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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Über den Kommunismus!

Picasso

Die letzten Tage.
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Ja, mit Dumpinglohn also moralisch gesehen gar nicht. Wenn ich beim ÖPNV zu wenig für das Ticket bezahlt habe, ist das wie schwarz gefahren!

Niemand zwingt ihn zum arbeiten. Wer was kann, ist gefragt. Gerade heute, gute Handwerker sind rar.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich glaube, Du verrennst Dich beim Thema Kommunismus.Das klingt fast schon wie bei den Zeugen Jehovas oder wie bei den Typen von Scientology.Dann doch lieber die Realos in der LINKEN.

Auch für mich ist Kommunismus leider nur Utopie, schon vergessen ?

... und soweit ich weiß ist Sahra Wagenknecht nicht mehr bei der Kommunistischen Plattform ...
 

Piranha

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Wer heutzutage die Interessen kleiner und mittlerer Betriebe vertritt ist schon ein Linker, so tief sind wir gesunken.

Gerade heute läuft in den Medien rauf und runter die Nachricht, dass Altmeier versprochen hat "den Mittelstand" aus Steuermitteln zu unterstützen.

...... und dann schaun mer doch mal, welche Unternehmen da unterstützt werden.

Über Douglas mit 2400 Filialen in Deutschland gibt es einen langen Bericht mit Interviews usw., wo sie aussagen wie glücklich sie sind, dass endlich dem Mittelstand geholfen wird.
Daneben Berichte über Maschinenbauer und Ähnliches, wo (soweit ich das bei Google erfragen konnte) ALLE Inhaber mehrere Millionen Privatvermögen haben.

Wenn DAS "der Mittelstand" ist, was ist dann ein Maurermeister mit 10 Gesellen? Schon Unterschicht? Kann weg?
Wann hören die auf die obersten 10% der Gesellschaft mit "Mitte" zu betiteln, nur weil da noch 0,1% oben drüber sitzen, die noch 1000x mehr Vermögen haben?
 
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Intruder

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Jeder ist zu ersetzen und das Lohndumping muß aufhören !
Das ist wieder so ein allgemeiner linker bla-bla-Spruch. Die konkrete Frage lautet: Die Genossenschaft sucht einen Manager mit gewissen Qualifikationen und Erfahrungen. Sie kann einen solchen nicht in ihren Reihen finden und sucht den auf dem Markt. Das Gehalt soll genau so hoch sein wie das des bestverdienenden Genossen, welcher ein Meister ist. Welche Chancen hat diese Genossenschaft, solch einen Manager zu finden?
 

Humanist62

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Gerade heute läuft in den Medien rauf und runter die Nachricht, dass Altmeier versprochen hat "den Mittelstand" aus Steuermitteln zu unterstützen.

...... und dann schaun mer doch mal, welche Unternehmen da unterstützt werden.

Über Douglas mit 2400 Filialen in Deutschland gibt es einen langen Bericht mit Interviews usw., wo sie aussagen wie glücklich sie sind, dass endlich dem Mittelstand geholfen wird.
Daneben Berichte über Maschinenbauer und Ähnliches, wo (soweit ich das bei Google erfragen konnte) ALLE Inhaber mehrere Millionen Privatvermögen haben.

Wenn DAS "der Mittelstand" ist, was ist dann ein Maurermeister mit 10 Gesellen? Schon Unterschicht? Kann weg?

Es geht mal wieder nur darum das Kapital zu beruhigen. Diese Politik ist brechreizerregend ...
 

Brandy

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naja, du kannst auf eine gewisse Weise schon "enteignet" werden, zum Beispiel dann, wenn du deine Schulden oder deine dir auferlegte Haftung nicht bezahlen kannst, und ein gerichtlicher Vollstreckungsbescheid (ein Pfändungstitel des Gläubigers) vorliegt
...
Du magst es umgangssprachlich fälschlicherweise "enteignet werden" nennen, es wäre aber keine "Enteignung".
Wenn du den Art. 14 gelesen haben solltest, dann wüsstest du, daß bei Enteignungen Entschädigungen zu zahlen sind und Enteignungen nur "zum Wohle der Allgemeinheit zulässig" sind!

Bei dem, was "Kommunisten-KleinFritzchen" mit seinen großartigen Ideen bezweckt, ist, dass auf dem Wege erstmal "der Sozialismus siecht" und dann "sein" Kommunismus kommt.
siehe:
Wer spricht denn gleich vom Kommunismus. Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
...
Wer nicht das Ziel kennt, kann böse erwachen,

deshalb: Wehret den Anfängen!
 

