Erst Voerde jetzt Frankfurt

BerndDasBrot schrieb:

Wir könnten den Verkauf und Besitz von Messern und Kettensägen verbieten.




Und das überfahren von grünen Ampeln bitte auch nur noch in Schrittgeschwindigkeit.

</ironie>

Geht's noch!? Kindergarten für alle, nur damit hinrissige Täter nicht mehr effektiv Schubsen können!?
Da kannst du unsere Freiheit gleich komplett abschaffen.

Zum Vergrößern anklicken....

... dann musst Du aber auch so konsequent sein, und auch Gabeln verbieten. Und überleg mal, welchen Unfug ein Durchgeknallter mit einem Beil oder einer Axt anfangen kann.
Oder mit Kanalabdeckungen, es hat schon Leute gegeben, die haben die von einer Brücke auf die Autobahn geworfen und so schwere und schwerste Unfälle verursacht. Leider gilt noch immer, "... wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg."

Metadatas schrieb:

Nur, dass der vorliegende Fall nicht unter diese Gruppe fällt.

Zum Vergrößern anklicken....

Du kannst dem Mann doch nicht einfach seine Vorurteile weg nehmen, dann hat er doch gar nichts mehr !

Tooraj schrieb:

Und ja, der Einwand scheint zu stimmen: Vietnamesen sind trotzt ebenso erlittener Traumata hier eigentlich kaum auffällig geworden.
Traumatisierte Afrikaner, Araber - und Amerikaner - scheinen da irgendwie anders zu ticken, aber warum das so ist, müsstest du [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION] fragen. Da spielen sicher sozial-kulturelle Aspekte genauso mit rein, wie genetische.

Zum Vergrößern anklicken....

Man könnte ja meinen, ein Staat hat die Aufgabe, seine Bürger unter anderem auch zu schützen. Auch die Freiheit seiner Bürger im eigenen Land.
Die Bewegungsfreiheit, die Freiheit der Frau usw .. aber die Situation, die unser Staat herbeigeführt hat, führt zu mehr Polizeikontrollen und Überwachung.
Man kann sich fragen, ist unsere Regierung "doof" oder will sie die Unsicherheit ganz bewusst. Ich bin inzwischen sicher, sie will die Unsicherheit einleiten
bis hin zum Notstand.

Bester Freund schrieb:

Hab das abgespeichert hier auf meinem Mobilgerät. Ja, wer in der brd die Wahrheit sagt,lebt gefährlich und ist immer dabei, dass die brdler seine Existenz vernichten. Die Entwicklung gibt dazu Anlass, dass in der brd in nicht allzulanger Zeit wieder Straflager für Islamkritiker und Kritiker der Systempartei eingeführt werden.

Zum Vergrößern anklicken....

Aber sie haben nicht mal Straflager für die Kriminellen. Die Gefängnisse sind jetzt schon übervoll, nur noch für Extrem-Gewalttäter ist ein bisschen Platz.
Ich denke, der Staat setzt auf andere Maßnahmen: Behinderung, Einschüchterung und Ausgrenzung. Der "tiefe Staat" arbeitet über die Medien, die lassen nur Systemlinge zu Wort kommen.
Besonders gefährlichen Youtubern werden sogar die Bank-Konten aufgelöst. Die Bank schreibt: wir dürfen jedes Konto auflösen und müssen das nicht begründen.
Gastwirten wird gedroht wenn Islamkritiker oder AfD dort eine Veranstaltung anmeldet. Wie kann das sein?

Schipanski schrieb:

Ist natürlich ein beliebtes Mittel Schai$e mit Kotze zu relativieren und mit etwas Fachsimpelei aus dem Psycho-Werkzeugkasten zu garnieren. Gratuliere...

Zum Vergrößern anklicken....

