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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ich habe Angst

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

OP
ElizabethTudor

ElizabethTudor

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Solange man Horden deiner Kategorie noch mit durchfüttert geht das auch .Wo etwas steht ist eh uninteressant. Es lügen für dich eh alle die deine politische Gesinnung nicht teilen.

Man sollte nervige Gutmenschenmoralapostel wie dich zwingen, ein paar Asylbetrüger auf eigene Kosten zu beherbergen und durchzufüttern, damit der Steuerzahler nicht mehr für den Shit finanziell bluten müsste. Leute wie ihr schreien doch immer nach mehr von dem Pack, also solltet ihrs auch bezahlen müssen.
Bei uns ist das Gesockse im Moment in Quarantäne im Flüchtlingsheim, und die Stadt ist im Moment so schön idyllisch und friedlich, richtig schön, wenn keine Musels da sind. So müsste es immer sein.
 

Kamikatze

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Ja, aber viele blöde DEutschmichel wissen das heute gar nicht mehr, von den Linksradikalen weiß das keiner, wenn du bei denen von Thor redest, denken die nur an den Film.
Ach britische Micheline, du weißt wohl nicht, dass Thor tot ist !?

Er hat während der Ragnarök zwar mit seinem Hammer Mjölnir die Midgard-Schlange erschlagen, ist dabei aber an deren Gift selber umgekommen,
und dann hat hier in Midgard ein christlicher Mönch auch noch die Donareiche gefällt, und es hat nicht gedonnert und kein Blitz ist eingeschlagen.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Für mich gibt es sowieso nicht Gott oder Allah und ich wollte nur auf den Widerspruch hinweisen, denn wenn Gott allmächtig wäre würde er Nebenbuhler nicht zulassen.

Der wahre liebende Gott wäre dann der Christliche, der böse strafende dann Allah.
Auch das widerspricht sich dann weil es ja nur einen Gott geben kann.
"lieben" und "strafen" schließt sich doch nicht aus, nicht einmal bei Menschen
(z.B. Eltern, die ihre Kinder lieben, können sie ggf. auch strafen)

Es ist jedoch erstaunlich, dass ausgerechnet Atheisten gaaaanz genaaaaau zu wissen glauben,
wie ein Gott oder der Gott zu sein habe, oder auch oder "die Götter".

Die Hindus haben über eine Millionen namentlich bekannte Götter;
die "alten" Griechen hatten 12 "olympische" Götter und eine Menge andere;
die Römer haben viele "fremde" Götter in ihr Pantheon aufgenommen;
die Buddhisten kommen ohne Gott aus;

und Juden, Christen, Moslems könnten doch alle den selben Gott haben, auch wenn sie ihn je nach Sprache unterschiedlich nennen (JHWH, Deus/Gott/God/Bog/Dieu/Allah, ...)
bei den Christen kommt dazu, dass der eine Gott drei Gestalten hat und doch EINER ist bzw. sein soll.
 
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Humanist62

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"lieben" und "strafen" schließt sich doch nicht aus, nicht einmal bei Menschen
(z.B. Eltern, die ihre Kinder lieben, können sie ggf. auch strafen)

Es ist jedoch erstaunlich, dass ausgerechnet Atheisten gaaaanz genaaaaau zu wissen glauben,
wie ein Gott oder der Gott zu sein habe, oder auch oder "die Götter".

Die Hindus haben über eine Millionen namentlich bekannte Götter;
die "alten" Griechen hatten 12 "olympische" Götter und eine Menge andere;
die Römer haben viele "fremde" Götter in ihr Pantheon aufgenommen;
die Buddhisten kommen ohne Gott aus;

und Juden, Christen, Moslems könnten doch alle den selben Gott haben, auch wenn sie ihn je nach Sprache unterschiedlich nennen (JHWH, Deus/Gott/God/Bog/Dieu/Allah, ...)
bei den Christen kommt dazu, dass der eine Gott drei Gestalten hat und doch EINER ist bzw. sein soll.

Für einen Atheisten erschließt sich nicht der Sinn warum es Götter geben soll, schon weil sie viele Gestalten haben können.
So bleiben Götter nur Fantasieprodukte und jeder kann sich seinen Gott aussuchen. Dann fehlt aber das Allmächtige was man
Göttern zuschreibt. Hinzu kommt Glaube heißt NICHT Wissen. Götterglauben entstand doch nur weil man sich die Natur und deren Gesetze nicht anders erklären konnte. Der Atheist widerum beruft sich auf die Naturwissenschaften, hier ist kein Gott nötig.
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Für einen Atheisten erschließt sich nicht der Sinn ...
Das ist doch etwas anderes, als die Aussagen, wie ein "Gottt" (nach dem Glauben von Atheisten) zu sein hätte!

