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Offener Brief von DDR-Bürgerrechtlern

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

schelm65

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Die Bürgerrechtler riefen "Wir sind das Volk". Die, die scharf auf die DM waren, riefen: "Wir sind ein Volk."

Bitte keine Geschichtsklitterung ! Man rief erst " Wir sind das Volk " um ein marodes Nanny - System des betreuten Denkens loszuwerden und dann " Wir sind ein Volk ", als gewisse selbstgerechte Bürgerrechtler meinten eine DDR 2.0 in Form eines " demokratischen " Sozialismus als Alternative zur BRD aufbauen zu wollen; das Volk und dessen Überdrüssigkeit solchen Experimenten gegenüber hatten sie nicht verstanden.
 

Franco B.

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DDR-Bürgerrechtler wehren sich in einem offenen Brief gegen Geschichtsklitterung durch die AfD:

Nicht mit uns: Gegen den Missbrauch der Friedlichen Revolution 1989 im Wahlkampf

Ein paar "DDR-Bürgerrechtler" :eek:
Mal die erste googeln. Die ist bei den Grünen.
Der zweite arbeitet bis heute in der Robert-Havemann-Gesellschaft, die hat ja diesen Aufruf gemacht.
Nummer 3 SPD-Mitglied, mit Preisen überhäuft.
Der vierte: "in verschiedenen Funktionen in der Berliner Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung tätig." Wiki
Dann weiter: "Im Bundestagswahlkampf 2009 engagierte sich Klier für die Fortsetzung der Kanzlerschaft von Angela Merkel." Wiki
… das reicht eigentlich. Das ist Establishment. Die haben gut bezahlte Anstellungen, Auszeichnungen,
die loben verständlicherweise ihre staatlichen Arbeitgeber.
Kriegsgewinnler auf den 1. Blick.
Genauer kenne ich keinen von denen, will die auch nicht aburteilen, nur sollte man auch sehen es ist Vorwahlzeit, da wird jede PR gebraucht.

Vera Lengsfeld ist auf diesem Aufruf nicht zu finden? :coffee:

So ein Aufruf ist verständlich, das System wirft alles ins Zeug. Aber die AfD ist auch im Westen ein Phänomen.
Die Grünen brauchten damals 2 Jahrzehnte bis sie es in alle Landesparlamente geschafft hatte, die AfD schaffte es sofort.
Der Osten war übrigens schon vor der Wende politisch bunt, wie sich der Zeitzeuge und DDR-Künstler Axel Krause erinnert.
Er fand es bewegend, dass damals Rechte und Linke gemeinsam gegen das Regime auf die Straße gingen:


"Die Friedlichen Revolutionen der Jahre von 1989 bis 1991 in Ostmitteleuropa und der DDR traten für die grundlegenden Menschenrechte ein und führten zum Sturz des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa. Diese Revolutionen leiteten eine globale „Zeitenwende“ ein und ermöglichten die Einigung Europas."

Das ist so peinlich. Wie von der Springer-Presse formuliert. :traurig:
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Jep, außer Werner Schulz und Freya Klier sagen mir die anderen Namen der unterzeichnenden Bürgerrechtler nicht einmal was, die muss ich im Herbst 89 übersehen haben. Abgesehen davon realisierten nicht sie das Ende der DDR, sondern Millionen friedliche Demonstranten brachten das Regime zu Fall. Und viele, sehr viele von denen die heute noch leben wählen AfD, weil sie keine aufziehende DDR 2.0 wollen.

So scheint es zu sein. Die Gleichschritt-Presse hatten sie schon. Die diktierte Völkerfreundschaft auch.
Nur eben mit ausgesucht solidarischen Völkern, die kamen und gingen geordnet.

Habe noch ein paar Namen der "Bürgerrechtler" gegoogelt: Kirchenleute und andere Etablierte.
Natürlich gehören die auch zum Volk, aber das Volk in seiner Mehrheit will keine Visionen "von Europa"
sondern faire Löhne und Renten, und auch Sicherheit und mitreden,
und wahrscheinlich auch weniger Afrika in den Innenstädten.
Damals kamen viele mit ihren Wünschen bei der Einheitspartei nicht durch, heute haben sie das Gefühl, die Altparteien sind wie die SED,
die machen Demokratie zur Show und nehmen "uns" nicht für voll.
Das Volk will nicht bevormundet werden.
 
