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Brennende USA-Fahnen in New York

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gerthans

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Schulze hat diese Leistung ausdrücklich anerkannt. Sie hat nur darauf hingewiesen, dass München ein Sonderfall war, wo hauptsächlich Männer diese Leistung erbrachten, die zu einem Teil nicht unbelastet waren. Es ist absolut nicht antideutsch, wenn man den Nationalsozialismus kritisiert; jeder echte Patriot ist Antifaschist.

Natürlich gab es Nazis unter der Aufbaugeneration. Nicht nur in München, sondern in allen deutschen Großstädten.

Im heutigen Russland werden, wie vorher auch in der Sowjetunion, die Veteranen, die im Großen Vaterländischen Krieg unter ungeheuerlichen Blutopfern Hitlerdeutschland besiegten, hoch geehert, obwohl unter ihnen auch Stalinisten waren.

Und das türkische Volk gedenkt sicher mit Stolz der militärischen Leistungen seiner Soldaten im Ersten Weltkrieg. Obwohl einige vielleicht an den Armenier-Gräueln beteiligt waren.

Das ist doch natürlich, dass man seine Mütter und Väter (und Großmütter und Großväter) ehrt.

Schulzes Erklärung, die Leistungen der Trümmerfrauen in anderen Großstädten nicht schmälern zu wollen, werte ich als Lippenbekenntnis.

Der Geist, in dem das geschah, ist antideutsch: Die Aufbaugeneration soll delegitimiert werden.
 

imho

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Natürlich gab es Nazis unter der Aufbaugeneration. Nicht nur in München, sondern in allen deutschen Großstädten.

Im heutigen Russland werden, wie vorher auch in der Sowjetunion, die Veteranen, die im Großen Vaterländischen Krieg unter ungeheuerlichen Blutopfern Hitlerdeutschland besiegten, hoch geehert, obwohl unter ihnen auch Stalinisten waren.

Und das türkische Volk gedenkt sicher mit Stolz der militärischen Leistungen seiner Soldaten im Ersten Weltkrieg. Obwohl einige vielleicht an den Armenier-Gräueln beteiligt waren.

Das ist doch natürlich, dass man seine Mütter und Väter (und Großmütter und Großväter) ehrt.

Schulzes Erklärung, die Leistungen der Trümmerfrauen in anderen Großstädten nicht schmälern zu wollen, werte ich als Lippenbekenntnis.

Der Geist, in dem das geschah, ist antideutsch: Die Aufbaugeneration soll delegitimiert werden.

So bastelst Du Dir eben Deine Welt. Sie kann sagen, was sie will, Du pickst Dir heraus, was Dir gefällt, und tust den Rest als Lippenbekenntnis ab. Das ist aber unlauter.

Wenn man ihre ganze Aussage würdigt, dann wollte sie auf den Sonderfall München aufmerksam machen, bei dem nur wenige Trümmerfrauen im Einsatz waren. Mit Denkmalschändung, wie Du am Anfang behauptetest, hat das nichts zu tun.
 

gerthans

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So bastelst Du Dir eben Deine Welt. Sie kann sagen, was sie will, Du pickst Dir heraus, was Dir gefällt, und tust den Rest als Lippenbekenntnis ab. Das ist aber unlauter.

Wenn man ihre ganze Aussage würdigt, dann wollte sie auf den Sonderfall München aufmerksam machen, bei dem nur wenige Trümmerfrauen im Einsatz waren. Mit Denkmalschändung, wie Du am Anfang behauptetest, hat das nichts zu tun.

"Denkmalschändung light" nannte ich es, glaub ich. Ich bin ein großer Fan der Meinungsfreiheit, zu der auch Demonstrationsfreiheit gehört. Und Schulze hat, das muss man ja anerkennen, den Gedenkstein nicht zerkratzt, nicht umgestürzt, nicht mit Farbe beschmiert, sondern verhüllt, sich dabei fotografieren lassen, und die Hülle dann wieder mitgenommen. Es war also eine Demonstration - soweit gut! Geht für mich noch in Ordnung.

Ich habe aber das Recht, ihre Aktion zu kritisieren und mir Gedanken über den Geist zu machen, aus dem heraus sie den Gedenkstein verhüllte.