Ich will damit nichts relativieren. Der vorliegende Fall ist lediglich gut dafür geeignet genau das anzusprechen. und man sieht ja auch an deiner stark aggressiven Reaktion direkt, wie sehr diese Themen abgeblockt werden. Stattdessen wird über Sicherheit an Bahnhöfen diskutiert, was auch eine berechtigte Diskussion ist, aber hier mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit einfach nur zu einer Verlagerung der Tat geführt hätte.

Metadatas schrieb:

Ich will damit nichts relativieren. Der vorliegende Fall ist lediglich gut dafür geeignet genau das anzusprechen. und man sieht ja auch an deiner stark aggressiven Reaktion direkt, wie sehr diese Themen abgeblockt werden. Stattdessen wird über Sicherheit an Bahnhöfen diskutiert, was auch eine berechtigte Diskussion ist, aber hier mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit einfach nur zu einer Verlagerung der Tat geführt hätte.

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist er eben nicht, denn das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Und weder bin ich aggressiv, nur weil ich Klartext rede, noch will ich irgendwas "abblocken". Hier geht es um einen Afrikaner der ein 8jähriges Kind gekillt hat, bzw. darum, dass es seit einiger Zeit in Mode kommt Leute vor fahrende Züge zu werfen. Und nicht um das Thema Kindesmissbrauch, auf welches du sehr wohl ablenken willst, mit dem du relativieren willst.

Genau so ist es Ablenkung, bzw. das nicht sehen wollen des im Raum stehenden rosa Elefanten, wenn jetzt von Sicherheitsmaßnahmen an Bahnhöfen geredet wird.
Als hätten plötzlich Bahngleise und Bahnsteige angefangen Leute zu töten, bzw. mal wieder das Ausblenden der Tatsache, dass bis vor wenigen Jahren Bahnsteige und viele andere Bereiche im öffentlichen Raum eigentlich kein Problem darstellten und sich dies mit Einsetzen des Migrationswahnsinns nun drastisch geändert hat. Anstatt aber der Ursache auf den Grund zu gehen, diese zu benennen und den Wahnsinn zu beenden, wird an Symptomen rumgedocktert wie "mehr Polizei", "erhöhte Sicherheitsmaßnahmen" usw. die überhaupt nichts am Problem an sich ändern.

Oder es werden Nebelkerzen geworfen wie die Ablenkung auf häusliche Gewalt und diejenigen, die sich darüber aufregen als "aggressiv" dargestellt.

Schipanski schrieb:

Das ist er eben nicht, denn das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Und weder bin ich aggressiv, nur weil ich Klartext rede, noch will ich irgendwas "abblocken". Hier geht es um einen Afrikaner der ein 8jähriges Kind gekillt hat, bzw. darum, dass es seit einiger Zeit in Mode kommt Leute vor fahrende Züge zu werfen. Und nicht um das Thema Kindesmissbrauch, auf welches du sehr wohl ablenken willst, mit dem du relativieren willst.

Genau so ist es Ablenkung, bzw. das nicht sehen wollen des im Raum stehenden rosa Elefanten, wenn jetzt von Sicherheitsmaßnahmen an Bahnhöfen geredet wird.
Als hätten plötzlich Bahngleise und Bahnsteige angefangen Leute zu töten, bzw. mal wieder das Ausblenden der Tatsache, dass bis vor wenigen Jahren Bahnsteige und viele andere Bereiche im öffentlichen Raum eigentlich kein Problem darstellten und sich dies mit Einsetzen des Migrationswahnsinns nun drastisch geändert hat. Anstatt aber der Ursache auf den Grund zu gehen, diese zu benennen und den Wahnsinn zu beenden, wird an Symptomen rumgedocktert wie "mehr Polizei", "erhöhte Sicherheitsmaßnahmen" usw. die überhaupt nichts am Problem an sich ändern.

Oder es werden Nebelkerzen geworfen wie die Ablenkung auf häusliche Gewalt und diejenigen, die sich darüber aufregen als "aggressiv" dargestellt.

Zum Vergrößern anklicken....