Humanist62

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Das ist wieder so ein allgemeiner linker bla-bla-Spruch. Die konkrete Frage lautet: Die Genossenschaft sucht einen Manager mit gewissen Qualifikationen und Erfahrungen. Sie kann einen solchen nicht in ihren Reihen finden und sucht den auf dem Markt. Das Gehalt soll genau so hoch sein wie das des bestverdienenden Genossen, welcher ein Meister ist. Welche Chancen hat diese Genossenschaft, solch einen Manager zu finden?

Gegen eine vernünftige Lohnspanne ist nichts einzuwenden, Deine ist unsinnig.
 

Orwellhatterecht

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... hast du dich eigentlich schon einmal gefragt, warum im deutschen Kaiserreich 18892 die Gesellschafts- und Unternehmensform mit beschränkter Haftung (GmbH, englisch Limited) einst erfunden und eingeführt wurde, und diese Unternehmensform so dermaßen beliebt und erfolgreich war, dass sie von praktisch allen freien Ländern der Erde kopiert wurde und heutzutage die mit Abstand meist verbreitetste Form von Unternehmen und juristischen Personen ist ... ??!


... heute dagegen bevorzugt man eindeutig die GmbH & Co.KG. Während meiner Ausbildungszeit wurde diese Unternehmensform noch von unseren Dozenten als "legaler Betrug" bezeichnet. Aber inzwischen ist man auch darüber hinweg!
 

Humanist62

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Du magst es umgangssprachlich fälschlicherweise "enteignet werden" nennen, es wäre aber keine "Enteignung".
Wenn du den Art. 14 gelesen haben solltest, dann wüsstest du, daß bei Enteignungen Entschädigungen zu zahlen sind und Enteignungen nur "zum Wohle der Allgemeinheit zulässig" sind!

Bei dem, was "Kommunisten-KleinFritzchen" mit seinen großartigen Ideen bezweckt, ist, dass auf dem Wege erstmal "der Sozialismus siecht" und dann "sein" Kommunismus kommt.
siehe:

Wer nicht das Ziel kennt, kann böse erwachen,

deshalb: Wehret den Anfängen!

Warum solche Angst vor einer gerechteren Gesellschaft ? Ich hab doch auch keine Angst vor dem Kapitalismus ! :nono:
 

Orwellhatterecht

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Im Forderungen stellen bist Du groß, nur wirst Du den Preis dafür nicht zahlen wollen.


Den Preis für die Überdüngung der Böden sowie die Massentierhaltung zahlt heute schon die Allgemeinheit. Und zwar über die Subventionierung ausgerechnet jener Betriebe, die diese industrielle Land- und Viehwirtschaft betreiben.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) beklagt sich seit Jahren darüber, dass dank der Überdündung der Böden in Deutschland immer mehr Quellen kein brauchbares Trinkwasser mehr liefern, ferner der Aufwand zum reinigen durch die Intensiv Landwirtschaft stetig ansteigt. Kostet ne Menge Geld, vor allen Dingen das Geld der Steuerzahler, der damit die Schweine Barone unterstützt.
 
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Humanist62

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Den Preis für die Überdüngung der Böden sowie die Massentierhaltung zahlt heute schon die Allgemeinheit. Und zwar über die Subventionierung ausgerechnet jener Betriebe, die diese industrielle Land- und Viehwirtschaft betreiben.

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) beklagt sich seit Jahren darüber, dass dank der Überdündung der Böden in Deutschland immer mehr Quellen kein brauchbares Trinkwasser mehr liefern, ferner der Aufwand zum reinigen durch die Intensiv Landwirtschaft stetig ansteigt. Kostet ne Menge Geld, vor allen Dingen das Geld der Steuerzahler, der damit die Schweine Barone unterstützt.

Genau diese Wahrheiten wollen unsere Rechten Denker hier nicht hören, ist doch logisch, wer mehr Acker hat verseucht auch mehr die Umwelt. Aber Billigprodukte sind ja in (was sich viele kleinere Betriebe eigentlich nicht leisten können).
 

Orwellhatterecht

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Für Dich scheint ja die ganze Welt linksverseucht zu sein :giggle:


Er hat eine 68er Phobie, das habe ich schon früher fest gestellt. Aber inzwischen faselt er auch stets über Linke, sein Leiden hat sich also im Laufe der Zeit noch wesentlich verschlimmert.
 

Humanist62

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Er hat eine 68er Phobie, das habe ich schon früher fest gestellt. Aber inzwischen faselt er auch stets über Linke, sein Leiden hat sich also im Laufe der Zeit noch wesentlich verschlimmert.

Schon schlimm wenn manche "Links" nicht von "Rechts-Autoritär" unterscheiden können ...
 

Brandy

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Eine Überführung in eine Genossenschaft ist kein Ausverkauf, das verwechselst Du jedesmal.
Was soll denn die "Überführung" einer Aktiengesellschaft (wie z.B. VW, Daimler, BMW, etc.) "in eine Genossenschaft" sein?

Sollen die Aktionäre ihre Anteile verschenken, verkaufen oder was?
 

