Ich hab mir das mal angesehen. Das 1. Problem, welches wir wirklich haben, sind fehlende seriöse, investigative Medien, die den Status hinterfragen. Die Mainstreammedien fallen aus, sie folgen wie bereits 2015 dem jeweiligen Hype. Die AfD mit ihrer akademischen Kompetenz ebenso, sie haben sich dem
Kampf gegen Corona angeschlossen.
Was bleibt übrig ? Die Fraktion der Verschwörungstheoretiker in ihren Abstufungen ?
Jeder sieht, was er sehen will und blendet aus, was er nicht sehen will.
Was will
ich sehen ?
https://www.bild.de/news/inland/new...n-premier-johnson-infziert-69389434.bild.html
Der Fall der 16 - jährigen Julie Alliot macht mich stutzig. Kerngesund, etwas Husten, Krankenhaus, drei Tage später an Corona gestorben ? Was wir brauchen, ist eine unabhängige Untersuchung und Transparenz, aber wer leistet das z.Zeit ? Siehe oben : Niemand.
Ihr Tod passt in kein Erklärungsmuster. Entweder, sie war vorgeschädigt, dann übersah man die Vorschädigung. War sie nicht vorgeschädigt, ist ihr Tod nicht nur mit dem Virus erklärbar. Ein solch aggressiver Virus würde auch unzählige andere ihrer Altersgruppe töten. Ein Behandlungsfehler ? Siehe den Arzt in deinem Link, seine These zu Italien und die Ausführungen zum möglichen Einsatz von Kortison und dessen kontraproduktiver Wirkung.
Die These " NWO " nervt mich nur noch an. Es gibt keine Kontrollmöglichkeiten über eine kulturell diversitäre Welt mit jeweils eignen Grenzen und Rechtssystemen. Wer das behauptet, soll plausibel darlegen, wie das ganz praktisch und organisatorisch umgesetzt werden soll.