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Wurde Jens Spahn auf Corona vorbereitet?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

KurtNabb

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Lange symptomfreie Inkubationszeiten und eine Wirkung die die einsetzbare Bevölkerung kaum betrifft ist kein Vorteil für eine Biowaffe sondern das genaue Gegenteil. Das macht sie unkontrollierbar und damit für eigene Kräfte und Verbündete gefährlich. Das kann auf die Zivilbevölkerung übergreifen und damit letztlich die eigenen Leute befallen.

Eine Biowaffe macht überhaupt nur Sinn, wenn ich die eigenen Leute zuverlässig schützen kann, z.B. durch Impfung. Lange symptomfreie Inkubationszeiten sind optimal.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ist sichergestellt, dass alle Regierungmitglieder negativ auf BSE getestet sind?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Eine Biowaffe macht überhaupt nur Sinn, wenn ich die eigenen Leute zuverlässig schützen kann, z.B. durch Impfung. Lange symptomfreie Inkubationszeiten sind optimal.

Das ist schlicht Schwachsinn.
Setzt man eine solche Biowaffe ein, die im Mensch-Mensch Kontakt leicht übertragbar ist, wird diese letztlich mutieren und die Wirkung der Immunisierungsmaßnahmen abschwächen oder völlig ausmanövrieren. Die Waffe lässt sich nicht wieder zurücknehmen und man muss sich dauerhaft damit auseinandersetzen. Das schränkt die militärischen Möglichkeiten deutlich ein
Dazu kommt, dass es eine Krankheit sein müsste, bei der Impfungen eine Effektivität von nahezu 100% haben, was nur bei relativ wenigen der Fall ist. Man müsste vor dem Einsatz seine gesamte Bevölkerung immunisieren, da man ja die eigene Industrie funktionsfähig braucht, was wiederum ein gigantischer Aufwand wäre und dem Feind ziemlich viele Möglichkeiten zur nachrichtendienstlichen Aufklärung gäbe....
 

Cotti

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Dazu kommt, dass es eine Krankheit sein müsste, bei der Impfungen eine Effektivität von nahezu 100% haben...
Nein, eben nicht.

Influenza wäre eine super gute Biowaffe, wenn sie Menschen, die nicht jährlich geimpft würden, zuverlässig töten würde. So könnte man unterworfene Völker jährlich damit erpressen, dass man ihnen den Impfstoff verweigern könnte - oder auch nur unliebsamen Individuen.

Das alles kann "Corona" nicht bieten - aber es eignet sich offenbar sehr erfolgreich, Menschen so in Angst zu versetzen, dass sie sich alle Zwangsmaßnahmen der amtierenden Machthaber gefallen lassen. Die größten Versager in Machtposition dürfen sich jetzt als "Heilsbringer" gerieren - und es wird funktionieren.
 

Picasso

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Lange symptomfreie Inkubationszeiten und eine Wirkung die die einsetzbare Bevölkerung kaum betrifft ist kein Vorteil für eine Biowaffe sondern das genaue Gegenteil. Das macht sie unkontrollierbar und damit für eigene Kräfte und Verbündete gefährlich. Das kann auf die Zivilbevölkerung übergreifen und damit letztlich die eigenen Leute befallen.

Solche Waffen werden u.a. auch für die Zivilbevölkerung kreiert. Bomben übrigens auch. Es kann zum Beispiel darum gehen einen anderen Staat auch wirtschaftlich zu treffen, wenn dieser zu stark wird. China wäre ein gutes Beispiel. Das derartiges auch die eigenen Leute befallen kann, erleben wir gerade. Im Grunde ist dieser Virus doch wunderbar geeignet wirtschaftliche Schädigung einzuleiten, ohne dabei allzu zerstörerisch zu wirken. Wie dem auch sei, das derartiges aus Laboratorien entweicht, wie auch immer, würde ich nicht zu 100% ausschließen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nein, eben nicht.

Influenza wäre eine super gute Biowaffe, wenn sie Menschen, die nicht jährlich geimpft würden, zuverlässig töten würde. So könnte man unterworfene Völker jährlich damit erpressen, dass man ihnen den Impfstoff verweigern könnte - oder auch nur unliebsamen Individuen.