Alles Berufen auf "Wissenschaft" ist doch Humbug, wenn es um "Glauben" geht!

Egal ob jemand "seinen Gott" beweisen will
oder
jemand vorgibt, "mit Naturwissenschaft" zu "beweisen", dass es keinen Gott gibt, der so wäre, wie er ihn sich selber zurechtgebastelt hat.

Wenn Atheisten ihren Glauben "beweisen" wollen, begeben sie sich auf das selbe Glatteis, wie diejenigen, die vorgeben, ihren Götterglauben zu "beweisen".
Jeder vorgebliche "Beweis" ist lächerlich, wenn es doch hier wie da um GLAUBEN geht!

Anmerkung:
Nimm doch mal die Götter aus der griechischen Mythologie:
die waren durchaus nicht "allmächtig" - selbst Zeus stand unter der Fuchtel seiner Gattin Hera
und Aphrodithe konnte fremdgehen, ohne dass ihr "Göttergatte" es verhingern konnte.

Die "nordischen" Asen waren nichtmal "unsterblich" und haben letztendlich auch verloren, selbst Thor ist umgekommen.

Wenn du dich mal mit den Mythen der Hindus befasst, könntest du eine Menge über deren "Götterwelt" erfahren.

Und Echnaton hat nur an seinen Gott Aton geglaubt, alle anderen Götter offiziell "abgeschafft",
doch schon zu Kinderzeiten seinen Sohnes wurden sie wieder eingesetzt.

Auch sowas gibt's:
Zitat Humanist62 >> Stalin sah sich selbst als Gott der Russen ... << :)
Ein Kommunist und Atheist soll sich als "Gott" gesehen haben!!! :nono:
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist doch etwas anderes, als die Aussagen, wie ein "Gottt" (nach dem Glauben von Atheisten) zu sein hätte!

Alles Berufen auf "Wissenschaft" ist doch Humbug, wenn es um "Glauben" geht!

Egal ob jemand "seinen Gott" beweisen will
oder
jemand vorgibt, "mit Naturwissenschaft" zu "beweisen", dass es keinen Gott gibt, der so wäre, wie er ihn sich selber zurechtgebastelt hat.

Wenn Atheisten ihren Glauben "beweisen" wollen, begeben sie sich auf das selbe Glatteis, wie diejenigen, die vorgeben, ihren Götterglauben zu "beweisen".
Jeder vorgebliche "Beweis" ist lächerlich, wenn es doch hier wie da um GLAUBEN geht!

Anmerkung:
Nimm doch mal die Götter aus der griechischen Mythologie:
die waren durchaus nicht "allmächtig" - selbst Zeus stand unter der Fuchtel seiner Gattin Hera
und Aphrodithe konnte fremdgehen, ohne dass ihr "Göttergatte" es verhingern konnte.

Die "nordischen" Asen waren nichtmal "unsterblich" und haben letztendlich auch verloren, selbst Thor ist umgekommen.

Wenn du dich mal mit den Mythen der Hindus befasst, könntest du eine Menge über deren "Götterwelt" erfahren.

Und Echnaton hat nur an seinen Gott Aton geglaubt, alle anderen Götter offiziell "abgeschafft",
doch schon zu Kinderzeiten seinen Sohnes wurden sie wieder eingesetzt.

Auch sowas gibt's:
Zitat Humanist62 >> Stalin sah sich selbst als Gott der Russen ... << :)
Ein Kommunist und Atheist soll sich als "Gott" gesehen haben!!! :nono:

Ich habe nirgendwo geschrieben das ein Atheist Beweise hat das es Gott nicht gibt.
Ein Atheist kann nur sagen das Gott für ihn unwahrscheinlich ist bzw. nicht vorhanden, einen Beweis hat natürlich niemand.

Stalin sah sich doch selbst als unfehlbar darum der Gottesvergleich ähnlich wie bei Hitler!
Das ist von mir auch eher sinnbildlich gemeint gewesen.
 

