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Helau - Landtagswahl Thüringen

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Picasso

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Kann ich dir sagen: irgendwann werden sie eins und eins zusammenzählen und dahinter kommen, dass die AfD ........

......aus reiner , perfider Macht - Taktik in die rechte Ecke gedrängt wird. Und dann kommt alles ins rutschen....
 

Woppadaq

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......aus reiner , perfider Macht - Taktik in die rechte Ecke gedrängt wird.

Die Frage ist nicht, ob es tatsächlich so ist, sondern ob die AfD dieses Dilemma auflösen kann. Und das wag ich zu bezweiflen.
 

schelm65

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Glaubst du nur was sollte denn sonst das Motiv sein ? Diese Wählerschar hat bisher nicht begriffen
dass sie alleine für Berufs und Lebensplanung verantwortlich sind .Die scheinen immer
eine Regierung mit einer Amme auf Lebenszeit zu verwechseln .
Keiner wird darn gehindert seine Lebensplanung nach eigenen realistischer Einschätzung
zu gestalten .Das ist in keiner Demokratie anders.
Die Chancen die eine freie Gesellschaft bietet muss jeder nach eigenen Willen und Können
nutzen .Darn wird auch niemand gehindert .Die Menschen unterscheiden sich nun mal .
Nicht jeder Krankenpfleger /inn hat das Zeug zum Chefarzt nicht jeder Bauarbeiter
das Zeug zum Architekten und last not least nicht jeder Fußballer hat das Zeug zum BL Spieler.
Jeder sollte dass tun was er kann dabei realistisch seine Einkommensmöglichkeiten abwägen
und danach seinen Lebensstandard ausrichten .Ist in keiner Leistungsgesellschaft anders .

Diese Wähler waren 1990 um die 30 Jahre alt, als die damalige " PDS " in Thüringen nur 9,7 % erhielt. Grundsätzlich sehnten sie sich also nicht mehr nach der DDR. Wenn diese Gruppe heute als Generation 60 plus so zahlreich die Linke wählt, dürfte das eher etwas mit der Erfahrung von 30 Jahren Diskrepanz zwischen sozialer Marktwirtschaft und Realität zu tun haben.

Das ewige Gequatsche von der " Leistungsgesellschaft " ist müßig. Das könntest du vielleicht dann begreifen, wenn euch Hanseaten die komplette maritime Wirtschaftsgrundlage entzogen werden würde, ihr auch kein Vermögen mehr hättet und ich dann den Schlaumeier spiele und dir sage, baut euch was auf im bestehenden Markt ohne Welpenschutz.
 

Schipanski

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Die Frage ist nicht, ob es tatsächlich so ist, sondern ob die AfD dieses Dilemma auflösen kann. Und das wag ich zu bezweiflen.

Oh doch, nur das, ob es tatsächlich so ist, ist die Frage. Und für mich ist die eindeutig beantwortet, wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt.

Was du von den Wählern in Thüringen hältst, die glauben sie könnten durch Wahlen irgendwas beeinflussen, hast du ja hinreichend beantwortet. Sowohl hinsichtlich ihres Stellenwerts als angeblicher Souverän, als auch hinsichtlich vom Wählen überhaupt. :winken:
 

Voller Hanseat

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Diese Wähler waren 1990 um die 30 Jahre alt, als die damalige " PDS " in Thüringen nur 9,7 % erhielt. Grundsätzlich sehnten sie sich also nicht mehr nach der DDR. Wenn diese Gruppe heute als Generation 60 plus so zahlreich die Linke wählt, dürfte das eher etwas mit der Erfahrung von 30 Jahren Diskrepanz zwischen sozialer Marktwirtschaft und Realität zu tun haben.

Das ewige Gequatsche von der " Leistungsgesellschaft " ist müßig. Das könntest du vielleicht dann begreifen, wenn euch Hanseaten die komplette maritime Wirtschaftsgrundlage entzogen werden würde, ihr auch kein Vermögen mehr hättet und ich dann den Schlaumeier spiele und dir sage, baut euch was auf im bestehenden Markt ohne Welpenschutz.