Das alles kann "Corona" nicht bieten - aber es eignet sich offenbar sehr erfolgreich, Menschen so in Angst zu versetzen, dass sie sich alle Zwangsmaßnahmen der amtierenden Machthaber gefallen lassen. Die größten Versager in Machtposition dürfen sich jetzt als "Heilsbringer" gerieren - und es wird funktionieren.

Die Kommentare werden auch immer dümmer in diesem Forum.
Man würde seine eigene Bevölkerung durch eine solche Waffe wie im ersten Absatz beschrieben, gefährden.

Die Bevölkerung ließe sich dadurch nicht länger in Maßnahmen eingliedern. Man würde für einen ziemlich kurzfristigen Effekt der Kontrolle eine langfristige Wirtschaftskrise riskieren und eine zunehmend unzufriedene Bevölkerung.
 

Cotti

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Die Kommentare werden auch immer dümmer in diesem Forum.
Man würde seine eigene Bevölkerung durch eine solche Waffe wie im ersten Absatz beschrieben, gefährden.
Es geht um Macht über alle - vor allem über die "eigene Bevölkerung"! Umso besser, wenn sich niemand sicher sein kann. Dein Denken ist nur naiv - tödlich naiv.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Solche Waffen werden u.a. auch für die Zivilbevölkerung kreiert. Bomben übrigens auch. Es kann zum Beispiel darum gehen einen anderen Staat auch wirtschaftlich zu treffen, wenn dieser zu stark wird. China wäre ein gutes Beispiel. Das derartiges auch die eigenen Leute befallen kann, erleben wir gerade. Im Grunde ist dieser Virus doch wunderbar geeignet wirtschaftliche Schädigung einzuleiten, ohne dabei allzu zerstörerisch zu wirken. Wie dem auch sei, das derartiges aus Laboratorien entweicht, wie auch immer, würde ich nicht zu 100% ausschließen.[/COLOR]

In einer globalisierten Welt mit einem Virus zu agieren, ist genauso dämlich wie ein unkontrollierbarer Virus als Gefechtsfeldwaffe. Diese Verschwörungstheorie ist daher ebenfalls idiotisch.
Man würde direkt die eigene Wirtschaft mit erwischen, weil Konsumgüter, Maschinen, Aufträge... fehlen, die Börsen einbrechen und Lieferketten kollabieren. Dazu muss man dann dauerhaft im eigenen Gesundheitssystem mit den mutierenden "Waffen" fertig werden, erwischt wichtige Handelspartner und Volkswirtschaften von Verbündeten.

Zu so vielen Krankheit gibt es solche Theorien und sie sind jedes mal wieder nichts als dummer Müll:
1) Spanische Grippe: Alle Weltkriegsseiten hatten diese Theorien..., nichts davon war wahr.
2) HIV war angeblich eine Waffe der CIA zur Ausrottung von Schwulen oder Afroamerikanern, heute wissen wir dass SIV mindestens zweimal die Artengrenze von Menschenaffen-Mensch überschitt, weil der tierische SIV sich natürlich weiterentwickelte.
3) Bei der letzten afrikanischen Ebolakrise hat sich die Erkrankung unnötig ausebreitet weil irgendwelche Vollidioten die Vt verbreiteten, die Krankheit sei von Weißen zum Töten von Schwarzen gemacht worden und die Behandlungen würden sie nur noch weiter vergiften.

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele aber das Muster ist immer gleich. Idioten die weder etwas von Evolution, Virologie, Epidemiologie oder Medizin etwas verstehen, behaupten die Erkrankung sei Folge irgendeiner Verschwörung, weshalb Menschen sich kontraproduktiv verhalten, das medizinische Personal belasten und nerven.
 

fallrohr

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Es geht um Macht über alle - vor allem über die "eigene Bevölkerung"! Umso besser, wenn sich niemand sicher sein kann. Dein Denken ist nur naiv - tödlich naiv.

Moin!

Bioterrorismus - eine neue Sicherheitspolititsche Herausforderung.

