DDR-Bürgerrechtler wehren sich in einem offenen Brief gegen Geschichtsklitterung durch die AfD:
Nicht mit uns: Gegen den Missbrauch der Friedlichen Revolution 1989 im Wahlkampf
Ein
paar "DDR-Bürgerrechtler"
Mal die erste googeln. Die ist bei den Grünen.
Der zweite arbeitet bis heute in der Robert-Havemann-Gesellschaft, die hat ja diesen Aufruf gemacht.
Nummer 3 SPD-Mitglied, mit Preisen überhäuft.
Der vierte: "in verschiedenen Funktionen in der Berliner Senatsverwaltung für Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung tätig." Wiki
Dann weiter: "Im Bundestagswahlkampf 2009 engagierte sich Klier für die Fortsetzung der Kanzlerschaft von Angela Merkel." Wiki
… das reicht eigentlich. Das ist Establishment. Die haben gut bezahlte Anstellungen, Auszeichnungen,
die loben verständlicherweise ihre staatlichen Arbeitgeber.
Kriegsgewinnler auf den 1. Blick.
Genauer kenne ich keinen von denen, will die auch nicht aburteilen, nur sollte man auch sehen es ist Vorwahlzeit, da wird jede PR gebraucht.
Vera Lengsfeld ist auf diesem Aufruf nicht zu finden?
So ein Aufruf ist verständlich, das System wirft alles ins Zeug. Aber die AfD ist auch im Westen ein Phänomen.
Die Grünen brauchten damals 2 Jahrzehnte bis sie es in alle Landesparlamente geschafft hatte, die AfD schaffte es sofort.
Der Osten war übrigens schon vor der Wende politisch bunt, wie sich der Zeitzeuge und DDR-Künstler Axel Krause erinnert.
Er fand es bewegend, dass damals Rechte und Linke gemeinsam gegen das Regime auf die Straße gingen:
"Die Friedlichen Revolutionen der Jahre von 1989 bis 1991 in Ostmitteleuropa und der DDR traten für die grundlegenden Menschenrechte ein und führten zum Sturz des Kommunismus in Mittel- und Osteuropa. Diese Revolutionen leiteten eine globale „Zeitenwende“ ein und ermöglichten die Einigung Europas."
Das ist so peinlich. Wie von der Springer-Presse formuliert. :traurig: