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Sozialismus für Anfänger.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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"Seien wir realistisch, wagen wir das Unmögliche."

Ja, bereinigen wir die Welt endlich von kranken Ideologien um in der Zukunft anzukommen. Endgame. Sozialismus oder Kommunismus will so oder so keine normaler Mensch mehr.
 
OP
Schwarze_Rose

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Ja, bereinigen wir die Welt endlich von kranken Ideologien um in der Zukunft anzukommen. Endgame. Sozialismus oder Kommunismus will so oder so keine normaler Mensch mehr.

Was "normal" ist bestimmt die herrschende Klasse.
Nur Parasiten und Feiglinge profitieren vom Kapital.
 

Kamikatze

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Was "normal" ist bestimmt die herrschende Klasse.
Nur Parasiten und Feiglinge profitieren vom Kapital.
Das Gleiche konntest du von allen Kommunisten sagen, die jemals an die Macht gekommen sind!
Sobald an der Macht, haben sie sich als die Vorhaut der "herrschenden Klasse" ausgegeben
und waren doch nur Parasiten, die auch wieder die "werktätigen Klassen" ausgeplündert haben.
 
OP
Schwarze_Rose

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Deutscher Bundespräsident
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Das Gleiche konntest du von allen Kommunisten sagen, die jemals an die Macht gekommen sind!
Sobald an der Macht, haben sie sich als die Vorhaut der "herrschenden Klasse" ausgegeben
und waren doch nur Parasiten, die auch wieder die "werktätigen Klassen" ausgeplündert haben.

Das ist Propaganda.
 

Eisbaerin

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Schon klar, dass du gegen Frieden bist, nicht der einzige Psychopath hier.

nix gegen frieden, aber nicht so blöd zu glauben das der planet nur aus friedensengeln besteht weil ein schwattes gewächs davon träumt :dance:
 

Perkeo

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Habe diese Reihe gerade gefunden. Ist ziemlich interessant gemacht, kann es empfehlen.


Die Grundgedanken von Marx werden gut erklärt.

5:00-ca. 6:20:
Schade eigentlich, hätte er nur einen Schritt weiter gedacht, hätte er die wichtigste Ursache gefunden, warum der Marxismus immer wieder scheitert. Er hat nämlich richtig erkannt: Bei hoher Prodktivität entfällt die Notwendigkeit, den Arbeitern einen existenzsichernden Lohn vorzuenthalten. Beide Seiten haben ein Interesse daran, die Eskalation im Verteilungskampf zu vermeiden, denn darunter würde ja die Produktivität leiden. Einen Faktor größer zwei in der Produktivität kann man nicht über die Löhne aufholen, weder im Sinne des Unternehmers, selbst wenn man gar keine Löhne mehr zahlt, noch im Sinne des Angestellten, selbst wenn man den "Mehrwert" auf den absoluten Nullpunkt senkt.

12:15ff
Eigentlich würde ich von jemanden der über Wirtschaft doziert, wenigstens rudimentäre Kenntnisse in höherer Mathematik verlangen. Dann würde der Herr nämlich wissen, dass es nur einen Fall gibt, in dem ein geregeltes System nicht schwingt, nämlich den so genannten Kriechfall - und das das bei weitem nicht die schnellste Methode ist, einen gewünschten Zielzustand zu erreichen. Und in der Tat haben wir im real existierenden Sozialismus die Wirtschaftliche-soziale Entwicklung kriechen sehen.
 

Pommes

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5:00-ca. 6:20:
Schade eigentlich, hätte er nur einen Schritt weiter gedacht, hätte er die wichtigste Ursache gefunden, warum der Marxismus immer wieder scheitert. Er hat nämlich richtig erkannt: Bei hoher Prodktivität entfällt die Notwendigkeit, den Arbeitern einen existenzsichernden Lohn vorzuenthalten. Beide Seiten haben ein Interesse daran, die Eskalation im Verteilungskampf zu vermeiden, denn darunter würde ja die Produktivität leiden. Einen Faktor größer zwei in der Produktivität kann man nicht über die Löhne aufholen, weder im Sinne des Unternehmers, selbst wenn man gar keine Löhne mehr zahlt, noch im Sinne des Angestellten, selbst wenn man den "Mehrwert" auf den absoluten Nullpunkt senkt.

