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Freiheit und Gleichheit!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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Für viele sind diese Begriffe Gegensätze, zwei feindliche Schwestern die sich auf den Tod hassen.
Doch dem ist nicht so, Freiheit kann nur aus Gleichheit entstehen sowie umgekehrt.
Fakt ist, Freiheit ohne Gleichheit bedeutet dass sich die Brutalen durchsetzen auf Kosten der Schwachen
oder dass die absolut freien im positiven Fall die Schwachen beschützen.

Gleichheit ohne Freiheit bedeutet dass tyrannisch alles erzwungen wird um eine zivilisierte Gesellschaft aufzubauen.
Nur zusammen funktioniert dieses System, eine Synthese aus Freiheit und Gleichheit.
Doch wie erreichen? Momentan liegt die Waage eher auf der Freiheit, dem Neoliberalismus.
Dieses System ist zutiefst asozial weil es nur den Reichen nützt, der Großteil der Menschen aus den unteren Schichten leidet darunter.

Ich finde es ist Zeit die direkte Politie einzuführen. Denn nur dann wird sich der wahre Wille der Menschen offenbaren können.


Die Gleichheit widerspricht der Vielfalt sowohl in ihrer geistigen Differenzierung,
als auch ihrer biologischen Artenpracht,welche gerade durch ihre augenscheinliche
Unterschiedlichkeit zum Ausdruck kommt,ohne diese Variationen würde unsere
Welt in einem Einheitsbrei monotoner Gleichschaltung versinken und absterben,da
jeder Lebensimpuls auf eine form wie bezugslose Einheit nicht zu unterscheidender
Lebens-Systeme hinauslaufen würde und damit jede schöpferische Vielfalt,gleich
welcher Art,unterbindet,was zwangsläufig zur Negierung seiner Selbst führen
müßte,denn eine Welt ohne Unterscheidungs-Merkmale führt sich selbst ad
absurdum,wenn sie sich auf einen einzigen Nenner variationsloser Gleichheit
reduziert!

Als beweiskräftiges Wahrzeichen natürlicher Diffenzierungs-Merkmale sei neben
der Artenvielfalt bei Mensch,Fauna und Flora die spezifische Gesichtszuordnung
der menschlichen Spezies erwähnt,durch welcher sich die Menschen milliardenfach
unterscheiden!


Wenn du allerdings die Gleichheit vor der sittlichen Gesetzes-Norm unabhängig
von den geselschaftlichen Status meinst,dann hättest du natürlich recht!
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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ich habs geahnt !

Du bist entweder ein Troll oder einer von den stinkfaulen, lernresistenten Roten !

Du glaubst doch nicht etwa im Ernst ,- ich täte meine Freizeit für Dich vergeuden,- wo Du doch allein unter den #DDR und # Sozialismus alles finden könntest ??

geh spielen ,- Kleiner

Wo du recht hast, hast du recht!!! Wundere mich sowieso, dass mit diesem Vogel jemand spielt ...
 

van Kessel

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Die Gleichheit widerspricht der Vielfalt sowohl in ihrer geistigen Differenzierung, als auch ihrer biologischen Artenpracht,welche gerade durch ihre augenscheinliche
Unterschiedlichkeit zum Ausdruck kommt,ohne diese Variationen würde unsere
Welt in einem Einheitsbrei monotoner Gleichschaltung versinken und absterben,da
jeder Lebensimpuls auf eine form wie bezugslose Einheit nicht zu unterscheidender
Lebens-Systeme hinauslaufen würde und damit jede schöpferische Vielfalt,gleich
welcher Art,unterbindet,was zwangsläufig zur Negierung seiner Selbst führen
müßte,denn eine Welt ohne Unterscheidungs-Merkmale führt sich selbst ad
absurdum,wenn sie sich auf einen einzigen Nenner variationsloser Gleichheit
reduziert!
ich liebe lange Sätze, seit ich Kafkas 'Unter der Zirkuskuppel' gelesen habe.:D Ich denke aber, dass hier mit der 'Artenvielfalt' Schindluder getrieben wird, denn diese 'Vielfalt' ist kein Ausdruck von Qualität, sondern der Müll eines Ausleseprinzips. Es spricht nichts gegen nur einer Tier-/Pflanzen-/Pilzart auf diesem Planeten, wenn es zu einem ausgewogenem (dann allerdings schon finalen) Zustand kommt.

Im Auge des Betrachters sind die Farben von Schmetterlingen oder Blumen, evolutionäre 'Restbestände', welche durch Anpassungsdruck variierten und manifestierten.

Eine Welt kann sich nicht ad absurdum 'sehen' da sie sich nicht 'von außen' betrachten kann. Eine bestimmte Spezies (Mensch) findet etwas schön und richtig. Dies bedeutet aber nur, dass es eben nur eine Spezies ist, welche dies so sieht, weil auch der Mensch alles nur von innen betrachten kann.