Machen wir ein Gedankenexperiment!

Stellen wir uns vor, Katharina Schulze wäre 1985 geboren wie auch in Wirklichkeit, aber nicht als Deutsche in Deutschland, sondern als Russin in Russland (damals noch Sowjetunion). Oder als Türkin in der Türkei.

Hätte sie dann auch denkmalstürzerische oder denkmalschänderische Aktion (light) gegen Denkmäler gemacht, die russische Soldaten des Zweiten Weltkriegs ehren, und zwar mit dem Argument, dass auch Stalinisten darunter sind.

Beziehungsweise gegen Denkmäler für türkische Soldaten im Ersten Weltkrieg, weil unter ihnen Akteure der Aremenier-Gräuel waren?

Ich persönlich glaube, sie hätte solche Aktionen nicht gemacht, weil Russen und Türken nicht nationalmasochistisch sind, was auch auf eine Landsmännin mit Schulzes Charakter abgefärbt hätte.

Das Denkmalschänden ist typisch westlich. Es passt so gut zu dem, was gerade in den USA im Zuge von BLM abgeht. Auch bei Schulze ist es Ausfluss von westlichem Selbsthass. Ihre Aktion schätze ich als antideutsch ein und ihre Beteuerung, die Leistungen derTrümmerfrauen in anderen Städten nicht schmälern zu wollen, als Rationalisierung.

Wieso waren eigentlich in München weniger Trümmerfrauen im Einsatz? Das ist doch an den Haaren herbeigezogen!
 
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Humanist62

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Da könnte ja etwas dran sein, nur macht Ihr aus jedem Gegner der herrschenden BRD-Politik einen "Faschisten"!

Dabei bedenkt ihr "Herrschaften" nicht das genau diese Gegner ihr demokratisches recht in Anspruch nehmen gegen ein sinnfreies System zu sein.

Gegner der herschenden BRD-Politik können ebenso Faschisten wie Demokraten sein.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Gratuliere!

Dann hast du also inzwischen in deinem "Denken" deine Vergangenheit erfolgreich verdrängt und deine Vita bereinigt.

Früher mal hattest du doch erzählt, du wärest als SED-Genosse Kommunist gewesen,
(wärst erst durch Zufall von Oppositionellen "aufgeklärt" worden)
und hast hier bei PSW euer SED-Regime als "stalinistisch" gebranntmarkt.

Ich habe meine Vergangenheit nicht verdrängt und nicht jeder SED-Genosse war Stalinist.
 

KurtNabb

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Ich habe den Begriff "Generation" nicht in die Diskussion eingeführt sondern den Gedanken fortgesponnen.

Statt eine falsche Anwendung des Begriffs zu monieren, reitest Du darauf herum. Das ist sicherlich nicht besser. Am Ende steht die Sippenhaft mit ewig währender Verantwortung.
 

imho

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Statt eine falsche Anwendung des Begriffs zu monieren, reitest Du darauf herum. Das ist sicherlich nicht besser. Am Ende steht die Sippenhaft mit ewig währender Verantwortung.

Das war ein Versuch, zum Denken anzuregen. Das klappt eben nicht bei jedem.
 

roadrunner

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"Denkmalschändung light" nannte ich es, glaub ich. Ich bin ein großer Fan der Meinungsfreiheit, zu der auch Demonstrationsfreiheit gehört. Und Schulze hat, das muss man ja anerkennen, den Gedenkstein nicht zerkratzt, nicht umgestürzt, nicht mit Farbe beschmiert, sondern verhüllt, sich dabei fotografieren lassen, und die Hülle dann wieder mitgenommen. Es war also eine Demonstration - soweit gut! Geht für mich noch in Ordnung.

Ich habe aber das Recht, ihre Aktion zu kritisieren und mir Gedanken über den Geist zu machen, aus dem heraus sie den Gedenkstein verhüllte.

Machen wir ein Gedankenexperiment!

Stellen wir uns vor, Katharina Schulze wäre 1985 geboren wie auch in Wirklichkeit, aber nicht als Deutsche in Deutschland, sondern als Russin in Russland (damals noch Sowjetunion). Oder als Türkin in der Türkei.

