(1) Alles ist in Bewegung (Auch ohne Urknall)
Allgemein glaubhaft ist die Erkenntnis, dass sich das Universum nicht still verhält, sondern dass es jede Menge Bewegung darin gibt. Darin werden sich alle einig sein. Nichts verhält sich ruhig an ein und derselben Stelle im Universum.
Der Mond kreist um die Erde. Die Erde kreist um die Sonne und die Sonne wird sich in unserer Milchstraße ebenfalls bewegen, wie sich unsere gesamte Galaxie ebenfalls im Universum bewegen wird, wie alle anderen Galaxien ebenfalls.
Weil die Bewegungen der Galaxien nur schwer zu erkennen sind, gibt es bereits hier unterschiedliche Ansichten.
Die Astronomen nutzen für die Positionsbestimmung der Sterne und Galaxien die eigene unterschiedliche Aufnahmeposition, welche durch die elliptische Umlaufbahn der Erde um die Sonne zustande kommt. Der Aufnahmeabstand eines beobachteten Objekts ist im Sommer und im Winter ein anderer, wodurch man wenigstens die unterschiedlichen Entfernungen der einzelnen Objekte zueinander erkennen kann.
Innerhalb unserer Galaxie ist das relativ problemlos. Objekte, die sich außerhalb unserer Galaxie befinden, müssen die Eigenrotation unserer Galaxie berücksichtigen. Wer das nicht macht, für den ergibt sich ein Bild, als wenn das Universum auseinander fliegt, oder plötzlich wieder schrumpft. Diese widersprüchlichen Beobachtungen liegen sicher daran, dass mal in die eine Richtung und mal in die andere Richtung etwas beobachtet wurde und in einen Eintopf fiel.
Darüber hatten die Wissenschaftler bisher keine Ausführungen in den Medien getätigt. Denen ging es immer nur um die Berichterstattung von Sensationen, ohne dabei alle Informationen zu erklären, wie sie zu diesen Ergebnissen kamen.
Also sollte bei den astronomischen Berichten, die von Beobachtungen außerhalb unserer Galaxie erzählen, auch von der Eigenbewegung unserer Galaxie berichtet werden.
Weil man bereits unterschiedliche Bewegungsrichtungen der Galaxien erkannte, scheidet für mich bereits an dieser Stelle die Urknall-Theorie aus. Ein Urknall hätte eine fast gleichmäßige Entfernung aller Galaxien zur Folge, eben wie nach einer Explosion.
Woher kommen die Galaxien? Das hatte die Urknalltheorie beflissentlich unter den Tisch fallen lassen. Dafür habe ich aber eine Erklärung, welche die Urknalltheorie ebenfalls als unmöglich erscheinen lässt.
Wenn wir uns die geläufigsten Galaxien anschauen, kann man sich gut vorstellen, dass sie als Folge einer eigenen Explosion entstanden. Sehr oft bei der Explosion eines rotierenden Körpers, oder einer rotierenden Masse. Weil sich Masse über die Gravitation anzieht, hatten sich dabei die „Arme“ der Galaxien gebildet. Diesen Vorgang hatte ich als Explosion eines schwarzen Lochs bezeichnet. Weil keine Explosion wie eine andere ist, werden auf diese Weise unterschiedliche Bewegungsrichtungen erzeugt. Das kennen wir von Feuerwerkskörper.
Schwarze Löcher sind Gebilde, welche aufgrund ihrer Masse und im Verlaufe einer sehr langen Zeit jede andere Masse im Universum einfangen. Auch andere schwarze Löcher. Darum gibt es im Universum kaum frei fliegende Materie.
Wenn man sich eine Galaxie mit all ihren vielen kleinen und großen Sonnen anschaut, dann beginnt man zu ahnen, was in einem schwarzen Loch für Elemente zusammen geklemmt sind. Damit meine ich keine chemischen Elemente, sondern die Bausteine der Atome, welche in dieser Konstellation keine Verbindung mehr haben. Erst bei der Explosion des schwarzen Lochs sind diese Elemente von ihrer Gravitationsfessel befreit und verbinden sich zu der einfachsten Atomverbindung des Universums, dem Wasserstoffatom. Durch den großen plötzlichen sehr heißen Masseauswurf werden das alles Sonnen sein, die zu fast 100% aus Wasserstoff bestehen. An der Stelle gibt es noch kein Eisen. Das muss erst in den Sonnen erzeugt werden.