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...Ich hatte mich schon gewundert, dass diese Bürgerrechtler sich so wenig gegen die AfD, die ja vom Westen beherrscht wird, wehrten.
Und ich hatte mich gewundert, dass die erst in diesem WAHLKAMPF das Nazifaß aufmachen :). Es scheint ja wirklich nun kurz vor 12 zu sein, und die Knochen schlottern bei den Etablierten, da ist kein schmutziger Trick zu bieder :). Vor allem wie "undurchsichtig". Man feuert wieder mit Demagogie gegen die Leute, just in dem Moment, wo man merkt... UI, lief aber schon für uns ganz schön bescheiden... Bald sind wieder Wahlen...

Ich werde mich krümelig lachen, wenn die AFD im Osten tatsächlich die Mehrheit kriegen sollte. Denn dann weiß ich jetzt schon, was die ganzen "hochkarätigen" Blätter nicht alles für Storys aus ihren Wichsgriffeln popeln werden :).
Am besten finde ich noch die Analyse vom Patzelt...

https://jungefreiheit.de/debatte/in...stil-ruiniert-die-cdu-weiterhin-von-oben-her/

Er trifft den Nagel auf den Kopf, ein schlauer Mann.
Wo er sich allerdings vollkommen verkalkuliert hat ist, dass die abgewanderten Leuten im Median überhaupt JEMALS wieder Etabliert wählen werden :). Das werde sie nämlich NICHT tun!
Selbst, wenn die AKK mit Erschießungskommandos gegen AFD-Mitglieder droht ;).
 
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...
Er fand es bewegend, dass damals Rechte und Linke gemeinsam gegen das Regime auf die Straße gingen...

Das ist so peinlich. Wie von der Springer-Presse formuliert. :traurig:
Man hat ja angeblich aus seinen Fehlern gelernt, sowas darf ja gar nicht mehr passieren.

Tja, genau jetzt beginnt das, was bereits vorausgesagt war, wo es einfach nur gilt dabei zuzusehen wie das Lügengerüst bröckelt, und man sich selbst so an die Wand gestellt hat,
dass man sich entscheiden muss,
entweder man vertuscht und redet seine eigene Unfähigkeit klein, oder man diskreditiert den politischen Gegner :).
Herrlich, einfach nur herrlich...
 

hoksila

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DDR-Bürgerrechtler wehren sich in einem offenen Brief gegen Geschichtsklitterung durch die AfD:

Nicht mit uns: Gegen den Missbrauch der Friedlichen Revolution 1989 im Wahlkampf

Die Friedlichen Revolutionen der Jahre von 1989 bis 1991 in Ostmitteleuropa und der DDR traten für die grundlegenden Menschenrechte ein und führten zum Sturz des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa. Diese Revolutionen leiteten eine globale „Zeitenwende“ ein und ermöglichten die Einigung Europas. Entscheidend waren das Zusammenwirken der Bürgerbewegung und der Menschen auf den Straßen sowie der Wille, sich der Diktatur nicht mehr zu beugen. In einem glücklichen Moment unserer Geschichte zwangen sie mit ihrem Mut, ihrer Friedfertigkeit und Wahrhaftigkeit die Diktatoren in die Knie, sie stürzten die Berliner Mauer und ermöglichten die Vereinigung der beiden deutschen Staaten am 3. Oktober 1990. Mit der Wiedervereinigung erfüllten sich die Ziele der Revolution: Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, offene Grenzen, ein geeintes Europa und Wahrung der Menschenrechte.