Hätte sie dann auch denkmalstürzerische oder denkmalschänderische Aktion (light) gegen Denkmäler gemacht, die russische Soldaten des Zweiten Weltkriegs ehren, und zwar mit dem Argument, dass auch Stalinisten darunter sind.

Beziehungsweise gegen Denkmäler für türkische Soldaten im Ersten Weltkrieg, weil unter ihnen Akteure der Aremenier-Gräuel waren?

Ich persönlich glaube, sie hätte solche Aktionen nicht gemacht, weil Russen und Türken nicht nationalmasochistisch sind, was auch auf eine Landsmännin mit Schulzes Charakter abgefärbt hätte.

Das Denkmalschänden ist typisch westlich. Es passt so gut zu dem, was gerade in den USA im Zuge von BLM abgeht. Auch bei Schulze ist es Ausfluss von westlichem Selbsthass. Ihre Aktion schätze ich als antideutsch ein und ihre Beteuerung, die Leistungen derTrümmerfrauen in anderen Städten nicht schmälern zu wollen, als Rationalisierung.

Wieso waren eigentlich in München weniger Trümmerfrauen im Einsatz? Das ist doch an den Haaren herbeigezogen!

Der Mythos der Trümmerfrauen ist eine Legende.
https://www.deutschlandfunk.de/true...om-schutt.1310.de.html?dram:article_id=311180
 
OP
zebra

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die Aussage einer Einzelnen > na und ?
tausende behaupten das Gegenteil ...
das ist wie das Märchen das Ausländer Deutschland wieder aufgebaut haben,
dabei sind die ersten so Mitte der 50er Jahre gekommen wie der Aufschwung schon voll im Gang war,
Vorher machte es ja auch logischerweise keinen Sinn ...und die sind gekommen weil in der Türkei
eine Hungersnot war, und nicht weil die beim Aufräumen freiwillig helfen wollten >:giggle: <
das ist wie wenn 10.000 Linksversiffte demonstrieren, aber 80 Millionen sind anderer Meinung ...
 

Orwellhatterecht

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Ich bin immer wieder erstaunt, dass in der Regel diejenigen Flaggen verbrennen, die nix zu beißen haben, aber anscheinend für jeder Gelegenheit eine Fahne aus ihrem Sortiment ziehen können. Sehr erstaunlich …

Wieviel Landesfahnen hast Du zuhause eingelagert?

Vielleicht waren die Fahnen ja teuer, so teuer, dass, um etwas zu beissen zu holen, nichts mehr übrig war.l
 

Orwellhatterecht

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die Aussage einer Einzelnen > na und ?
tausende behaupten das Gegenteil ...
das ist wie das Märchen das Ausländer Deutschland wieder aufgebaut haben,
dabei sind die ersten so Mitte der 50er Jahre gekommen wie der Aufschwung schon voll im Gang war,
Vorher machte es ja auch logischerweise keinen Sinn ...und die sind gekommen weil in der Türkei
eine Hungersnot war, und nicht weil die beim Aufräumen freiwillig helfen wollten >:giggle: <
das ist wie wenn 10.000 Linksversiffte demonstrieren, aber 80 Millionen sind anderer Meinung ...


Ende der 50er Jahre waren in den Innenstädten noch sehr viele Ruinen zu "bewundern". In den Einkaufsmeilen waren die unteren Stockwerke zumeist wieder her gerichtet, der einstmals darüber gewesene Wohnraum dagegen war Ruine!
 

gerthans

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Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel Trümmerfrau:

Statistisch waren Trümmerfrauen zwischen 15 und 50 Jahre alt, weil die alliierten Besatzungsmächte Befehle herausgegeben hatten, wonach alle Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sich zu dieser Arbeit zu melden hatten. Das Kontrollratsgesetz Nr. 32 vom 10. Juli 1946 hob frühere Arbeitsschutzbestimmungen der Frauen dafür teilweise auf. Laut Bevölkerungsstatistik von 1945 gab es rund 7 Millionen mehr Frauen als Männer in Deutschland.