Den Thüringern hat man nichts entzogen sondern viel gegeben ..
Mag sein dass du glaubst vor der Wende hätten die dortigen Menschen bessere Lebensbedingungen
vorgefunden . Im Übrigen gab es auch im Norden große wirtschaftliche Veränderungen .
Begonnen mit dem Aus von Borgward bis hin zum Werftensterben und die fast Schließung
der Häfen . Hinzu kommen zahlreiche Schließungen oder Abwanderungen von ehemaligen
Schlüsselunternehmen , die den Verlust tausender Arbeitsplätze nach sich zogen . Inzwischen
hat sich viel verändert . Technologieunternehmen von OHB über Atlas Elektronik,
Airbus usw. ,genau so wie die Ansiedlung von Daimler haben den Arbeitsmarkt verändert . . Auch in Thüringen haben sich viele
Firmen angesiedelt u. a. Autobauer wie Opel . Wer heute behauptet wirtschaftlich
hätte Thüringen vor der Wende besser dagestanden muss wohl mit der Lebenssituation
und dem angeblichen Wohlstand zufrieden gewesen sein .
Richtig lustig wird es, wenn Leute glauben Kommunisten würden ein Land wirtschaftlich
voranbringen . . Also was war für die Thüringer vor der Wende besser ?
Die Rundumversorgung nach Verteilerplan für das Notwendigste ?
 
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schelm65

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Den Thüringern hat man nichts entzogen sondern viel gegeben ..
Mag sein dass du glaubst vor der Wende hätten die dortigen Menschen bessere Lebensbedingungen
vorgefunden . Im Übrigen gab es auch im Norden große wirtschaftliche Veränderungen .
Begonnen mit dem Aus von Borgward bis hin zum Werftensterben und die fast Schließung
der Häfen . Hinzu kommen zahlreiche Schließungen oder Abwanderungen von ehemaligen
Schlüsselunternehmen , die den Verlust tausender Arbeitsplätze nach sich zogen . Inzwischen
hat sich viel verändert . Technologieunternehmen von OHB über Atlas Elektronik,
Airbus usw. ,genau so wie die Ansiedlung von Daimler haben den Arbeitsmarkt verändert . . Auch in Thüringen haben sich viele
Firmen angesiedelt u. a. Autobauer wie Opel . Wer heute behauptet wirtschaftlich
hätte Thüringen vor der Wende besser dagestanden muss wohl mit der Lebenssituation
und dem angeblichen Wohlstand zufrieden gewesen sein .
Richtig lustig wird es, wenn Leute glauben Kommunisten würden ein Land wirtschaftlich
voranbringen . . Also was war für die Thüringer vor der Wende besser ?
Die Rundumversorgung nach Verteilerplan für das Notwendigste ?

Du verstehst es leider nicht. Wir haben keinen Dissens zu den enormen Aufbauleistungen im Osten nach 1989. Ich spreche nicht über zweifellos vorhandene blühende Landschaften im Sinne grundlegender Infrastruktur und den Mindeststandards sozialer Absicherung.

Ich spreche von wirtschaftlicher Stärke und industrieller Struktur in einem bestehenden, aufgeteilten Markt. Ein fundamentaler Strukturwandel in einer ganzen Region innerhalb einer solchen Marktwirtschaft funktioniert nicht durch wenige unternehmerisch begabte Mitbürger ohne Kreditwürdigkeit, sondern nur durch gezielte Strukturförderung. Da ist einiges erfolgt, aber das dauert Jahrzehnte und der persönlich Betroffene erlebt die Diskrepanz eben in seiner Vita.
 

Horatio

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Kann ich dir sagen: irgendwann werden sie eins und eins zusammenzählen und dahinter kommen, dass die AfD jede Menge Ärger macht, selbst wenn sie nichts macht, ansonsten aber die Dinge nur verkompliziert, weil sie Mehrheiten verhindert, statt sie zu schaffen. Und dann werden sich die Leute fragen, obs das Ganze wert ist.

Kann sein, daß das noch eine zusätzliche Legislaturperiode Bedarf. Aber irgendwann wirf genau das passieren.

Man wird das "Problem" AfD nicht mehr los. Weil es eben nicht die AfD ist, die das
System hinterfragt, sondern die Bürger die sie wählen. Einen Teil der Wähler
geschlossen zu diffamieren, zu ignorieren und letztlich seiner Rechte zu berauben,
wird das Problem, mit wem auch immer, nur anwachsen lassen.
 

Woppadaq

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Man wird das "Problem" AfD nicht mehr los. Weil es eben nicht die AfD ist, die das
System hinterfragt, sondern die Bürger die sie wählen. Einen Teil der Wähler
geschlossen zu diffamieren, zu ignorieren und letztlich seiner Rechte zu berauben,
wird das Problem, mit wem auch immer, nur anwachsen lassen.

Das System können die Bürger ja gerne hinterfragen. Ein gutes, stabiles System muss das abkönnen, und ich denke, Deutschland kann das ab. Es kann auch die AfD ab, aber ein Ärgernis ist diese Partei schon, und wahrscheinlich wird sie grösstenteils nur deshalb gewählt.