Bereits in der Schule haben wir gelernt, dass eine Sonne deswegen sehr viel Energie abgibt, weil sie die Atome umformt. Aus den leichten Atomen werden schwerere Atome. Nur auf diesem Weg entstehen alle anderen Atome, wie Eisen, Gold, Sauerstoff, Stickstoff, Silizium und so weiter. Also alle anderen Elemente des Periodensystems. Die sehr großen Sonnen sollen diesen Prozess wesentlich schneller vollziehen. Ich gehe davon aus, dass wenigstens einige von ihnen dann einen großen Teil von sich schleudern, weil die erzeugten Schwermetalle den gleichmäßigen Fusionsprozess stören. Das könnte wie eine explosionsartige Eruption von statten gehen, bei der die glühenden Brocken weit weg geschleudert werden. Durch die Eigenrotation der Sonne, welche auch von anderen Eruptionen hervorgerufen sein könnte, werden die ausgeworfenen Masseteile zu Satelliten der Sonne. Auf diese Weise erkläre ich die Entstehung eines Planetensystems. Auf diese Weise erkläre ich auch das vorwiegende Vorkommen unterschiedlicher Materialien auf den Planeten. Die leichteren Brocken, mit weniger atomarer Masse wurden weiter weg geschleudert. Die mit mehr Eisenanteil blieben dichter an der Sonne. Je nach der Gesamtmasse und den Bestandteilen so eines Sonnenauswurfes, vollzieht sich im Inneren dieser Satelliten ein längerer oder kürzerer atomarer Prozess. Der Mars war wahrscheinlich zu klein.
Kleinere Brocken, welche von den größeren nicht gleich angezogen werden konnten, verblieben als deren Monde. Weil die Umlaufbahnen dieser Brocken nicht konstant sind, haben sie andere kleine Brocken in ihrer Nachbarschaft eingesammelt. Auf diese Weise erkläre ich mir mit der Zeit die Existenz der separaten Planeten Bahnen um die Sonne, welche auf diese Weise einen relativ gleichmäßigen Abstand besitzen.
Je größer so ein Satellit ist, um so eher wird er wie eine eigene Sonne Energie erzeugen. Solange diese Energie nicht groß genug ist die eigene Atmosphäre in den Prozess mit einzubeziehen, wird man diese Planeten als einen Gasriesen bezeichnen.
Der Asteroiden-Gürtel hinter dem Mars ist für mich ein verunglückter Planet, welcher einen anderen Zusammenstoß oder die Nähe eines größeren anderen Planeten nicht überlebte. So kleine Brocken, welche keinen eigenen atomaren Prozess betreiben können, kühlen dann im All schnell aus. Deren Masse ist dann zu klein um andere Brocken anziehen zu können. Sie werden im kalten All nur voneinander abprallen und sich nie wieder zusammen fügen. (Auch hier habe ich einen Widerspruch zu dem, was andere Wissenschaftler behaupten.) Den letzten erkannten Planet, welcher eine sehr außergewöhnliche Umlaufbahn um unsere Sonne hat, halte ich für den Mond des zerstörten Planeten. Die in sehr großen Abständen wiederkehrenden Kometen und Asteroiden halte ich für die Überbleibsel, also Reste von dem mit sehr hoher Geschwindigkeit eintreffenden Himmelskörpers, welcher den Planeten hinter dem Mars zu einem Asteroiden-Gürtel machte.
Die Umlaufbahnen der quer verlaufenden Asteroiden und Kometen und aller Planeten sind den Astronomen eigentlich bekannt. Was spricht dagegen die auf einem Computer rückwärts laufen zu lassen. Eventuell hatten die Menschen das vor 2000 Jahren als ein himmlisches Zeichen gedeutet, was sie mehrere Tage vor Weihnachten sahen? Dabei war es die Zerstörung eines Planeten außerhalb der Glaskuppel, in welcher sich die Menschen damals wähnten. Diese Erscheinung ist bis heute nicht geklärt. Astronomen hatten berechnet, dass es zu dieser Zeit kein Komet gewesen sein kann.
Na gut, die Computer gibt es erst seit 30 Jahren. Da kann es schon einmal vorkommen, dass keiner auf so eine Idee kam eine Computer-Simulation durchzuführen. Selbst wenn so eine Computer-Simulation schon einmal durchgeführt wurde, ist deren Aussage trotzdem interessant, auch wenn sie noch kein Ergebnis erkennen ließ. Schließlich müssen alle Einflüsse beachtet werden, was sehr schwierig ist, weil man in dem dunklen All nicht jedes Objekt immer erkennen kann.
Damit bin ich der Meinung, eine übersichtliche und für jeden verständliche Darstellung gegeben zu haben, woraus jeder erkennen kann, dass die Materie nicht von einem Urknall her gekommen sein muss. Die gab es schon immer, aber in unterschiedlicher Verteilung. Verlöschende Sonnen werden zu schwarze Löcher welche alle anderen Elemente des Alls aufnehmen, bis sie wieder viele Sonnen ausspucken. Aber sie müssen deren Massen erst einmal einsammeln und deren Atome auseinander nehmen, um sie später als reine Wasserstoff-Sonnen ausspucken zu können. Ich gehe davon aus, dass dies ein nie endender Prozess ist.