematik einer Radikalisierung des Islam in Europa haben wir in Tirol einen Verein gegründet mit dem Ziel, den Islam in seiner ursprünglichen Form den Menschen näher zu bringen und radikales Gedankengut zurückzudrängen.
Unser Verein „für einen gemäßigte n Islam in Europa“ kämpft für die Begründung eines islamischen Zentrums mit den Vertretern der wichtigsten islamischen Länder/Institute, wie z.B. Al Azhar als Dachverband um den Gläubigen den wahren und nicht radikalen Islam näherbringen und zu entradikalisieren. Das passiert durch Kontrolle über die Moscheen, betreffend die Reden, Spendengelder, etc. Leider wird der Islam in Europa falsch interpretiert und die Demokratie untergraben.
Mit unserer Petition unter http://www.islamische-integration.at/ versuchen wir möglichst viele Menschen auf die Situation aufmerksam zu machen und im Sinne eines friedlichen Miteinander zu gewinnen.
Wir würden uns geehrt fühlen, wenn auch Sie unsere Mission unterstützen möchten

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Hassan El Shafie
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Soll etwa heißen - radikales Gedankengut in Europa zurückzudrängen? Gibts dann den Islam 2-mal? Den Euro-Islam und den ursprünglichen Islam? Wie blauäugig ist denn das!

Irgendwie widersinnig und unglaubhaft die Formulierung: .. um den Gläubigen (meint der seine Islamisten?) den wahren und nicht radikalen Islam näherzubringen und zu entradikalisieren. Frage: Wie kann ich etwas, das NICHT RADIKAL ist entradikalisieren? Das wäre so, als wenn ich kalkfreies Wasser entkalken würde. In dieser Formuliereung scheint eher Hilflosigkeit als seriöses Argumentieren im Vordergrund zu stehen. Ja ja - es ist schwer um Spendengelder zu betteln für etwas, was man nicht so meint, aber suggerieren muss. Auf gut Deutsch: Die sammeln Geld, um den eigenen Gläubigen den Koran beizubringen? - in Europa. Klingt seltsam.

Was der Verein diesbezüglich getan hat, wird mit keinem Wort erwähnt, lediglich, dass er geründet ist.

Ich würde sagen, dieser Werbeauftritt ist kräftig in die Hose gegangen - so gibts von mir keine Kohle.
 
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Soll etwa heißen - radikales Gedankengut in Europa zurückzudrängen? Gibts dann den Islam 2-mal? Den Euro-Islam und den ursprünglichen Islam? Wie blauäugig ist denn das!

Islam gibt es nicht nur zwei Mal, sondern in dutzenden Ausführungen. Die ganze Misere zeigen deine Sätze deutlich. Trotz extremer Ahnungslosigkeit wird der Islam von jedem beurteilt. Ich habe schon viele Islamdiskussionen in deutschen Internetforen gelesen. Nicht eine verlief sachlich, nicht wertend, und ohne falsche Annahmen. Dabei ist das Thema viel komplexer als es den meisten erscheint und hochinteressant.
 
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Wie gut, dass es auch politische Strömungen gibt, die dagegen aufmucken
und kein Blatt vor den Mund nehmen.
Das tut diesem Deutschland der stillschweigend übergestülpten Tatsachen bitter nötig.

Wo es extremistische Bestrebungen gibt, bildet sich schnell ein gegenläufiger Extremismus. Neuestes Beispiel: "Hooligans gegen Salafisten".
 

Zweifler

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist nach allen Erfahrungen mit Religionen und Weltanschauungen nicht
erkennbar, dass Religion ausserhalb ihrer kulturellen Gründerlandschaft
irgendwie in Neuer Umgebung, gewissermassen geklont, verträglich weiter
existiert - im Gegenteil sie erzeugt Anstösse und Provokationen, die sich
nur schwer unterdrücken und verbergen lassen - dann aber verspätet in
Gewaltausbrüchen zu Tage treten, individuell in Amokläufen und gruppendynamisch in Form von millitanten Vereinigungen und Attentätern.

Der Islam passt dazu, wie die Faust aufs Auge, weil er ziemlich treffsicher
auf eine genetisch zur Apatie neigenden Kultur geeicht ist und die Lethargie
der heissen Mittagsstunden durch einen Ausbruch an Hyperaktivität am Abend
ausgleicht.

Mit einem Gewaltigen Aufwand an Indoktrination wird schon derJugendliche
mit den Versen des Korans traktiert und eine bedeutende Region der
Gehirntätgkeit mit Monotonie und Weltenschmerz belegt, die dann unter den
passenden Umständen erforderlicher Anpassung an eine Neue Umwelt zur
Kurzschlusshandlung neigend, ein Feindbild zum Westen aufbaut, dass dann
fanatisch beibehalten wird -allen Einflüssen zur Mässigung zum Trotz.

Der Islamist braucht zunächst einen Bürgerlichen Hintergrund, in dem er
untertauchen und leben kann - danach baut er eine Strategie der Rache
Vergeltung und Zerstörung auf, mit welcher er sein vermeintlich erlittenes
Unrecht vor Allah wieder ins Gleichgewicht bringen will.

Er gleicht dabei einem Untoten der bereits mit dem Leben abgeschlossen hat,
weil ihm dieses schon über den Koran als zweitrangig und dem Himmel untergeordnet vermiest worden ist.
Dagegen hilft kein Kraut auch eine Gehirnwäsche zum Besseren kommt zu spät...