Kindesmissbrauch war ehrlich gesagt nur als Beispiel gedacht und nicht zum Tehmenwechsel.
Im Vergleich zur "normalen" Debatte um die Kriminalität kürzlich Eingewanderter (also seit 2015) handelt es sich bei dem aktuellen Fall um einen Mann der 12 Jahre unauffällig in der Schweiz, funktional mit Frau und Kind und bis Anfang 2019 in normalem Beschäftigungsverhältnis lebte, ohne Vorstrafen und kurz vor Erlangen der Staatsbürgerschaft.
Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Fall die Folge einer psychischen Erkrankung. Also sollte man auch darüber reden und nicht so feige sein.

Metadatas schrieb:

Kindesmissbrauch war ehrlich gesagt nur als Beispiel gedacht und nicht zum Tehmenwechsel.
Im Vergleich zur "normalen" Debatte um die Kriminalität kürzlich Eingewanderter (also seit 2015) handelt es sich bei dem aktuellen Fall um einen Mann der 12 Jahre unauffällig in der Schweiz, funktional mit Frau und Kind und bis Anfang 2019 in normalem Beschäftigungsverhältnis lebte, ohne Vorstrafen und kurz vor Erlangen der Staatsbürgerschaft.
Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Fall die Folge einer psychischen Erkrankung. Also sollte man auch darüber reden und nicht so feige sein.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich verstehe aber nach wie vor nicht, was häusliche Gewalt, die es sicherlich in jeder Gesellschaft gibt mit der Häufung von Wurf-, Hieb-, Stich-, Anzünd- und auch Schussattacken im öffentlichen Raum zu tun haben soll, bei denen auch auffälligerweise eine Häufung von "psychischen Erkrankungen", die natürlich sofort und aus der Ferne diagnostiziert werden können, festzustellen ist.
Und ja, natürlich muss jemand einen ziemlichen Schlag in der Birne haben, der jemand anderen vor einen Zug wirft. Noch dazu ein kleines Kind wie in Frankfurt.

Schipanski schrieb:

Ich verstehe aber nach wie vor nicht, was häusliche Gewalt, die es sicherlich in jeder Gesellschaft gibt mit der Häufung von Wurf-, Hieb-, Stich-, Anzünd- und auch Schussattacken im öffentlichen Raum zu tun haben soll, bei denen auch auffälligerweise eine Häufung von "psychischen Erkrankungen", die natürlich sofort und aus der Ferne diagnostiziert werden können, festzustellen ist.
Und ja, natürlich muss jemand einen ziemlichen Schlag in der Birne haben, der jemand anderen vor einen Zug wirft. Noch dazu ein kleines Kind wie in Frankfurt.

Zum Vergrößern anklicken....

Ok, hier gibt es einiges zu entpacken:
1) Die vermeintliche Häufung der genannten Gewalttaten hat mit dem vorliegenden Fall nichts zu tun. Der rührt aus einem völlig anderen Problemkomplex her und Maßnahmen gegen Vorfälle dieser Art sollten dementsprechend anders diskutiert werden, weil man auch andere Maßnahmen braucht, vorwiegend in der psychiatrischen/therapeutischen Versorgung.
2) Dass bestimmte psychische Erkrankungen eine höhere Wahrscheinlichkeit ausmachen, straffällig zu werden, ist eine altbekannte Korrelation und nichts neues.
Ein zentrales Problem bei Flüchtlingen ist, dass Traumata, insbesondere PTBS (bei dem vorliegenden Fall allerdings nicht fluchtursächlich möglich) hier diagnostisch praktisch immer stellbar sind und damit auch praktisch gestellt werden müssen. Da besteht ein grundlegendes systemisches Problem, nämlich allein schon darin dass diejenigen die die Diagnose vergeben überhaupt nicht in der Lage und auch nicht dazu gedacht sind, die Angaben zu prüfen. Das ist systemisch so gewollt, weil das nicht mit Flüchtlingswellen dieser Art im Blick konstruiert wurde.
3) Wenn du davon ausgehst, dass jeder der eine solche Tat begeht, psychisch krank ist, machst du die Tat selbst zum Symptom. Das würde aber letztlich unser Rechtsverständnis komplett untergraben.