Ich verurteile das nicht, aber ich sehe auch nicht den langfristigen Erfolg. Und damit meine ich noch nicht mal die Tatsache, dass sich alle Parteien einig sind, mit der AfD nichts zu machen, nicht mal eine Tolerierung zuzulassen, und ich mein auch nicht die Tatsache, dass die AfD nicht mal in Sachsen jemals auch nur in die Nähe von 50% kommen wird. Ich mein auch solche Sachen, dass die Grünen ihren grössten Zuwachs, der sie wohl bald zu der Partei macht, die den Kanzler stellt, vor allem der AfD verdankt. Oder die Tatsache, dass die sonst immer ein bisschen korrumpierbaren und die Dinge aussitzenden C-Parteien jetzt gezwungen sind, Farbe zu bekennen und klar aufzuzeigen, wo die Grenzen sind.

Oh ja, die AfD verändert die Landschaft ! Aber bedenke: irgendwann haben die Leute genug von den ganzen Änderungen, die ihr Leben nur noch schwerer machen. Und dann entscheiden sie sich für konservativ. Und nein, die AfD ist das nicht, die will ja ständig was verändern, und kriegt ausser massenweise unsinniger Verfassungsklagen nichts weiter hin. Und so verzweifelt sind die Leute nicht, dass sie ihre Hoffnungen auf einen Systemwechsel setzen. Lass jetzt mal noch den Höcke innerparteilich so stark werden, dass er so richtig am Rad dreht, und selbst der wohlmeinendste Protestwähler wird sich fragen, ob das jetzt wirklich sein muss.
 

Darkano

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Das System können die Bürger ja gerne hinterfragen. Ein gutes, stabiles System muss das abkönnen, und ich denke, Deutschland kann das ab. Es kann auch die AfD ab, aber ein Ärgernis ist diese Partei schon, und wahrscheinlich wird sie grösstenteils nur deshalb gewählt.

Ich verurteile das nicht, aber ich sehe auch nicht den langfristigen Erfolg. Und damit meine ich noch nicht mal die Tatsache, dass sich alle Parteien einig sind, mit der AfD nichts zu machen, nicht mal eine Tolerierung zuzulassen, und ich mein auch nicht die Tatsache, dass die AfD nicht mal in Sachsen jemals auch nur in die Nähe von 50% kommen wird. Ich mein auch solche Sachen, dass die Grünen ihren grössten Zuwachs, der sie wohl bald zu der Partei macht, die den Kanzler stellt, vor allem der AfD verdankt. Oder die Tatsache, dass die sonst immer ein bisschen korrumpierbaren und die Dinge aussitzenden C-Parteien jetzt gezwungen sind, Farbe zu bekennen und klar aufzuzeigen, wo die Grenzen sind.

Oh ja, die AfD verändert die Landschaft ! Aber bedenke: irgendwann haben die Leute genug von den ganzen Änderungen, die ihr Leben nur noch schwerer machen. Und dann entscheiden sie sich für konservativ. Und nein, die AfD ist das nicht, die will ja ständig was verändern, und kriegt ausser massenweise unsinniger Verfassungsklagen nichts weiter hin. Und so verzweifelt sind die Leute nicht, dass sie ihre Hoffnungen auf einen Systemwechsel setzen. Lass jetzt mal noch den Höcke innerparteilich so stark werden, dass er so richtig am Rad dreht, und selbst der wohlmeinendste Protestwähler wird sich fragen, ob das jetzt wirklich sein muss.

Ersetzen wir die AFD durch Die Grünen, denen erging es in den 80ern ähnlich.
Doch als älterer Mann hat man dazu nichts zu sagen, je mehr man eine Partei unterdrücken will umso mehr wird sie anhänger finden die sie sehr lange trägt.
Das alles zeigt die Vergangenheit auf, doch die Gegenwart ist viel wichtiger und die Extreme noch mehr, wobei war die "Grüne" Partei nicht auch (oder ist) extrem?
Ach darf man nicht schreiben, der Leere im Kopf muß ständig mit einem Hammerschlag und dessen klang gefüllt werden.
Politik in Kultur damit man Gesetze umgeht um alle abzuhören und bei zuwiderhandlung abzuführen, schöne Demokratie...
 

Voller Hanseat

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Du verstehst es leider nicht. Wir haben keinen Dissens zu den enormen Aufbauleistungen im Osten nach 1989. Ich spreche nicht über zweifellos vorhandene blühende Landschaften im Sinne grundlegender Infrastruktur und den Mindeststandards sozialer Absicherung.

Ich spreche von wirtschaftlicher Stärke und industrieller Struktur in einem bestehenden, aufgeteilten Markt. Ein fundamentaler Strukturwandel in einer ganzen Region innerhalb einer solchen Marktwirtschaft funktioniert nicht durch wenige unternehmerisch begabte Mitbürger ohne Kreditwürdigkeit, sondern nur durch gezielte Strukturförderung. Da ist einiges erfolgt, aber das dauert Jahrzehnte und der persönlich Betroffene erlebt die Diskrepanz eben in seiner Vita.