12:15ff
Eigentlich würde ich von jemanden der über Wirtschaft doziert, wenigstens rudimentäre Kenntnisse in höherer Mathematik verlangen. Dann würde der Herr nämlich wissen, dass es nur einen Fall gibt, in dem ein geregeltes System nicht schwingt, nämlich den so genannten Kriechfall - und das das bei weitem nicht die schnellste Methode ist, einen gewünschten Zielzustand zu erreichen. Und in der Tat haben wir im real existierenden Sozialismus die Wirtschaftliche-soziale Entwicklung kriechen sehen.

Jeder Kaufmann weiß das besser, nämlich das der Mehrwert aus dem Marktverhältnis resultiert und das er ein knappes Gut teuer verkaufen kann, also einen hohen Mehrwert erzielt.
Jeder Depp erlebt das wenigstens ein mal die Woche an der Tankstelle, wo im der Sprit zu Höchstpreisen verkauft wird und die er auch artig zahlt, weil man ihm ja immer wieder erklärt das Öl nur noch begrenzt verfügbar ist.
Der Kapitalist macht nix anderes als die entsprechenden Knappheiten zu organisieren, in dem er nämlich sein Geld aus dem Markt zieht um sich dann an den Gewinnen derer zu beteiligen die mit eben diesen Knappheiten fette Beute machen.
Manchmal reicht es auch eine Lüge in die Welt zu setzen.
 

Perkeo

Selbstdenker
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Jeder Kaufmann weiß das besser, nämlich das der Mehrwert aus dem Marktverhältnis resultiert und das er ein knappes Gut teuer verkaufen kann, also einen hohen Mehrwert erzielt.
Jeder Depp erlebt das wenigstens ein mal die Woche an der Tankstelle, wo im der Sprit zu Höchstpreisen verkauft wird und die er auch artig zahlt, weil man ihm ja immer wieder erklärt das Öl nur noch begrenzt verfügbar ist.
Der Kapitalist macht nix anderes als die entsprechenden Knappheiten zu organisieren, in dem er nämlich sein Geld aus dem Markt zieht um sich dann an den Gewinnen derer zu beteiligen die mit eben diesen Knappheiten fette Beute machen.
Manchmal reicht es auch eine Lüge in die Welt zu setzen.
1) Der Benzinpreis besteht zu 63% aus Steuern und Abgaben, und je linker die Partei, desto lauter wird gefordert, dies noch weiter zu erhöhen.
2) Ich habe bei meinen Reisen in den real existierenden Sozialismus nie den Eindruck gehabt, das dort weniger Knappheit ist.
3) So oder so hat das nichts mit dem aktuellen Thema zu tun, weder mit dem im Eingangsbeitrag verlinkten Video noch mit meiner Antwort darauf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Jeder Kaufmann weiß das besser, nämlich das der Mehrwert aus dem Marktverhältnis resultiert und das er ein knappes Gut teuer verkaufen kann, also einen hohen Mehrwert erzielt.
Jeder Depp erlebt das wenigstens ein mal die Woche an der Tankstelle, wo im der Sprit zu Höchstpreisen verkauft wird und die er auch artig zahlt, weil man ihm ja immer wieder erklärt das Öl nur noch begrenzt verfügbar ist.
Der Kapitalist macht nix anderes als die entsprechenden Knappheiten zu organisieren, in dem er nämlich sein Geld aus dem Markt zieht um sich dann an den Gewinnen derer zu beteiligen die mit eben diesen Knappheiten fette Beute machen.
Manchmal reicht es auch eine Lüge in die Welt zu setzen.

Unsinn in Begriffen und Inhalt von vorn bis hinten. Geld ist auch keine Ware ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... Beide Seiten haben ein Interesse daran, die Eskalation im Verteilungskampf zu vermeiden, denn darunter würde ja die Produktivität leiden. Einen Faktor größer zwei in der Produktivität kann man nicht über die Löhne aufholen, weder im Sinne des Unternehmers, selbst wenn man gar keine Löhne mehr zahlt, noch im Sinne des Angestellten, selbst wenn man den "Mehrwert" auf den absoluten Nullpunkt senkt.