Im Jahr 1984 hat eine Epidemie von Salmonella typhimurium in The Dalles, einer Kleinstadt im Nordwesten Oregons, USA, 751 Fälle von schwerenDurchfallerkrankungen hervorgerufen (etwa 10% der Stadtgesamtbevölkerung). 45 Personen mussten in Spitalbehandlung gebracht werden. Diekrankheitserregenden Keime wurden auf Salatbuffets in 8 Restaurants nachgewiesen, nicht aber in den Ursprungsprodukten, in den Küchen oder bei Zulieferern. In einem Restaurant, welches sowohl ein öffentliches Buffet als auch ein Buffet für eine geschlossene Gesellschaft vorbereitet hatte, konnten die Erreger nur im Bereich des öffentlich zugänglichen Buffets nachgewiesen werden. Trotz einer raschen und ausgedehnten Untersuchung
wurde die Herkunft der Salmonellen erst etwa ein Jahr später bekannt, und das nur auf Grund der Aussagen von Angehörigen einer vom indischen GuruSri Rajneesh geführten Sekte, die zugaben, die Salatbuffets mit Salmonellen
besprüht zu haben, um möglichst viele Einwohner der Stadt daran zu hindern, sich an den an dem Wochenende, an dem die Salmonellenepidemie ausbrach, stattfindenden Kommunalwahlen gegen die Interessen der Rajneeshi-Sekte auszusprechen.

Quelle
http://www.bundesheer.at/pdf_pool/publikationen/20110926_et_biotoetung_richter2.pdf
 

Picasso

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In einer globalisierten Welt mit einem Virus zu agieren, ist genauso dämlich wie ein unkontrollierbarer Virus als Gefechtsfeldwaffe. Diese Verschwörungstheorie ist daher ebenfalls idiotisch.
Man würde direkt die eigene Wirtschaft mit erwischen, weil Konsumgüter, Maschinen, Aufträge... fehlen, die Börsen einbrechen und Lieferketten kollabieren. Dazu muss man dann dauerhaft im eigenen Gesundheitssystem mit den mutierenden "Waffen" fertig werden, erwischt wichtige Handelspartner und Volkswirtschaften von Verbündeten.

Zu so vielen Krankheit gibt es solche Theorien und sie sind jedes mal wieder nichts als dummer Müll:
1) Spanische Grippe: Alle Weltkriegsseiten hatten diese Theorien..., nichts davon war wahr.
2) HIV war angeblich eine Waffe der CIA zur Ausrottung von Schwulen oder Afroamerikanern, heute wissen wir dass SIV mindestens zweimal die Artengrenze von Menschenaffen-Mensch überschitt, weil der tierische SIV sich natürlich weiterentwickelte.
3) Bei der letzten afrikanischen Ebolakrise hat sich die Erkrankung unnötig ausebreitet weil irgendwelche Vollidioten die Vt verbreiteten, die Krankheit sei von Weißen zum Töten von Schwarzen gemacht worden und die Behandlungen würden sie nur noch weiter vergiften.

Es gibt zahlreiche weitere Beispiele aber das Muster ist immer gleich. Idioten die weder etwas von Evolution, Virologie, Epidemiologie oder Medizin etwas verstehen, behaupten die Erkrankung sei Folge irgendeiner Verschwörung, weshalb Menschen sich kontraproduktiv verhalten, das medizinische Personal belasten und nerven.

Die Frage ist doch ob so ein Virus in einem Labor existieren kann und ob dieser unter keinen Umständen an die Außenwelt gelangen könnte.

Wuhan beherbergt das Wuhan Institute of Virology, welches den Coronavirus in der Vergangenheit untersucht habe, einschließlich SARS, den H5N1-Influenzavirus (Vogelgrippe), die japanische Enzephalitis (infektiöse Gehirnentzündung) und Dengue. Die Forscher des Instituts untersuchten auch die Bakterien, die Anthrax (Milzbrand) verursachen.

Der ehemalige israelische Offizier des Militärgeheimdienstes, Dany Shoham, der die chinesische Biokriegsführung studiert hat, sagte, das Institut stehe in Verbindung mit Pekings verdecktem Biowaffenprogramm.

Bestimmte Laboratorien des Instituts haben sich wahrscheinlich, was Forschung und Entwicklung betrifft, mit chinesischen [biologischen Waffen] beschäftigt, zumindest mit ihnen gearbeitet, jedoch nicht als Haupteinrichtung der chinesischen Abteilung für Bio-Waffen“, sagte Herr Shoham der Washington Times.Laut Shoham finde die Zusammenarbeit der zivil-militärischen Forschung im Geheimen statt und sei „definitiv verdeckt“. In einem im Juli letzten Jahres im Institute of National Defense Research and Analysis veröffentlichten Artikel sagte Shoham, dass das Wuhan-Institut eines von vier chinesischen Laboratorien ist, die sich mit der Entwicklung bestimmter Aspekte biologischer Waffen befassen.Das Labor in Wuhan ist jedoch der einzige erklärte Standort in China, der mit tödlichen Viren arbeitet.

