...Dein Immunsystem merkt sich nicht wen oder was es da bekämpft hat, es weiß wer oder was in deinen Körperflüssigkeiten und Schleimhäuten nichts verloren hat.
Das ist nicht ganz korrekt!
Das Immunsystem hat eine Memory-Funktion.
Man kann grundlegend sagen, dass das Immunsystem Stoffe noch nach 6 Monaten erkennen kann mit denen es mal konfrontiert war,
es werden nämlich Antigene eingelagert bzw. verbleiben je nach bekämpfter Konzentration der Fremdstoffe
im Organismus,
in den Fettzellen,
wie auch sehr bedingt im Knochenmark um später sehr subsedierend helfen zu können im Fall der Fälle zurück.
Das ist auch wundervoll anschaulich erklärt und aufgezeigt an dem Fakt, dass Allergien kommen und gehen können.
Bei Allergien erkennt das Immunsystem nämlich auch MEISTENS körperfremde Stoffe und MARKIERT sie erstmal.
Im Optimalfall geschieht dies NUR mit den Antigenen, die sich an die Stoffe nach dem Schlüssel Schloss Prinzip anheften
und die "Leuchtfackel" für die Fresszellen werfen --> Hallo hier, das kann weg...
Gerät die Allergie aus dem Ruder und der Körper flippt rum, weil in mehreren Körperregionen Fremdstoffe auftreten, dann wird die Allergie oder generell die Krankheit oder spezieller gesagt der Verlauf schlimmer, weil der Körper dann als nachfolgende Reaktion dann peripher versucht Extremitäten und ganze befallene Korridore mit einer Histaminausschüttung zu markieren, damit das Immunsystem weiß, diese hier markierten Sektoren
sind Schlachtfeld.
Histamin mach deinen Job,
Entzündungsmarker, Botenstoff, als AUCH "Koagulationsstoff als Botenstoff" ( "Verdünner" ), damit die Abwehr besser und effizienter läuft...
Juckreiz, Eiterproduktion, Schwellungen, teilweise auch kontrollierte Entzündungen des Körpers werden mitunter durch Histamin "beauftragt" und ausgelöst.
Auch beim geplanten Anstieg der Körpertemperatur ( Fieber ) spielt Histamin je nach Ort und Ausschüttung eine enorm große Rolle...
Wenn dein Immunsystem KEINERLEI Memory-Funktionen hätte, dann müsste dein Körper für JEDEN EINZELNEN Fremdstoff JEDES MAL aufs neue Antigene auf gut Glück produzieren.
Faktisch gesehen passiert das auch immer, aber in den meisten Fällen nach den Bauplänen, die in deinem Organismus in den einzelnen Zellen gespeichert wurden, da er bereits VORHER schon mal damit konfrontiert war...
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Ich wurde begrenzt medizinisch ausgebildet,
mir wurde ein "Schnappschuss" und Bezugspunkte zur Schul-Medizin mit einer "sehr kontrollierten Selektion auf wichtige Fachbereiche der Medizin" in zwei Phasen
zu je 12 Monaten Wissen vermittelt
( durchgängig 24 Monate Schule + 12 Monate Praxis ).
Zusammengefasst, der Lehrstoff, der bei angehenden Ärzten in den ersten 7 Semestern Prüfungsfest sitzen muss.
Ein Schnappschuss dessen, es musste nicht so gut wie beim Arzt sitzen, aber ich MUSSTE befähigt sein, mit einem Arzt ein Fachgespräch führend zu können, ohne mich zu blamieren...
POMMES ICH SCHWÖRE DIR,
das Wissen, was in den Kliniken, den Fachbüchern, teilweise aussagekräftigen medizinischen Studien und dem ganzen Klatsch vorliegt, entspricht der Realität 
.
Ich habe mich anteilig durch das Wissen selbst behandeln können.
Die Therapie, als auch die Vorgehensweisen richtete ich GENAU an dem Wissen aus den Büchern,
was mir zusätzlich noch recht fest durch "Lehrmeister" der Schulmedizin vermittelt wurde aus.
Sogar Buch habe ich geführt, mein Protokoll sah GENAU wie das der Vergleichsprobanden aus!