12:15ff
Eigentlich würde ich von jemanden der über Wirtschaft doziert, wenigstens rudimentäre Kenntnisse in höherer Mathematik verlangen. Dann würde der Herr nämlich wissen, dass es nur einen Fall gibt, in dem ein geregeltes System nicht schwingt, nämlich den so genannten Kriechfall - und das das bei weitem nicht die schnellste Methode ist, einen gewünschten Zielzustand zu erreichen. ...


Lohn (Kapitalismus) ist der Warenpreis der Arbeitskraft und kein Abkömmlung der Produktivität.
"Kriechfall" u.ä. sind Begriffe aus der Physik und völlig fehl am Platz hier.
Höhere Mathematik hat in der Ökonomie auch weniger zu suchen, als gelehrt. So verbleiben zum Beispiel die meisten Kurvendiskussionen - so erfreulich jederart Wissenszuwachs für Bildungshungrige ist - zum Selbstzweck. Die Anwendungsbereiche werden in der Erklärung wirtschaftlicher Hintergründe oft nur suggeriert. Bestes Beispiel ist die angebliche Preisermittlung aus Haushalte-Nachfrage. Da kann man mit tollen Funktionen bis zur Vergasung rechnen. Nur blöd, dass sich auch Haushaltswünsche - und Warenzugriffe längst am bestimmten Preis orientieren und damit die Rechnerei mit Zielstellung des Ergebnis bestimmten Preises Unsinn ist. In bürgerlichen Universitäten nimmt dieser mathematische Anteil großen überflüssigen Lehranteil ein.
Erst in der Anwendung bestimmter Wirtschaftszweige haben Mathematik-Genies wieder ihre Berechtigung. So zum Beispiel die Algoritmen-Denkwerker der Finanzwirtschaft. Ein Informatiker muss aber kein Tiefen-Verständnis für wirtschaftliche Prozesse haben - hat er in der Regel auch nicht.

Es fällt beim Fachgebiet Ökonomie auf, dass so jeder, der auf anderem Gebiet Grundkenntnisse hat, besonders unter Naturwissenschafts-Grundgebildeten, mitreden will. Wie Du [MENTION=970]Perkeo[/MENTION] mit irgendwelchen Ableitungen aus der Physik. Das geht in die Hose, wie man sieht. Auch wenn jeder tagtäglich mit wirtschaftlichen Dingen in Berührung steht, ist der wissenschaftliche Hintergrund genauso umfangreich an Wissen zu ergründen und nicht einfach anmaßend zu postulieren.
 

sportsgeist

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5:00-ca. 6:20:
Schade eigentlich, hätte er nur einen Schritt weiter gedacht, hätte er die wichtigste Ursache gefunden, warum der Marxismus immer wieder scheitert. Er hat nämlich richtig erkannt: Bei hoher Prodktivität entfällt die Notwendigkeit, den Arbeitern einen existenzsichernden Lohn vorzuenthalten. Beide Seiten haben ein Interesse daran, die Eskalation im Verteilungskampf zu vermeiden, denn darunter würde ja die Produktivität leiden. Einen Faktor größer zwei in der Produktivität kann man nicht über die Löhne aufholen, weder im Sinne des Unternehmers, selbst wenn man gar keine Löhne mehr zahlt, noch im Sinne des Angestellten, selbst wenn man den "Mehrwert" auf den absoluten Nullpunkt senkt.

12:15ff
Eigentlich würde ich von jemanden der über Wirtschaft doziert, wenigstens rudimentäre Kenntnisse in höherer Mathematik verlangen. Dann würde der Herr nämlich wissen, dass es nur einen Fall gibt, in dem ein geregeltes System nicht schwingt, nämlich den so genannten Kriechfall - und das das bei weitem nicht die schnellste Methode ist, einen gewünschten Zielzustand zu erreichen. Und in der Tat haben wir im real existierenden Sozialismus die Wirtschaftliche-soziale Entwicklung kriechen sehen.
der Schmonzens fängt doch schon viel früher an ...

... schon in den ersten 2 Minuten:

"Der Gebrauchswert der Arbeitskraft gehört alleine dem Kapitalisten, er hat sie nämlich gekauft. Der Erlös des Mehrwertes gehört alleine dem Kapitalisten ... bla bla bla bla" ... und weiter halt mit dem üblichen marxistischen Volxverblödungschmonzens ...