Franco B. schrieb:

Aber sie haben nicht mal Straflager für die Kriminellen. Die Gefängnisse sind jetzt schon übervoll, nur noch für Extrem-Gewalttäter ist ein bisschen Platz.
Ich denke, der Staat setzt auf andere Maßnahmen: Behinderung, Einschüchterung und Ausgrenzung. Der "tiefe Staat" arbeitet über die Medien, die lassen nur Systemlinge zu Wort kommen.
Besonders gefährlichen Youtubern werden sogar die Bank-Konten aufgelöst. Die Bank schreibt: wir dürfen jedes Konto auflösen und müssen das nicht begründen.
Gastwirten wird gedroht wenn Islamkritiker oder AfD dort eine Veranstaltung anmeldet. Wie kann das sein?

Zum Vergrößern anklicken....

Die viel zitierte, unternehmerische Freiheit, bedeutet auch, dass ich es mir als Unternehmer aussuchen kann, mit wem ich Geschäfte mache oder nicht und wen ich in meine Räumlichkeiten lasse!

Orwellhatterecht schrieb:

Die viel zitierte, unternehmerische Freiheit, bedeutet auch, dass ich es mir als Unternehmer aussuchen kann, mit wem ich Geschäfte mache oder nicht und wen ich in meine Räumlichkeiten lasse!

Zum Vergrößern anklicken....

Ach, die Antifanten begründen ihre Gewaltdrohungen und -aktionen neuerdings mit der unternehmerischen Freiheit?

Das finde ich mal originell!

Franco B. schrieb:

Aber sie haben nicht mal Straflager für die Kriminellen. Die Gefängnisse sind jetzt schon übervoll, nur noch für Extrem-Gewalttäter ist ein bisschen Platz.
Ich denke, der Staat setzt auf andere Maßnahmen: Behinderung, Einschüchterung und Ausgrenzung. Der "tiefe Staat" arbeitet über die Medien, die lassen nur Systemlinge zu Wort kommen.
Besonders gefährlichen Youtubern werden sogar die Bank-Konten aufgelöst. Die Bank schreibt: wir dürfen jedes Konto auflösen und müssen das nicht begründen.
Gastwirten wird gedroht wenn Islamkritiker oder AfD dort eine Veranstaltung anmeldet. Wie kann das sein?

Zum Vergrößern anklicken....

Weil die Westdeutschen insbesonders , manchmal auch zusammen mit ostdeutschen Strohmännern, den Kurs des Landes bestimmen. Denkt man sich westdeutschland auf dem Mond und es gäbe nur Ostdeutschand - die ganze deutsche Politik sähe völlig anders aus und wäre vorsichtig angelehnt an die Osteuropäer.Sehr gemässigt national, aber auch das Eigene bewahrend. Es hätte niemals eine Mosleminvasion wie 2015 stattfinden können, niemals in auch nur annähernd diesem Ausmass.
Auch die AfD könnte relativ normal Wahlkampf machen, und die Opposition gegen sie wäre eher noch halbwegs gesittet.

Der ganze Irrsinn geht zuallermeist von Westdeutschland -hier hervorzuheben wäre dann NORDWESTDEUTSCHLAND mit nrw, Niedersachsen, SH und den Stadtstaaten inkl. Berlin als "Exklave"-- aus als Hort des irrsten Autismus.

Der GRund ist also, dass in Westdeutschland eine Politik der Ausgrenzung und des Hasses gegen alle nationale Errungenschaften auch bei der einfachen Bevölkerung unterstützt wird, die die Politik und die Wirtschaft umsetzt. Die Ursache ist also dieser fast schon angeborene antinationale Selbsthass der Eingeborenen dort auf ihre Vorfahren und alles, was das Prädikat "deutsch" hat.