Ich hatte eine schwere Allergie auf Katzenhaare, oder viel eher auf den daran haftenden Speichel der Tiere.
Massivste Atemnot ( so dass ich erstmal 30 Minuten kein Auto fahren konnte, oder mich teilweise sogar hinsetzen musste ),
rotes Gesicht, DIREKT laufende Nase nach unter einer Minute bei Kontakt mit Haushalten, oder gar "kontaminierten" Kleidungsstücken mit Rückständen.
Bis vor 5 Jahren hatte ich damit massivste Probleme, selbst eine Immunisierung beim Allergologen hat nur geringfügig Besserung verschafft.
Weißt du, wie ich seitdem bis heute ABSOLUT beschwerdefrei geworden bin?
Ich habe mich selbst therapiert und innerhalb von 3 Wochen das Problem beinahe komplett gelöst.
Da ich darum weiß, dass es die Histaminproduktion ist, die die Beschwerden ausgelöst haben, bin ich in die Apotheke gegangen und habe mir Antihistaminika gekauft.
( 3 verschiedene Präparate, nur um sicher zu gehen + zusätzlich Asthma-Spray für Notfälle ).
Habe dann die Tiere genommen und direkt die Nase ins Fell gehalten, ohne einzuatmen...
Bis Tag 5 musste ich täglich lediglich eine einzige Tablette nehmen, damit sich der Zustand mehr und mehr besserte. Zweimal Asthma-Spray und 3-4 vier mal Tränen aus den Augen, die ich abwischen musste. Es fühlte sich wie eine schwere Grippe an, mir ging es auch dreckig, war aber ertragbar, wenn man keine Mimose ist.
Dann Nase ins Fell, eingeatmet.
Es eskalierte NICHT!
Ich merkte, okay, das ist ne Nummer krasser, aber der Körper blieb stabil, die Beschwerden wurden schon nicht mehr so massiv wie die 5 Tage davor,
trotzdem merkte ich die Belastung ist höher, aber ich verpacke das schon besser!
Mitte Woche zwei konnte ich schon die Nase ins Fell stopfen, einatmen und das Fell dabei rubbeln...
Es wurde von Tag zu Tag besser,
ich brauchte keinerlei Tabletten mehr und das Asthma-Spray kam nicht wieder zum Einsatz.
Das war Schulmedizin, ASTREIN wie im Buch angewandt,
genau das Problem erkannt und eine Therapie dementsprechend begonnen,
das Immunsystem angelernt und seitdem beschwerdefrei.
Wenn ich mit fremden Tieren, die andere Fell-Konsistenzen als meine haben in Kontakt komme,
merke ich sofort, mein Immunsystem meldet sich, aber es arbeitet dementsprechend.
Ich muss 1-2 mal niesen, aber ansonsten passiert nichts mehr...
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Hier werde ich scheisse WÜTEND so generell,
wenn Leute hergehen und ECHTEN EXPERTEN das Maul verbieten ( Politik aktuell ).
Ich habe zwar nicht tiefgreifend Ahnung und Verständnis von speziellen Fachgebieten der Medizin,
ich weiß aber zu 1000% genau,
dass wenn man eine EHRLICHE Lageeinschätzung haben möchte,
was solche Themen wie Corona und Gesundheit angeht,
dass man ZU ALLER ERST Experten ins Boot holt.
Als Experten sind ganz besonders zu nennen,
PRAKTIZIERENDE Fachärzte,
- Professoren
- ALLE ÄRZTE generell in diesem Land,
- Medizinisches Fachpersonal aus Laboren,
- Pflegepersonal,
- Rettungspersonal!
- Und erstmal alle Menschen die industriell / gewerblich an den Transport oder das Tagesgeschehen der erkrankten Leute gebunden ist.
Auch Polizisten müssen befragt werden, ob sie Auffälligkeiten beobachten, oder eventuell Erkenntnisse sammeln konnten...
Bevor man nicht mit einem FREIEN Gremium aus genügend solcher Leute im unabhängigen Dialog steht,
braucht man sich meiner Meinung nach gar nicht erst über zu legende Eier und Angemessenheiten unterhalten.
