Die Afd würde die Musels abschieben, wenn sie an der Macht wäre, mehr erwarte ich auch gar nicht von ihnen, nach all dem Moslemterror und den sexuellen Belästigungen der letzten Jahre, würde mir eine Abschiebung aller Musels völlig reichen um zufrieden zu sein, selbst wenn die Afd in anderen Punkten nichts ändert, ist mir das total egal, Hauptsache die Musels sind weg.
Deine > ARGUMENTATITION < besteht doch nur aus lauter - von DIR geäußterten Annahmen und Unterstelleungen !
Die AfD - - -
würde ?
wäre ?
wenn ?
Noch nie aufgefallen > ? < - seit 60 Jahren reden alle Parteien über die Erhöhung der Volks-Bildung vor allen Wahlen - real - wird das Gegenteil geleistet.
Einmal ein paar Themen - für DICH - wofür sich die AfD - wirklich interessiert !
Bei Einreisen aus Corona-Risikogebieten nach Deutschland sollen die bisherigen Aussteigekarten durch eine digitale Einreiseanmeldung (DEA) ersetzt werden. Die Einreisenden sollen perspektivisch die Anmeldung selbst vornehmen und einen Nachweis darüber erhalten, heißt es in der Antwort (19/23199)
der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/22737) der AfD-Fraktion.
Die Warnung des Auswärtigen Amts vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Mauritius ist am 1. Oktober 2020 aufgehoben worden.
Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/23230) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor (19/22290).
Corona-PCR-Abstrichtests sind Thema einer Kleinen Anfrage (19/23293) der AfD-Fraktion. Die Abgeordneten wollen von der Bundesregierung wissen,
wie viele solche Tests in der 32. bis 35. Kalenderwoche genommen wurden und in wie vielen Fällen das Testergebnis positiv war.
Der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt und Ausbeutung hat für die Bundesregierung höchste Priorität,
wie sie in ihrer Antwort (19/23100) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/22738) schreibt.
Die AfD-Fraktion verlangt Auskunft über die Arbeitsweise des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und seiner nachgeordneten
Behörden während der Corona-Pandemie. In einer Kleinen Anfrage (19/23092) will sie unter anderem wissen, wie viele Überstunden in den vergangenen
zwölf Monaten im Ministerium und den Behörden geleistet wurden, wie viele Neueinstellungen vorgenommen wurden, wie viele Arbeitsplätze
für Homeoffice ausgerüstet sind und wie viele Fehlzeiten und Dienstreisen es gab. Zudem möchte sie erfahren, ob es zu Verzögerung
bei der Bearbeitung von Anträgen im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums kam.
Über die Kampagne "Deutschland ist eins: vieles" berichtet die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/22992) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/21691).
Danach lebt die Kampagne von der Vielzahl ihrer Motive und bringt dadurch die Vielfältigkeit und Diversität des Landes anlässlich des 30. Jubiläums zur Friedlichen Revolution und Deutschen Einheit zum Ausdruck. Durch die Kombination aus der Vielzahl der Kampagnenmotive mit dem Motto des Jubiläumsjahres
"Deutschland ist eins: vieles" wird der Bundesregierung zufolge die Botschaft "in Vielfalt vereint" gesetzt.
Mobbing und Cybermobbing in Bundesbehörden sind Thema der Antwort der Bundesregierung (19/23048) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/22696).
Wie die Bundesregierung darin ausführt, sind die genannten Ereignisse "bedauerlicherweise ein gesellschaftliches Problem,
das auch vor Bundesbehörden keinen Halt macht". Dies sei ihr bewusst, schreibt die Bundesregierung weiter. Auf Führungsebene seien Weiterbildungen implementiert.
Ob einer Straftat eine politische Motivation zugrunde gelegt werden kann, wird laut Bundesregierung einzelfallbezogen entschieden.
Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/22884) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/22381) ferner ausführt, kann bei Straftaten
eine politische Motivation unter anderem dann zugrunde gelegt werden, wenn die Umstände der Tat oder die Einstellung des Täters darauf schließen lassen,
dass sie sich gegen eine Person aufgrund ihrer politischen Einstellung, Nationalität, Volkszugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Religion, Weltanschauung, Herkunft,
sexuellen Orientierung, Behinderung, ihres äußeren Erscheinungsbilds oder ihres gesellschaftlichen Status richtet.
usw. usw. usw. :winken: