Falsch. Die Grünen hatten die Idee einer stofflichen Wiederverwertung von Abfällen, insbesondere von Kunststoffen. Merkel suchte dafür Unterstützung in der Industie, fand aber keine Gegenliebe. Um das Thema vom Tisch zu kriegen, verhandelte es anschließend mit der Müllmafia. Die war begeistert von einem Monopol, bei dem der Verbraucher schon beim Einkauf die Entsorgung mitbezahlt.
In diesem Zusammenhang schuf Merkel auch das Dosenpfand mit der Maßgabe, dass es nur in Kraft tritt, wenn der Einweganteil bei Getränkeverpackungen weiter ansteigt.
Erst Jahre später kam Trittin in's Spiel. Der EInweganteil war bis dahin deutlich gestiegen, und so musste er zwangsläufig Merkels Gesetz aktivieren. Ganz gleich, ob es ihm nun gefiel oder nicht.
Hm, ein sich den Fakten entsprechend logisch anhörender Einwand. ( Besonders mit den Einweggebinden über die Zeit gesehen ).
Jetzt habt ihr es geschafft, toll, also sind die Grünen tatsächlich nur schlecht
.
Okay, ist angekommen.
Was aber noch zu bewerten ist, ist der Fakt, dass man ja damals versucht hat, aus dem alten "Recyle" Kunststoff Vogelhäuser und sowas herzustellen, wonach die Viecher dann ja jämmerlich an den Giftstoffen verreckt sind...
Somit hatte man festgestellt, dass das gar nicht so einfach ist Kunststoff wieder zu verwenden.
Ebenfalls, weißer Kunststoff ist IMMER neuer Kunststoff, wiederverwerteter Kunststoff ist IMMER grau, oder schwarz und NICHT geeignet um Lebensmittel darin aufzubewahren!
Selbst heute ist man noch nicht in der Lage das zu ändern...
Da macht es auch Sinn, dass der Müll verbrannt wird, wenn man da dann genauer drüber nachdenkt!