Wenn heute die „Alternative für Deutschland“ versucht, die DDR mit der jetzigen Bundesrepublik gleichzusetzen und ihre Führung versucht, sich als Vollender einer angeblich unvollkommenen Revolution anzupreisen sowie zum Aufstand aufzurufen, so wird hier eine Geschichtslüge verbreitet. Die DDR wDie Friedlichen Revolutionen der Jahre von 1989 bis 1991 in Ostmitteleuropa und der DDR traten für die grundlegenden Menschenrechte ein und führten zum Sturz des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa. Diese Revolutionen leiteten eine globale „Zeitenwende“ ein und ermöglichten die Einigung Europas. Entscheidend waren das Zusammenwirken der Bürgerbewegung und der Menschen auf den Straßen sowie der Wille, sich der Diktatur nicht mehr zu beugen. In einem glücklichen Moment unserer Geschichte zwangen sie mit ihrem Mut, ihrer Friedfertigkeit und Wahrhaftigkeit die Diktatoren in die Knie, sie stürzten die Berliner Mauer und ermöglichten die Vereinigung der beiden deutschen Staaten am 3. Oktober 1990. Mit der Wiedervereinigung erfüllten sich die Ziele der Revolution: Demoar eine kommunistische Diktatur, und die Bundesrepublik ist eine freiheitliche Demokratie. Wer diese Unterschiede nicht anerkennt, verharmlost die SED-Diktatur. Deutschland braucht keine Revolution 2.0, wir werden nicht unterdrückt, wie es die Staatssicherheit im Auftrag der SED praktizierte. Wir lehnen Parolen wie: „Hol Dir Dein Land zurück – vollende die Wende!“, die etwa die Brandenburger AfD im Wahlkampf einsetzt, ab. Das ist bereits unser Land!

Für die Demagogen der AfD sind wir 1989 nicht auf die Straße gegangen. Wir haben ein Land, in dem noch viel zu ändern und zu verbessern ist. Das ist in der Demokratie immer so. Demokratie ist anstrengend, weil viele Interessen um den besten Weg gemeinsam ringen. Lasst uns gemeinsam anstrengen, lasst uns gemeinsam die garantierten Grundrechte im Grundgesetz verteidigen und lasst uns gemeinsam nach Verbesserungen für unsere Gesellschaft suchen. Dafür brauchen wir keine Spalterpartei wie die AfD. Spaltung hatten wir in Deutschland lange genug!

18. August 2019


Die Unterzeichner sind im Link einsehbar.

https://www.havemann-gesellschaft.d...der-friedlichen-revolution-1989-im-wahlkampf/

Ich hatte mich schon gewundert, dass diese Bürgerrechtler sich so wenig gegen die AfD, die ja vom Westen beherrscht wird, wehrten.

Mach Dir keine Sorgen, imho.
Die Leute hier wissen ganz genau, wer damals "das Volk war" und wer auf den Zug
aufgesprungen ist oder aufgesprungen "wurde".
Gerade jetzt vor den Wahlen wirkt das Ganze doch ziemlich lächerlich.
Zu den Unterzeichnern gehört auch Herr Thierse, der Schirmherr der Amadeu Antonio Stiftung.
Dieser Verein startete schon vor einigen Monaten eine Kampagne zur Beeinflussung
des Wahlpöbels in Sachsen, Brandenburg und Thüringen.

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2019/04/PM_Förderkampagne_LTW_2019.pdf

Sei versichert, daß die Leute hier nicht an der Esse schlafen.

Gruß, hoksila
 

Schipanski

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Wir mussten nach der Grenzöffnung Turnhallen zu Notaufnahmelagern umfunktionieren, weil so viele aus der DDR kamen. Die wollten keine Reisefreiheit sondern dauerhaft bleiben.

Irgendwie scheinst du das mit dem Migrationswahnsinn von 2015 zu verwechseln. Ich war damals als es 89 los ging zwar noch nicht erwachsen, aber das hätte man denke ich mitgekriegt. Was ich nicht habe. Ich hatte in den 90ern auch viele aus den NBL im Bekanntenkreis. Aber keiner hat mir erzählt, dass er je in einer Turnhalle oder dergleichen gewohnt hätte. Wenn, dann ist das vielleicht vereinzelt gemacht worden.
 
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Orwellhatterecht

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Mach Dir keine Sorgen, imho.
Die Leute hier wissen ganz genau, wer damals "das Volk war" und wer auf den Zug
aufgesprungen ist oder aufgesprungen "wurde".
Gerade jetzt vor den Wahlen wirkt das Ganze doch ziemlich lächerlich.
Zu den Unterzeichnern gehört auch Herr Thierse, der Schirmherr der Amadeu Antonio Stiftung.
Dieser Verein startete schon vor einigen Monaten eine Kampagne zur Beeinflussung
des Wahlpöbels in Sachsen, Brandenburg und Thüringen.

https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2019/04/PM_Förderkampagne_LTW_2019.pdf

Sei versichert, daß die Leute hier nicht an der Esse schlafen.