Ich denke manchmal, das ist einfach ein schon seit vielen Jahrhunderten in den Deutschen schlummernder Charakterfehler, der dann immer wieder zum Vorschein kommt bei gewissen Konstellationen , aber kurzzeitig, wie unter Hitler, auch mal ins Gegenteil umschlagen kann.

Trauen kann man den langjährigen Auslandsdeutschen eigentlich noch, den Binnendeutschen in der brd -im Westen-sollte man in keiner Hinsicht mehr über den Weg trauen, grob 10% Menschen, die von dem Virus nicht infiziert sind, die will ich aber nicht unterschlagen.

Und diese Einstellung der Deutschen zu sich selber gebiert auch unzählige weitere "Voerde" oder "Frankfurts" in der Zukunft.

Bester Freund schrieb:

Weil die Westdeutschen insbesonders , manchmal auch zusammen mit ostdeutschen Strohmännern, den Kurs des Landes bestimmen.

Zum Vergrößern anklicken....

Wirklich auffällig: ein großer Anteil der Machtposten in der östlichen Besatzungszone wird von Wessies besetzt: Bügermeister großer Städte, Intendanten, Kultur-Direktoren, Chefredakteure ….
Liebe Ostdeutsche, warum lasst ihr euch das gefallen?

Es hätte niemals eine Mosleminvasion wie 2015 stattfinden können, niemals in auch nur annähernd diesem Ausmass.

Zum Vergrößern anklicken....

Hat es aber. Wenn die VN und die EU "empfehlen", dass europäische Länder in wenigen Jahrzehnten 56 Mio Menschen aus Afrika und Muselmanien aufnehmen sollen, dann ist es nur Deutschland, das Hurra schreit. OK, am Anfang war Schweden auch noch willig. Den Globalisten ist es übrigens egal, ob Moslems kommen oder andere.
Oder ob Kriminelle mitkommen und die Einheimischen bedroht sind. Die denken in 50 oder 100 Jahreszeitfenstern, also irgendwann ist alles vermischt, das Volk ist ja dumm und Kultur hat es auch nicht, nur dass die Wirtschaft sich die Fittesten aussuchen kann und der Rest wird der Wirtschaft dienen indem er konsumiert.

Der ganze Irrsinn geht zuallermeist von Westdeutschland -hier hervorzuheben wäre dann NORDWESTDEUTSCHLAND mit nrw, Niedersachsen, SH und den Stadtstaaten inkl. Berlin als "Exklave"-- aus als Hort des irrsten Autismus.

Zum Vergrößern anklicken....

Der heutige Irrsinn wird in den globalistischen Finanzwirtschafts-Etagen geplant: NY, London, Frankfurt ….
Berlin hat da nicht viel zu melden. Das Bundesland Berlin ist allerdings schlachtreif, Sodom-City und heillos verschuldet.
NRW, Niedersachsen und SH werden sich irgendwann besinnen, B und HH sind jetzt schon verloren.

Der GRund ist also, dass in Westdeutschland eine Politik der Ausgrenzung und des Hasses gegen alle nationale Errungenschaften auch bei der einfachen Bevölkerung unterstützt wird, die die Politik und die Wirtschaft umsetzt. Die Ursache ist also dieser fast schon angeborene antinationale Selbsthass der Eingeborenen dort auf ihre Vorfahren und alles, was das Prädikat "deutsch" hat.

Zum Vergrößern anklicken....

Das wird ja in allen europäischen Ländern versucht, aber mit wenig Erfolg.
Inzwischen, Merkel sei Dank, haben sich auch Schweden und Dänemark gewandelt, beide kontrollieren ihre Grenzen. Aber im solidarischen Sinne, um die Illegalen heraus zu fischen.

Trauen kann man den langjährigen Auslandsdeutschen eigentlich noch, den Binnendeutschen in der brd -im Westen-sollte man in keiner Hinsicht mehr über den Weg trauen, grob 10% Menschen, die von dem Virus nicht infiziert sind, die will ich aber nicht unterschlagen.