Im Krieg waren etwa vier Millionen Wohnungen in Deutschland durch alliierte Luftangriffe zerstört worden und zahlreiche Fabriken lagen in Trümmern. Schätzungen zufolge gab es in Deutschland nach Kriegsende mehr als 400 Millionen Kubikmeter Schutt.

Unternehmen, die die Aufträge zur Trümmerbeseitigung in den deutschen Städten erhielten, führten die Trümmerfrauen im Arbeitsbuch als Bauhilfsarbeiterin, Trümmerarbeiterin oder Arbeiterin für Enträumungsarbeiten.

Wieso werde ich den Eindruck nicht los, dass jene Historiker, die das Bild von der Trümmerfrau als Mythos entlarven wollen, nicht von dem edlen Motiv nach historischer Erkenntnis, sondern von nationalmasochistischem Ressentiment getrieben sind? :coffee:
 

Van der Graf Generator

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Ich zitiere mal aus dem Wikipedia-Artikel Trümmerfrau:



Wieso werde ich den Eindruck nicht los, dass jene Historiker, die das Bild von der Trümmerfrau als Mythos entlarven wollen, nicht von dem edlen Motiv nach historischer Erkenntnis, sondern von nationalmasochistischem Ressentiment getrieben sind? :coffee:

Es ist natürlich wieder einmal nur der Hass so vieler Deutscher auf ihre Vorgahren Pate für diese widerliche Diskriminierung deutscher Trümmerfrauen und die durch absolut nichts begründbare Aufhimmelung türkischer Gastarbeiter (mit denen man damals noch trotz aller Differenzen noch leben konnte), die sich damals zwar als Teil des Wirtschaftswunders gesehen haben, aber NIEMALS!!!!! behauptet haben, sie seien der Grund dafür gewesen.
 

gerthans

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Es ist natürlich wieder einmal nur der Hass so vieler Deutscher auf ihre Vorgahren Pate für diese widerliche Diskriminierung deutscher Trümmerfrauen und die durch absolut nichts begründbare Aufhimmelung türkischer Gastarbeiter (mit denen man damals noch trotz aller Differenzen noch leben konnte), die sich damals zwar als Teil des Wirtschaftswunders gesehen haben, aber NIEMALS!!!!! behauptet haben, sie seien der Grund dafür gewesen.

In der Tat!

Die Gutmenschen versteigern sich zu der historisch falschen Behauptung, türkische und andere Gastarbeiter seinen ein Haupt-Motor des westdeutschen Wiederaufbaus und Wirtschaftswunders gewesen (was zum Beispiel hier die Überschift suggeriert)

Zugleich sprechen sie den deutschen Trümmerfrauen ihren aufopferungsvollen Einsatz ab.

Solche ideologische Geschichtsklitterung kennen wir aus der DDR!
 

roadrunner

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tausende behaupten das Gegenteil ...
das ist wie das Märchen das Ausländer Deutschland wieder aufgebaut haben,
dabei sind die ersten so Mitte der 50er Jahre gekommen wie der Aufschwung schon voll im Gang war,
Vorher machte es ja auch logischerweise keinen Sinn ...und die sind gekommen weil in der Türkei
eine Hungersnot war, und nicht weil die beim Aufräumen freiwillig helfen wollten >:giggle: <
das ist wie wenn 10.000 Linksversiffte demonstrieren, aber 80 Millionen sind anderer Meinung ...

Spinne weiter Deinen Traum, denn Tausende plappern nur nach, was sie von irgendwo gehört haben.
In Berlin und in der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) sind angeblich besonders viele Frauen im Arbeitseinsatz gewesen. „Dennoch muss man davon ausgehen, dass nicht einmal fünf Prozent der Berliner Frauen im arbeitsfähigen Alter als Trümmerfrauen tätig waren“, sagt Treber.

Der Höchststand eingesetzter Frauen in Berlin ist im Frühjahr 1946 erreicht worden. Damals waren etwa 26.000 Frauen als sogenannte Bauhilfsarbeiterinnen beschäftigt gewesen. Zu dieser Zeit lebten in Berlin jedoch etwa 500.000 Frauen im arbeitsfähigen Alter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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