... schon alleine diese an ihrer simplen, einfachen Dummheit nicht mehr zu überbietenden Aussagen verkennen elementarste Tatsachen heutiger Arbeitvertragsgestaltung in den Betrieben: variabler Lohnanteile, Bonimodelle, AT-Arbeitsvertragszusätze, Prämien-, Zulagen- und sonstiger Gestaltungen in den Entgeltmodellen ...

man muss schon gar nicht mehr tiefer in die wissenschaftliche Analyse eines solchen Sermons einsteigen, um sagen zu können, dass der Mehrwert wohl kaum alleine beim Kapitalisten verbleiben kann, wenn doch beim Malocher variable Gehaltsanteile im Arbeitsvertrag stehen (dann kommen Teile des Mehrwerts ja auch beim Malocher an) ... das geht ja schon ex logica nicht zusammen

die Details braucht man dann schon gar nicht mehr kennen, die Aussage ist nämlich vom Prinzip her schon grundfalsch
... infantiler Naivitätsmarxismus und Klassenkampf für Simpel halt, aus einer Zeit von anno dunnemal
 

KurtNabb

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Habe diese Reihe gerade gefunden. Ist ziemlich interessant gemacht, kann es empfehlen.
...

Die Grundgedanken von Marx werden gut erklärt.

Mag ja sein, aber warum sollte ein vernünftiger Mensch Zeit in derartige, völlig überholte Theorien investieren, die nur noch für Historiker von Interesse sind?
 

KurtNabb

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...
"Der Gebrauchswert der Arbeitskraft gehört alleine dem Kapitalisten, er hat sie nämlich gekauft. Der Erlös des Mehrwertes gehört alleine dem Kapitalisten ... bla bla bla bla" ... und weiter halt mit dem üblichen marxistischen Volxverblödungschmonzens ...
...

Das Problem liegt tiefer. Du musst erst mal durch Gehirnwäsche auf marxistischen Neusprech eingenordet werden. Erst wenn Dein Hirn durch die Beschränkung auf politisch korrekte Vorstellungen hinreichend konditioniert ist, ergeben derlei Formulierungen den gewünschten Sinn.

Eigentlich erschreckend: Wir könnten in der Literatur alle Erläuterungen für diese Propagandamethoden finden, und dennoch fällt die Masse immer wieder auf den gleichen Dreck rein.
 

Humanist62

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sportsgeist

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Das Problem liegt tiefer. Du musst erst mal durch Gehirnwäsche auf marxistischen Neusprech eingenordet werden. Erst wenn Dein Hirn durch die Beschränkung auf politisch korrekte Vorstellungen hinreichend konditioniert ist, ergeben derlei Formulierungen den gewünschten Sinn.

Eigentlich erschreckend: Wir könnten in der Literatur alle Erläuterungen für diese Propagandamethoden finden, und dennoch fällt die Masse immer wieder auf den gleichen Dreck rein.
... wenn der Malocher variable Gehaltsbestandteile im Vertrag und seinem Entgeltmodell stehen hat, wird der dann eigentlich auch zum Kapitalisten ???!!!
 

sportsgeist

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Eigentlich erschreckend: Wir könnten in der Literatur alle Erläuterungen für diese Propagandamethoden finden, und dennoch fällt die Masse immer wieder auf den gleichen Dreck rein.
welche Masse ??!

ich sehe lediglich eine kleine Minderheit ... meist durch östliche Erziehungsprogramme gelaufene ... gescheiterte Existenzen der Selbstverantwortung, die es halt durch eigene Leistung nie zu etwas gebracht haben, die solch dummdoofen marxistischem Blödelsprech nachhängen

eine kleine Gruppe von Fröschen im Teich
letztlich vernachlässigbar
aber garantiert keine Masse

und selbst Die Linke in Thüringen hat die Weltrevolution noch nicht ausgerufen ...
... grade Karl-Zeiss ist ja so ein Unternehmen, in dem die Malocher auch hohe Mitbeteiligungen haben am Endergebnis

wozu dann den kommunistischen Aufstand proben ??!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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