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Jetzt endlich haben biodeutsche Großstädter (76% aller Deutschen leben in Städten)(west) einen neues Feind ausfindig gemacht, dem sie Rechtsradikalismus, Nazitum und was weiss ich noch unterstellen: Menschen, die in Dörfern wohnen, eine funktionierende Dorfgemeinschaft haben, vielleicht sogar heile Familien. Deutsche Großstädter (die 76% eben) finden -das geht gar nicht, man sollte es beseitigen. Deutsche Familien, Bauern, jetzt Dörfler: Alle "rechtsextrem" für andere Deutsche
Diese Schick ist nicht die einzige.
https://www.tagesspiegel.de/politik...loeckner-erntet-vor-allem-spott/25454948.html
Da hat sie die Rechnung ohne die biodeutschen Stadtbewohner (west) aufgemacht. Jung, deutsch, Familie, land..das ist
den Augen der Meiers und Müllers aus der Stadt ein nogo. Muss schon afrikanisch, arabisch islamisch sein, damit die zufrieden sind, denke ich mir.
Der deutsche Bauer, die deutsche echte Familie, jetztIe Dorfbewohner, und und und. Verachtenswert.
https://www.welt.de/debatte/komment...lbstgerechte-Verachtung-fuer-die-Provinz.html
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/22/linker-selbst-heimathass/
(Irgendein Grund findet sich immer, dass der Deutsche seinen Hass auf sich selbst ausleben kann.) Fuck them.
Linker Selbst- und Heimathass im Netz: Deutsches Dorfleben ist jetzt auch voll Nazi
Zur weiteren Erhellung schob Schick noch nach, sie wohne in Sachsen, mache „oft Ausflüge aufs Land“ und dort widerfahre ihr dann folgendes: „Sobald ich die Großstadt verlasse, werde ich heftiger angeglotzt, während Wahlkampfzeit sehe ich viel mehr Plakate von rechtsextremen Parteien.“ Es gibt nichts anderes als Nazis, die ich mit #Dorfkinder in Verbindung bringen kann.“
Diese Schick ist nicht die einzige.
https://www.tagesspiegel.de/politik...loeckner-erntet-vor-allem-spott/25454948.html
Auf Twitter brachten Menschen vor allem Themen wie mangelnde Infrastruktur, saufende Jugendliche und Rechtsextremismus mit dem Landleben in Verbindung.
Kritisiert wird auch die Bildauswahl: Die Dorfkinder der PR-Kampagne sind alle weiß
Die Verachtung für die Landpomeranzen ist immer noch immens. „Da draußen“ wird die Wurzel allen Übels verortet, die Schuld für das Abdriften nach rechts. Wann endlich hören Städter auf, sich für die Krone der Schöpfung zu halten?
as ehemalige Dorfkind Julia Klöckner ist gerade aus Versehen mitten in eine Kampfzone unserer gespaltenen Gesellschaft gestolpert. Dabei wollte die in einem rheinland-pfälzischen Weindorf sozialisierte Agrarministerin und CDU-Bundesvize nur mal schnell ein huldvolles Lob loswerden für die Einsatzbereiten und Innovativen in der Provinz. Eine kleine Seelenmassage für all jene da draußen, die sich abgehängt fühlen und als Bürger zweiter Klasse. Für sie hatte Klöckner die Online-Kampagne #Dorfkinder aufsetzen lassen. Die geriet zum Flop. Aber das war nicht das eigentliche Problem an der Sache.
Da hat sie die Rechnung ohne die biodeutschen Stadtbewohner (west) aufgemacht. Jung, deutsch, Familie, land..das ist
den Augen der Meiers und Müllers aus der Stadt ein nogo. Muss schon afrikanisch, arabisch islamisch sein, damit die zufrieden sind, denke ich mir.
....Eine leutselige Bilderserie zeigt blondgelockte Fußballjungs in inniger Umarmung, denn „#Dorfkinder behalten das ganze Team im Blick“. Shabbyschicke Menschen mit Designerbrillen eröffnen strahlend einen Dorfladen und „bringen neues Leben in alte Mauern“. Wissensdurstige Kinder experimentieren spielerisch in freier Natur, die gut gelaunte Feuerwehrjugend ist zur Stelle, wenn’s brennt.
-----Aber aufschlussreich war, was bei dieser Gelegenheit ebenfalls zutage befördert wurde aus den sozialen Netzen: die tiefe Verachtung und Abscheu nämlich, die offenkundig gebildete, ihrem Selbstverständnis nach ganz bestimmt höchst liberale, tolerante, weltläufige Städter gegenüber der deutschen Provinz empfinden.
Lustvoll wird da Gülle über Menschen ausgekippt, die nicht in Metropolen-Wurfweite leben. Dass die Landjugend nicht wissensdurstig sei, sondern versoffen, und das aus Langeweile schon ab 13. Dass #Dorfkinder nicht zusammenhalten, sondern alle mobben, die „anders“ sind. Frustrierte Männer prügeln ihre Frau, und natürlich: überall Nazis. Die Wahl-Kölnerin Sophie Passmann („Alte, weiße Männer“) zum Beispiel, Jahrgang 1994, rapportierte auf Twitter triumphierend Erfahrungen mit Hitlergruß und „Deutschland den Deutschen“-Rufen in ihrem südbadischen Herkunftsdorf.
Der deutsche Bauer, die deutsche echte Familie, jetztIe Dorfbewohner, und und und. Verachtenswert.
https://www.welt.de/debatte/komment...lbstgerechte-Verachtung-fuer-die-Provinz.html
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/22/linker-selbst-heimathass/
(Irgendein Grund findet sich immer, dass der Deutsche seinen Hass auf sich selbst ausleben kann.) Fuck them.