Zoelynn

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Und siehe da, schon gleich am Anfang wartet die größte Tretmine und zwar in Form des Apokryphon des Johannes, da wird eine ganz andere Schöpfungsgeschichte erzählt.
Sooofort wird offenbar das die Kirche durch dieses Material der Lüge entlarvt wird.
.

welche schöpfungsgeschichte stimmt weis keiner.eins steht fest,der bibelgott ist im at und neuen nt der gleiche,der liebende und strafende zu gleich.das ist ein guß.die gnosis fällt da glatt raus und erzählt was anderes.
 

Humanist62

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welche schöpfungsgeschichte stimmt weis keiner.eins steht fest,der bibelgott ist im at und neuen nt der gleiche,der liebende und strafende zu gleich.das ist ein guß.die gnosis fällt da glatt raus und erzählt was anderes.

Wenn keiner weiß welche Schöpfungsgeschichte stimmt dann hält Gott die Menschen in Dummheit.
Das ergibt überhaupt keinen Sinn.
 

Zoelynn

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Wenn keiner weiß welche Schöpfungsgeschichte stimmt dann hält Gott die Menschen in Dummheit.
Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

der sinn des erdenleben ist eine prüfung, und wie bei jeder prüfung gibs vorher keine lösung.
dass wäre sinnlos, mein lieber, nur dass.
 

Zoelynn

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Das ist ja schon wieder sinnlos wenn keiner die Wahrheit wissen darf.
Wozu gibt es dann Wissenschaften?

hab dir grad gezeigt ,dass es nicht sinnlos ist wenn man die lösung vor der prüfung nicht weis
jetzt reitest wieder drauf rum obwohl ich dir den kausalen zusammenhang erklärt habe.

die wissenschaft versuch die zusammenhänge des all zu erforschen, wieso das alles so ist wie es die naturgesetze aufzeigen.

mit ner glaubensprüfung hat das nix zu tun
 

Piranha

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Wenn keiner weiß welche Schöpfungsgeschichte stimmt dann hält Gott die Menschen in Dummheit.
Das ergibt überhaupt keinen Sinn.

Noch weniger Sinn ergibt es, wenn die Wissenschaft nachweist, dass ALLES Leben genetisch verwand ist und jeder einzelne Mensch mit jedem Kaktus eine so hohe genetische Übereinstimmung hat, dass Menschen und Kakteen sich nur aus gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben können.
NOCH weniger Sinn ergibt es, wenn die Wissenschaft überall im Universum die Bausteine aus denen sich Leben entwickeln kann nachweist, denn ab dieser Stelle wird jedwede "Schöpfung" aus jedweder Religion reduziert auf: "Gott hat GAR NICHTS geschöpft, er hat bestenfalls vor 13,8 Mrd. Jahren einen Urknall erzeugt und dann 13 Mrd. Jahre mit verschränkten Armen darauf gewartet, dass sich mal Leben entwickelt."

Aus diesem Grund bestehen so viele religiöse Vollpfosten darauf, dass es keine Evolution gibt, weil WENN sie zugeben würden, dass ALLES Leben via Evolution aus simplen Mikroorganismen entstanden ist, dann wäre Essig mit ihrer schönen Schöpfungsgeschichte.

Aron Ra (Chef der American Atheists) hat es mal so gesagt:
"All claims of religion are either not evidently true or evidently not true."
Übersetzt so viel wie:
"Alle Behauptungen der Religionen sind entweder nicht beweisbar oder beweisbar falsch."
 
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Zoelynn

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Noch weniger Sinn ergibt es, wenn die Wissenschaft nachweist, dass ALLES Leben genetisch verwand ist und jeder einzelne Mensch mit jedem Kaktus eine so hohe genetische Übereinstimmung hat, dass Menschen und Kakteen sich nur aus gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben können.
NOCH weniger Sinn ergibt es, wenn die Wissenschaft überall im Universum die Bausteine aus denen sich Leben entwickeln kann nachweist, denn ab dieser Stelle wird jedwede "Schöpfung" aus jedweder Religion reduziert auf: "Gott hat GAR NICHTS geschöpft, er hat bestenfalls vor 13,8 Mrd. Jahren einen Urknall erzeugt und dann 13 Mrd. Jahre mit verschränkten Armen darauf gewartet, dass sich mal Leben entwickelt."

Aus diesem Grund bestehen so viele religiöse Vollpfosten darauf, dass es keine Evolution gibt, weil WENN sie zugeben würden, dass ALLES Leben via Evolution aus simplen Mikroorganismen entstanden ist, dann wäre Essig mit ihrer schönen Schöpfungsgeschichte.

die wissenschaft hat keinerlei beweise für ihre theorien ob das gavitationsth oder evoth, ist sie weis nix und tappt im dunkeln. wer an so was glaubt hat nen viel stärkeren glauben als an gott zu glauben,welcher ursprung dieser welt ist.
 