Das Wuhan National Biosafety Laboratory (P4-Labor) des Instituts befasst sich mit der SARS-, Ebola-, Nipah- und Krim-Kongo-Fieber-Virusforschung. Es ist Chinas erstes Labor mit einem biologischen Schutzniveau der Stufe BSL-4.


https://www.epochtimes.de/china/exp...fuer-biologische-kriegsfuehrung-a3136910.html
 
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Cotti

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In einer globalisierten Welt mit einem Virus zu agieren, ist genauso dämlich wie ein unkontrollierbarer Virus als Gefechtsfeldwaffe. Diese Verschwörungstheorie ist daher ebenfalls idiotisch.
Man würde direkt die eigene Wirtschaft mit erwischen, weil Konsumgüter, Maschinen, Aufträge... fehlen, die Börsen einbrechen und Lieferketten kollabieren.
Es gibt genug Länder, die das überhaupt nicht interessiert, weil sie davon gar nicht profitieren. Das Einzige, worauf die achten müssten, dass niemand erfährt, dass sie solche Viren in der Welt verbreiten.
 
G

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Es geht um Macht über alle - vor allem über die "eigene Bevölkerung"! Umso besser, wenn sich niemand sicher sein kann. Dein Denken ist nur naiv - tödlich naiv.

Kontrolle erreichst du niemals dauerhaft durch Erkrankungen, die Menschen akzeptieren das bald als Teil der Normalität. Das war selbst bei Krankheiten mit Lethalitätsraten der Pest so. Diese Theorien sind an Dummheit schwer übertrefflich.
 

fallrohr

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Das ist schlicht Schwachsinn.
Setzt man eine solche Biowaffe ein, die im Mensch-Mensch Kontakt leicht übertragbar ist, wird diese letztlich mutieren und die Wirkung der Immunisierungsmaßnahmen abschwächen oder völlig ausmanövrieren. Die Waffe lässt sich nicht wieder zurücknehmen und man muss sich dauerhaft damit auseinandersetzen. Das schränkt die militärischen Möglichkeiten deutlich ein
Dazu kommt, dass es eine Krankheit sein müsste, bei der Impfungen eine Effektivität von nahezu 100% haben, was nur bei relativ wenigen der Fall ist. Man müsste vor dem Einsatz seine gesamte Bevölkerung immunisieren, da man ja die eigene Industrie funktionsfähig braucht, was wiederum ein gigantischer Aufwand wäre und dem Feind ziemlich viele Möglichkeiten zur nachrichtendienstlichen Aufklärung gäbe....



Moin!

Nicht nur die Waffenart hat sich verändert ,sondern auch die Motive sind andere geworden. Während früher Symbole der Macht (Politiker, Industrielle) direkt bekämpft wurden, wird heute zunehmend die Bevölkerung Opfer von Anschlägen. Das neue Hauptziel ist, den Zentralstaat anzugreifen, und dies lässt sich am besten mit Verunsicherung und Angst in der Bevölkerung erzeugen.
Kleines Beispiel!
Tatort U-Bahnhof.
Ein Reagenzglas voller Krankheitserreger, vor einen einfahrenden Zug geworfen, verteilt seine gefährliche Fracht mit dem Unterdruck des einfahrenden Zugs sofort auf dem Bahnsteig. Tausende könnten sich so mit Viren infizieren und die Krankheit in alle Winde tragen. Amerikanische Wissenschaftler haben diese Möglichkeit durchgespielt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Die Frage ist doch ob so ein Virus in einem Labor existieren kann und ob dieser unter keinen Umständen an die Außenwelt gelangen könnte.[/COLOR]