Gruß, hoksila

Was hast Du nur gegen Institutionen und Personen, die sich für die Sicherung von Demokratie und Rechtsstaat einsetzen?
 

hoksila

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Roquette

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..........
Zu den Unterzeichnern gehört auch Herr Thierse, der Schirmherr der Amadeu Antonio Stiftung....

Da Thierse erwähnt wird - hier nochmal die nazihaften,ausgrenzenden,diffamierenden Äusserungen des Thierse gegen die so kulturlosen, fremdartigen .... Schwaben:

Wolfgang Thierse, SPDler aus Berlin:

"Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche", sagte der SPD-Politiker Thierse, der seit 40 Jahren in Prenzlauer Berg wohnt, der "Berliner Morgenpost".

Er müsse als solcher quasi "unter Artenschutz" gestellt werden. 90 Prozent seiner Nachbarn seien erst nach 1990 in die Hauptstadt gezogen - täten aber so, als gehöre Berlin nur ihnen allein.

"Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause - das passt nicht zusammen."

Thierse macht sich in dem Interview auch für den Berliner Dialekt stark. "Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken." In Berlin sage man Schrippen - "daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen".

Wie mag dieser Thierse mit noch Fremderen als den Schwaben zurecht kommen?
 

Maier zwo

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Bitte keine Geschichtsklitterung ! Man rief erst " Wir sind das Volk " um ein marodes Nanny - System des betreuten Denkens loszuwerden und dann " Wir sind ein Volk ", als gewisse selbstgerechte Bürgerrechtler meinten eine DDR 2.0 in Form eines " demokratischen " Sozialismus als Alternative zur BRD aufbauen zu wollen; das Volk und dessen Überdrüssigkeit solchen Experimenten gegenüber hatten sie nicht verstanden.

Und wer hat die Initiative dazu ergriffen, das "marode Nanny-System des betreuten Denkens" ins Fallen zu bringen? Das Volk der jetzt wie damals Überdrüssigen?! Wohl weniger...

Die "Überdrüssigen" haben sich "drangehangen" und es ging diesen um die Fleischtöpfe der Alt-BRD, letztendlich in Form der DM, an die sie auch gekommen sind.

Mit den Folgen der totalen Deindustrialisierung der Ex-DDR, worauf hin sie wieder "überdrüssig" wurden.

Es ja auch verständlich, dass sie an die Fleischtöpfe wollten.
 
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KurtNabb

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Deshalb darf aber die AfD diese Ideen nicht mißbrauchen, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tuen.

Nun hör aber auf. Es gibt doch kein Urheberrecht für derlei Sprüche, und wenn, müsste erst mal die Urheberschaft geklärt werden.
 

HaddschiUmar

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Eine Gruppierung verteidigt ihre Idee, das ist soweit in Ordnung. Aber sie ist nicht das Volk. Sollte sie einsehen.
Es haben schon die gegensätzlichsten Gruppierungen für sich in Anspruch genommen, sie seien "das Volk"
oder behaupteten für "das Volk" zu sprechen.
Angefangen einst von "der" Partei, aber auch hier in diesem Forum ist oft dergleichen Unsinn zu lesen.

Deshalb darf aber die AfD diese Ideen nicht mißbrauchen, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tuen.
Es kann niemand der AfD verbieten, "Ideen" zu gebrauchen, selbst wenn der eine oder andere es als "Missbrauch" ansehen sollte
- jedenfalls nicht, solange kein patentrechtlicher Schutz gegeben ist und keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden.

Wer etwas gegen die Verwendung von "Ideen" einzuwenden hat, kann nur dagegen argumentieren und die eigenen Ideen dagegensetzen.

Man kann ja auch nicht verbieten, dass "August Beben, Mitbegründer der SPD" hier zur permanenten Hetze gegen die SPD missbraucht wird.
---------------------------------
oder auch mit dem Bezug
"Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf!"

die Idee der christlichen Weihnachtskrippe zu missbrauchen:
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Letztere haben sich "drangehangen" und es ging jenen um die Fleischtöpfe der Alt-BRD, letztendlich in Form der DM, an die sie auch gekommen sind.

... und was haben sie dafür bekommen die Hauptlast bezüglich Reparationen getragen zu haben ?

Die Knochen !

Freilich hat dann die CDU , die Bürgerbewegten ausgebremst und die runden Tische waren schnell Geschichte .

Man hätte was Neues Besseres schaffen können , aber was hat man gemacht ?

Den Mist aus Ost und West gebündelt !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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