Humanist62

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hab dir grad gezeigt ,dass es nicht sinnlos ist wenn man die lösung vor der prüfung nicht weis
jetzt reitest wieder drauf rum obwohl ich dir den kausalen zusammenhang erklärt habe.

die wissenschaft versuch die zusammenhänge des all zu erforschen, wieso das alles so ist wie es die naturgesetze aufzeigen.

mit ner glaubensprüfung hat das nix zu tun

Glaube macht eben abhängig und ich will nur ein freier Mensch sein.
Aber diese Abhängigkeit ist von den Glaubenspriestern so gewollt, wenn diese den gläubigen Untertanen damit das Geld aus der Tasche ziehen.
 

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Noch weniger Sinn ergibt es, wenn die Wissenschaft nachweist, dass ALLES Leben genetisch verwand ist und jeder einzelne Mensch mit jedem Kaktus eine so hohe genetische Übereinstimmung hat, dass Menschen und Kakteen sich nur aus gemeinsamen Vorfahren entwickelt haben können.
NOCH weniger Sinn ergibt es, wenn die Wissenschaft überall im Universum die Bausteine aus denen sich Leben entwickeln kann nachweist, denn ab dieser Stelle wird jedwede "Schöpfung" aus jedweder Religion reduziert auf: "Gott hat GAR NICHTS geschöpft, er hat bestenfalls vor 13,8 Mrd. Jahren einen Urknall erzeugt und dann 13 Mrd. Jahre mit verschränkten Armen darauf gewartet, dass sich mal Leben entwickelt."

Aus diesem Grund bestehen so viele religiöse Vollpfosten darauf, dass es keine Evolution gibt, weil WENN sie zugeben würden, dass ALLES Leben via Evolution aus simplen Mikroorganismen entstanden ist, dann wäre Essig mit ihrer schönen Schöpfungsgeschichte.

Aron Ra (Chef der American Atheists) hat es mal so gesagt:
"All claims of religion are either not evidently true or evidently not true."
Übersetzt so viel wie:
"Alle Behauptungen der Religionen sind entweder nicht beweisbar oder beweisbar falsch."

... und dann wird noch von einem gütigen Gott gefaselt, komisch nur das er Kriege im Namen Gottes zuläßt woran schon Millionen Menschen gestorben sind.
 

Piranha

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Glaube macht eben abhängig und ich will nur ein freier Mensch sein.
Aber diese Abhängigkeit ist von den Glaubenspriestern so gewollt, wenn diese den gläubigen Untertanen damit das Geld aus der Tasche ziehen.

Mit dem Argument kommst du bei religiösen Leuten nicht weiter, denn die definieren wissenschaftliche Erkenntnisse auch als "Glauben" und behaupten dann, dass du genauso wenig weisst wie die Religion.
Wenn ein Apfel vom Baum runter fällt, dann GLAUBST du halt nur dass es an der Gravitation liegen könnte, Wissen ist in der Religion ein Konzept was dem Unfug in den heiligen Büchern vorbehalten ist, sprich bei denen ist Wissen das genaue Gegenteil von dem was Wissen in der Wissenschaft ist.
 

Piranha

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... und dann wird noch von einem gütigen Gott gefaselt, komisch nur das er Kriege im Namen Gottes zuläßt woran schon Millionen Menschen gestorben sind.

Schon komisch, oder?
In nahezu ALLEN Kriegen beten BEIDE Seiten zu ihrem jeweiligen Gott, dass er ihnen helfen soll den Krieg zu gewinnen, aber irgendwie verlieren in JEDEM Krieg IMMER BEIDE Seiten massenhaft Menschenleben und Ressourcen.
Dass eine Kriegspartei nach einem Krieg mehr gehabt hätte als vor dem Krieg ist in der Geschichte der Welt noch nicht vorgekommen und wird wohl auch nie passieren.

Man sollte ja meinen, dass nach unzähligen solchen Fehlschlägen die Kriegstreiber irgendwann mal merken, dass kein einziger Gott der da angerufen wird in der Lage ist zu helfen, was bei einem angenommen allmächtigen Gott heisst, der will gar nicht helfen und das wiederum bedeutet, dass die Kriegstreiberei im Namen Gottes gar nicht im Sinne des Gottes sein kann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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