Zum Vergrößern anklicken....

Was ich an den Ex-Pats sehe, egal ob Deutsche oder Amis oder andere: Sie alle haben eine große Distanz zu den Medien der Heimatländer.
Man durchschaut erst aus der weiten Entfernung.

Orwellhatterecht schrieb:

Die viel zitierte, unternehmerische Freiheit, bedeutet auch, dass ich es mir als Unternehmer aussuchen kann, mit wem ich Geschäfte mache oder nicht und wen ich in meine Räumlichkeiten lasse!

Zum Vergrößern anklicken....

Die Gastronomen, die von der Antifa bedroht werden, sind sicher ganz stolz über soviel Freiheit. :kopfkratz:

Franco B. schrieb:

Die Gastronomen, die von der Antifa bedroht werden, sind sicher ganz stolz über soviel Freiheit. :kopfkratz:

Zum Vergrößern anklicken....

Immer noch billiger als von der Mafia bedroht zu werden.

Franco B. schrieb:

Wirklich auffällig: ein großer Anteil der Machtposten in der östlichen Besatzungszone wird von Wessies besetzt: Bügermeister großer Städte, Intendanten, Kultur-Direktoren, Chefredakteure ….
Liebe Ostdeutsche, warum lasst ihr euch das gefallen?

Zum Vergrößern anklicken....

Das frage ich mich auch. Die westdeutschen haben von beginn an dort so viel kaputt gemacht, vor allem gesellschaftlich.
Eigentlich spricht es nicht für die Ostdeutschen, dass sie sich das immer noch so gefallen lassen - man muss das zugeben.

Hat es aber. Wenn die VN und die EU "empfehlen", dass europäische Länder in wenigen Jahrzehnten 56 Mio Menschen aus Afrika und Muselmanien aufnehmen sollen, dann ist es nur Deutschland, das Hurra schreit. OK, am Anfang war Schweden auch noch willig. Den Globalisten ist es übrigens egal, ob Moslems kommen oder andere.

Zum Vergrößern anklicken....

Kein Land, kein Volk, keine Gesellschaft der Welt will Moslems haben. Nur die (West-)Deutschen. Aber bei denen ist es die Selbstverachtung, die sie dazu treibt, jeden Moslem aufzunehmen und zu bewirten. Und nicht "Toleranz" oder "Mitmenschlichkeit". Das wird nur vorgeschoben, um nicht ganz so beschissssen vor sich selber dastehen zu müssen.

Oder ob Kriminelle mitkommen und die Einheimischen bedroht sind. Die denken in 50 oder 100 Jahreszeitfenstern, also irgendwann ist alles vermischt, das Volk ist ja dumm und Kultur hat es auch nicht, nur dass die Wirtschaft sich die Fittesten aussuchen kann und der Rest wird der Wirtschaft dienen indem er konsumiert

Zum Vergrößern anklicken....

.
Daher auch der immer noch absolute, unbeirrte Einsatz der meisten deutschen Arbeitgeber für die grenzenlose Invasion aus Afrika und NahOst.

NRW, Niedersachsen und SH werden sich irgendwann besinnen, B und HH sind jetzt schon verloren.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich glaube das nicht mehr.

Inzwischen, Merkel sei Dank, haben sich auch Schweden und Dänemark gewandelt, beide kontrollieren ihre Grenzen. Aber im solidarischen Sinne, um die Illegalen heraus zu fischen.

Zum Vergrößern anklicken....

Schweden spielt wohl immer noch total verrückt. Aber mittlerweile sind die Westdeutschen noch irrer.

Was ich an den Ex-Pats sehe, egal ob Deutsche oder Amis oder andere: Sie alle haben eine große Distanz zu den Medien der Heimatländer.
Man durchschaut erst aus der weiten Entfernung.

Zum Vergrößern anklicken....

Allerdings!