[COLOR="#696969"]Bestimmte Laboratorien des Instituts haben sich wahrscheinlich, was Forschung und Entwicklung betrifft, mit chinesischen [biologischen Waffen] beschäftigt, zumindest mit ihnen gearbeitet, jedoch nicht als Haupteinrichtung der chinesischen Abteilung für Bio-Waffen“, sagte Herr Shoham der Washington Times.Laut Shoham finde die Zusammenarbeit der zivil-militärischen Forschung im Geheimen statt und sei „definitiv verdeckt“. In einem im Juli letzten Jahres im Institute of National Defense Research and Analysis veröffentlichten Artikel sagte Shoham, dass das Wuhan-Institut eines von vier chinesischen Laboratorien ist, die sich mit der Entwicklung bestimmter Aspekte biologischer Waffen befassen.[COLOR="#FF0000"]Das Labor in Wuhan ist jedoch der einzige erklärte Standort in China, der mit tödlichen Viren arbeitet.[/COLOR]

Das Wuhan National Biosafety Laboratory (P4-Labor) des Instituts befasst sich mit der SARS-, Ebola-, Nipah- und Krim-Kongo-Fieber-Virusforschung. Es ist Chinas erstes Labor mit einem biologischen Schutzniveau der Stufe BSL-4.
[/COLOR]

https://www.epochtimes.de/china/exp...fuer-biologische-kriegsfuehrung-a3136910.html

Den Scheiß, der von der Washington Post stammt, hat selbige Zeitung schon 3 Tage später richtig gestellt, weil der Israeli ein bekannter Spinner ist, der nicht zum ersten Mal Müll verbreitet. Der hat auch etwas von chemischen Waffen des IS in Europa gefaselt und das hatte auch keine Basis in der Realität.
Jedes mal der selbe Müll. Schon 2003 haben Leute das über SARS behauptet und es war falsch. Das Muster ist immer gleich und jedes Mal wird Energie auf so etwas verschwendet.
Wer sowas verbreitet ist ein ASOZIALER!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Moin!

Nicht nur die Waffenart hat sich verändert ,sondern auch die Motive sind andere geworden. Während früher Symbole der Macht (Politiker, Industrielle) direkt bekämpft wurden, wird heute zunehmend die Bevölkerung Opfer von Anschlägen. Das neue Hauptziel ist, den Zentralstaat anzugreifen, und dies lässt sich am besten mit Verunsicherung und Angst in der Bevölkerung erzeugen.
Kleines Beispiel!
Tatort U-Bahnhof.
Ein Reagenzglas voller Krankheitserreger, vor einen einfahrenden Zug geworfen, verteilt seine gefährliche Fracht mit dem Unterdruck des einfahrenden Zugs sofort auf dem Bahnsteig. Tausende könnten sich so mit Viren infizieren und die Krankheit in alle Winde tragen. Amerikanische Wissenschaftler haben diese Möglichkeit durchgespielt.

Und was soll das bringen?
Dann hat man die Krankheit irgendwann im eigenen Land, zerschießt sich seine Wirtschaft und muss die Gesundheitskosten tragen.
 
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Und was soll das bringen?
Dann hat man die Krankheit irgendwann im eigenen Land, zerschießt sich seine Wirtschaft und muss die Gesundheitskosten tragen.

Die Kosten trägt der Pöbel.

Bisher ist keine Epoche bekannt, wo sich ein Staatsoberhaupt samt Anhang für Kosten geschämt hätte, die angeblich von Anderen verursacht wurden.
 

KurtNabb

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Setzt man eine solche Biowaffe ein, die im Mensch-Mensch Kontakt leicht übertragbar ist, wird diese letztlich mutieren und die Wirkung der Immunisierungsmaßnahmen abschwächen oder völlig ausmanövrieren. Die Waffe lässt sich nicht wieder zurücknehmen und man muss sich dauerhaft damit auseinandersetzen. Das schränkt die militärischen Möglichkeiten deutlich ein
Dazu kommt, dass es eine Krankheit sein müsste, bei der Impfungen eine Effektivität von nahezu 100% haben, was nur bei relativ wenigen der Fall ist. Man müsste vor dem Einsatz seine gesamte Bevölkerung immunisieren, da man ja die eigene Industrie funktionsfähig braucht, was wiederum ein gigantischer Aufwand wäre und dem Feind ziemlich viele Möglichkeiten zur nachrichtendienstlichen Aufklärung gäbe....

Denk einfach noch mal drüber nach. Nimm die Pocken als Beispiel für die Kerneigenschaften der Biowaffe.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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