Unter solchem Vorzeichen ist es eine reine Schutzbehauptung, die Religion
der Mohamedaner sei friedlich - das ist sie eben nicht -sie wird lediglich
bürgerlich-familiär invertiert, d.h. in den Hintergrund verdrängt, bis der
passende Aspirant die Verdrängung nicht mehr aushält und zum Attentäter
wird.
Darum ist es eigentlich einer jugendlich-weltfremden Einstellung zu verdanken,
dass sich die westlichen Länder zu einer Einwanderung von Mohamedanern
bzw Muslimen bereit erklärten -natürlich ohne demokratische Rückfrage an das Volk -
denn die Verfremdung des Islam in neuer westlicher Umgebung ist für die
Betroffenen kaum auszuhalten -auch wenn sie noch so treuherzig behaupten
sie seien eigentlich ganz friedliche Bürger ... denn das glauben sie im innersten selber nicht....aber sie wollen es glauben, das ist das Problem.

Sie sollen kein Schweinefleisch essen -aber um sie herum tuts jeder, sie sollen ihre Frauen verschleiern -aber um sie herum laufen die Damen mit freiem Gesicht herum, die Sexulamoral um sie herum ist freier und Alkohohl
dürfen sei auch nicht konsumieren- aber um sie herum tuts jeder.

Da ist die Phrase, der Islam gehört zu Deutschland eine geradezu impertinente Verdrehung der Realität, die schon weh tut.

Erkennbar ist hier ganz einfach die ideologische Bevormundung der Westlichen Demokratien, die glauben auch mit Zuwanderung des
Antichristen könne die Toleranz ihrer Bürger fertig werden - gewissermassen
ohne mit der Wimper zu zucken - aber diese Überheblichkeit geht nicht auf.

Wer zuwandert muss sich anpassen und seine alten Gewohnheiten aufgeben,
sein altes Zuhause verlassen und seine falschen Götter - die ihm auch noch die Lebensführung vorschreiben-
das ist der Mindestpreis für die Aufnahme als Sozialfall, der ansonsten verhungert.

So sind die Relationen.
Wer als Deutscher Politiker glaubt, dies mit subtiler Gutsherren-Art überspielen zu können, wird ganz schnell eine ganz neue Musik zu hören kommen - mit sehr grosser Nähe zum geblasenen Marsch.
Da könnt ich drauf wetten.

Damit ist wohl alles zu dem Thread-Thema gesagt, hervorragend! Top von mir!

Zweifler
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Islam gibt es nicht nur zwei Mal, sondern in dutzenden Ausführungen. Die ganze Misere zeigen deine Sätze deutlich. Trotz extremer Ahnungslosigkeit wird der Islam von jedem beurteilt. Ich habe schon viele Islamdiskussionen in deutschen Internetforen gelesen. Nicht eine verlief sachlich, nicht wertend, und ohne falsche Annahmen. Dabei ist das Thema viel komplexer als es den meisten erscheint und hochinteressant.

Der Islam ist der Koran und das, was Mohammed gelebt hatte. Beides ist extrem gewalttätig und nicht mit unserer überlegenen Lebensweise vereinbar.
Wir als Eingeborene, als Ungläubige können den Islam nicht beeinflussen, er entwickelt sich in Europa von selber.
Daher ist die Illusion eines vom Westen beeinflussten "Euro-Islam" nur eine Illusion.
Denn er wird hier fundamentalistischer als in seinen Herkunftsländern.

Daher sind Moscheen zu schließen, ist Islamunterricht an Schulen zu verbieten.
Diese Ideologie darf nicht weiter verbreitet werden.
Es gibt keine Grenze zwischen Islam und Islamismus, die "Extremisten" kommen aus den Reihen der "Gemäßigten", werden direkt bei uns radikalisiert und von der islamischen Gemeinde geschützt.
Noch immer weigern sich Islamverbände, Salafisten und Extremisten zu benennen.
Anhang anzeigen 1620
So siehts aus.
 
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Zaphod

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Radikal am Islam ist die Hingabe an Gott. Das irdische Leben wird entwertet. Das ganze Streben eines frommen Muslims ist es, Allah zu gefallen. Daraus darf man aber keine falschen Schlüsse ziehen. Mord an Gläubigen, oder gar Selbstmord, sind im Islam schwere Sünden. Jegliches Leid ertragen zu können, gilt als Tugend und als gottgefällig. Der Islam ist eine sehr logische Religion und er verpönt Emotionen.
Hinzugefügt und Fettung durch mich.

Wo bitte verpönt der Islam Emotionen? Warum sind dann gerade Mosleme so extrem "heißblütig", d.h. hochaggressiv?
 
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Der Islam ist der Koran und das, was Mohammed gelebt hatte. Beides ist extrem gewalttätig und nicht mit unserer überlegenen Lebensweise vereinbar.
Das sagte ich schon: falsche Annahmen und Überlegenheitsdenken ersticken jede objektive Diskussion über den Islam schon im Keim. Es ist, als würde man mit fundamentalistischen Moslems eine Diskussion versuchen. Die fühlen sich auch überlegen und halten ihre Version des Islam für die einzig richtige.
 
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Hinzugefügt und Fettung durch mich.

Wo bitte verpönt der Islam Emotionen? Warum sind dann gerade Mosleme so extrem "heißblütig", d.h. hochaggressiv?

Du begehst den Fehler, dass für dich 08/15-Moslems, die so gut wie nichts von ihrer Religion verstehen, repräsentativ sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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