Von Strukturförderung hat gerade Thüringen reichlich profitiert .
Natürlich dauert es etwas länger ,eine durch 40 Jahren Sozialismus herunter gewirtschaftete Region auf zu päppeln . Wer lieber wieder zum DDR System zurück möchte wird noch
sehr lange auf höheren Wohlstand warten müssen .
 

Voller Hanseat

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Nur durch erfolgreiche Wahlen. Warten wir es ab.

Warte ab bis Sonntag in HH. Vielleicht wird die AfD dort die 5 % Hürde überspringen .
vielleicht auch nicht . Fakt ist mehr als 90 % der Hamburger werden die AfD nicht wählen .
Die Zeit des Abwartens beträgt noch 1 Tag .
 

Picasso

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Warte ab bis Sonntag in HH. Vielleicht wird die AfD dort die 5 % Hürde überspringen .
vielleicht auch nicht . Fakt ist mehr als 90 % der Hamburger werden die AfD nicht wählen .
Die Zeit des Abwartens beträgt noch 1 Tag .

Ich glaube die AfD wird jetzt auch in Hamburg Zweistellig.
 

Voller Hanseat

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Man wird das "Problem" AfD nicht mehr los. Weil es eben nicht die AfD ist, die das
System hinterfragt, sondern die Bürger die sie wählen. Einen Teil der Wähler
geschlossen zu diffamieren, zu ignorieren und letztlich seiner Rechte zu berauben,
wird das Problem, mit wem auch immer, nur anwachsen lassen.

Wer ignoriert ,AfD Wähler ? Das Gegenteil ist richtig man befasst sich mit den Wählern
der AfD . Die Wähler die AfD wählen haben keine Sonderechte sondern sie haben lediglich
das Recht ihre Partei zu wählen . Bisher sind wir über 70 Jahre mit der parlamentarischen
Demokratie bestens voran gekommen .Wo in welcher Form beraubt man AfD Wähler ihre Rechte ?
Wahlen sind geheim .
 

imho

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Wer ignoriert ,AfD Wähler ? Das Gegenteil ist richtig man befasst sich mit den Wählern
der AfD . Die Wähler die AfD wählen haben keine Sonderechte sondern sie haben lediglich
das Recht ihre Partei zu wählen . Bisher sind wir über 70 Jahre mit der parlamentarischen
Demokratie bestens voran gekommen .Wo in welcher Form beraubt man AfD Wähler ihre Rechte ?
Wahlen sind geheim .

Außerdem sind AfD-Wähler nicht dazu verdammt, immer nur AfD zu wählen; sie haben sogar das Recht eine andere Partei zu wählen.
 

Voller Hanseat

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Außerdem sind AfD-Wähler nicht dazu verdammt, immer nur AfD zu wählen; sie haben sogar das Recht eine andere Partei zu wählen.
Niemand ist in diesem Land dazu verdammt für ewig die gleiche Partei zu wählen .
Nur aus Protest eine Partei zu wählen, von der man selbst nicht überzeugt ist, zeugt nicht gerade
von Verstand .
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Niemand ist in diesem Land dazu verdammt für ewig die gleiche Partei zu wählen .
Nur aus Protest eine Partei zu wählen, von der man selbst nicht überzeugt ist, zeugt nicht gerade
von Verstand .

Na ja, ich bin von keiner Partei überzeugt und gehe trotzdem immer wählen. In einer Demokratie muss man Kompromisse schließen. Wer immer dieselbe Partei wählt, hat entweder enormes Glück oder es fehlt ihm in der Tat der nötige Verstand. Ich wähle u.U. auch unterschiedliche Parteien in Stadt, Land und Bund.
 

Ophiuchus

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Niemand ist in diesem Land dazu verdammt für ewig die gleiche Partei zu wählen .
Nur aus Protest eine Partei zu wählen, von der man selbst nicht überzeugt ist, zeugt nicht gerade
von Verstand .

Dann bliebe als Alternative nur Terror !

Warum sperrt das Pack in Berlin nicht mal die Ohren auf ?

Nehmen wir wir den EU- Haushalt da werden die dt. Steuerzahler von mErkel und Co. gerade verraten und verkauft !

Für eine kleinere eU noch mehr zahlen ?

Frankreich von gRöße und Einwohnerzahl vergleichbar mit Deutschland zahlt 1/3 dessen von Deutschland dafür gehen die 20 Jahre ehr in Rente die doppelt so hoch ist und arbeiten in der Woche auch weniger ?

Der Heil von der CSPD spricht sich für höhere Mindestlöhne in der EU aus , warum nicht erstmal in Deutschland ?


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