Orwellhatterecht

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Dass bestimmte Fähigkeiten nicht nachgefragt werden, ist das allgemeine Risiko jedes Menschen und nicht spezifisch für Arbeitnehmer. In Rezessionen oder bei anderen Umwälzungen, entweder regional oder global, ist keine Gruppe davor geschützt.
Darüber hinaus halte ich die Grundidee der Reform Schröder für genau richtig. Es kann nicht von der Gemeinschaft erwartet werden, einen arbeitslosen aber gleichzeitig arbeitsfähigen Menschenzu finanzieren, bis die Person eine Arbeitsstelle findet die ihr genehm ist. Die Idee eines Sozialstaates ist für mich die Versorgung der bedürftigen und oft nicht arbeitsfähigen Anteilen der Bevölkerung, insbesondere Behinderte, Invaliden, Waisen... und darüber hinaus ausschließlich die Abwendung von Hunger und Obdachlosigkeit. Hauptsache Arbeit ist die richtige Devise. Eine freie Gesellschaft muss darauf bestehen, denn das ist der logische Gegenpol zu den Freiheitsrechten, die Pflichten der Eigenverantwortung. Ich bin persönlich auch für die deutliche Verkürzung des Arbeitslosengeldes und die Abschaffung des Arbeitgeberbeitrags zu dieser Säule.
Kompensiert werden sollte das durch eine deutliche Stärkung der Eigenverantwortung von Berufsgruppen und ihrer daraus notwendigen Selbstorganisation. Wer entsprechende Ansprüche an den Arbeitsplatz stellen möchte, sollte mit Gleichgesinnten Fonds gründen, die Fortbildungen, längere Arbeitslosengelder... ermöglichen. Die Vorbilder haben wir, nämlich die selbstorganisierten Versorgungswerke der Freiberufler. Darüber hinaus könnte das auch wieder die Rollen der Gewerkschaften stärken. Eine Entwicklung, die ich durchaus für wichtig halte, auch aus demokratischer Sicht.


Es geht weniger darum, ob jemanden eine Stelle genehm ist oder nicht, sondern darum, ob er dank seiner Ausbildung und seiner Kenntnisse für die Stelle geeignet ist. Vor Jahrzehnten wurden Lehrer weit über Bedarf ausgebildet, sie bekamen keine Stelle im Lehramt oder nur unter eigentlich völlig unzureichenden Bedingungen, sodass viele ihr Studium Studium sein liessen und schon vor Eintritt in den eigentlichen Beruf wiederum eine Umschulung vornahmen. Da gab es dann so sonderliche Stellenanzeigen, man suchte beispielsweise Programmierer, Voraussetzung war ein Lehramts Studium. Oder ich denke gerade auch an die vielen einstmals nicht benötigten Ingenieure, Juristen, Ärzte.

Und nun lese ich hier von Dir, Du möchtest gar noch den Arbeitgeber Beitrag zur Arbeitslosen Versicherung abschaffen, das ist schon ziemlich elitär und hochnäsig, bedeutet es doch, dass sich gefälligst andere, und zwar ausschliesslich, mit den Unwägbarkeiten der Beschäftigung abplacken sollen. Die betriebliche Ausbildung wurde ja schon weitestgehend auf die Allgemeinheit übertragen, jahre- und jahrzehntelange Kassandra Rufe der Arbeitgeber an den Gesetzgeber haben ihre Wirkung nicht verfehlt.
 

Humanist62

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Was soll denn die "Überführung" einer Aktiengesellschaft (wie z.B. VW, Daimler, BMW, etc.) "in eine Genossenschaft" sein?

Sollen die Aktionäre ihre Anteile verschenken, verkaufen oder was?

Die Aktien werden in Genossenschaftsanteile umgeändert, warum soll das so problematisch sein ?
 

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Humanist62 >>
Es gibt Übergangsstufen
1.) Linksliberalismus
2.) Demokratischer Sozialismus
3.) Kommunismus
<<
schon vergessen ?

Warum sollte ich vergessen ?
Ohne Übergangsstufen funktioniert das nun mal nicht. Im übrigen sind oder waren Linksliberalismus Ideen bei der FDP, Demokratischer Sozialismus bei der SPD (sogar schon bei Bebel). Also so neu sind meine Ideen nicht, auch wenn diese nur noch DIE LINKE beanspruchen sollte.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Gegen eine vernünftige Lohnspanne ist nichts einzuwenden, Deine ist unsinnig.
Kommt irgendeinmal irgendeine konkrete Antwort von Dir?
Zum Beispiel, wie du die 8 Billionen für Enteignungs-Entschädigungen aufbringen willst?
Oder kommt da wieder irgendein "Fonds" ins Spiel, den irgendwann irgendwer irgendwie füllen soll?:D
 

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