Die Vorstellung, etwas von außen betrachten zu können, wäre ein logischer, nächster Schritt der Evolution des Menschen, bevor er den Planeten zu Klump haut; momentan hat er nur rudimentäre Vorstellungen über eine 'Außensicht'.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Die Gleichheit widerspricht der Vielfalt sowohl in ihrer geistigen Differenzierung,
als auch ihrer biologischen Artenpracht,welche gerade durch ihre augenscheinliche
Unterschiedlichkeit zum Ausdruck kommt,ohne diese Variationen würde unsere
Welt in einem Einheitsbrei monotoner Gleichschaltung versinken und absterben,da
jeder Lebensimpuls auf eine form wie bezugslose Einheit nicht zu unterscheidender
Lebens-Systeme hinauslaufen würde und damit jede schöpferische Vielfalt,gleich
welcher Art,unterbindet,was zwangsläufig zur Negierung seiner Selbst führen
müßte,denn eine Welt ohne Unterscheidungs-Merkmale führt sich selbst ad
absurdum,wenn sie sich auf einen einzigen Nenner variationsloser Gleichheit
reduziert!

Als beweiskräftiges Wahrzeichen natürlicher Diffenzierungs-Merkmale sei neben
der Artenvielfalt bei Mensch,Fauna und Flora die spezifische Gesichtszuordnung
der menschlichen Spezies erwähnt,durch welcher sich die Menschen milliardenfach
unterscheiden!


Wenn du allerdings die Gleichheit vor der sittlichen Gesetzes-Norm unabhängig
von den geselschaftlichen Status meinst,dann hättest du natürlich recht!

Die Gleichheit (Abwesenheit von Hierarchie) ist die einzige Möglichkeit die Vielfalt zu erhalten.
 

van Kessel

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Die mit den Steueroasen sehen das sicherlich anders.
Komisch das dort keine Gesetze wirken.
du sagst es. Aber ältere Fahrensleute wissen auch, dass zwischen der Theorie und der Praxis ein oft gewaltiger Unterschied besteht.

Daher sind die Sachwalter des Gesetzes auch stets an ihren Job zu erinnern; der Wähler muss so ein richtig fieses Ar---sein, welcher die Mandatsträger nicht mehr von der Angel lässt.
 
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ich liebe lange Sätze, seit ich Kafkas 'Unter der Zirkuskuppel' gelesen habe.:D Ich denke aber, dass hier mit der 'Artenvielfalt' Schindluder getrieben wird, denn diese 'Vielfalt' ist kein Ausdruck von Qualität, sondern der Müll eines Ausleseprinzips. Es spricht nichts gegen nur einer Tier-/Pflanzen-/Pilzart auf diesem Planeten, wenn es zu einem ausgewogenem (dann allerdings schon finalen) Zustand kommt.

Im Auge des Betrachters sind die Farben von Schmetterlingen oder Blumen, evolutionäre 'Restbestände', welche durch Anpassungsdruck variierten und manifestierten.

Eine Welt kann sich nicht ad absurdum 'sehen' da sie sich nicht 'von außen' betrachten kann. Eine bestimmte Spezies (Mensch) findet etwas schön und richtig. Dies bedeutet aber nur, dass es eben nur eine Spezies ist, welche dies so sieht, weil auch der Mensch alles nur von innen betrachten kann.

Die Vorstellung, etwas von außen betrachten zu können, wäre ein logischer, nächster Schritt der Evolution des Menschen, bevor er den Planeten zu Klump haut; momentan hat er nur rudimentäre Vorstellungen über eine 'Außensicht'.

Okay überredet,kurz und bündig zu deinen Ergüssen,welche sich explitit über eine
dekadente Entwicklung einer Negativauslese definieren :

Die reflexartigen Zuckungen einer dahinscheidenden Biomasse im Endstadium ihrer
geistig,rudimentären Restbestände,welche von dem Ausleseprinzip als Müll erkannt
im selektiven Evolutions-Hochdruckverfahren schleunigst wieder beseitigt wird....
 

Humanist62

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du sagst es. Aber ältere Fahrensleute wissen auch, dass zwischen der Theorie und der Praxis ein oft gewaltiger Unterschied besteht.

Daher sind die Sachwalter des Gesetzes auch stets an ihren Job zu erinnern; der Wähler muss so ein richtig fieses Ar---sein, welcher die Mandatsträger nicht mehr von der Angel lässt.

Die Sachwalter des Gesetzes haben immer noch einen Ermessensspielraum - auch das ist Diktatur in sich.
 

HaddschiUmar

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Die Gleichheit gilt nur für die Superreichen. Jene leben selbst in ihrem eigenen Sozialismus.
Na dann gibt es in deiner Vorstellungswelt also doch "Sozialismus", du kannst also zufrieden sein
und wir wissen endlich, was du meinst, wenn du von "Sozialismus" faselst!
Und dein "3. Weg" ist zwischen "Superreichen" und ("gewöhnlichen") "Kapitalismus" - bei denen gilt dann auch "jedem nach seinen Bedürfnissen",
allerdings "jeder nach seinen Fähigkeiten" gilt nur sehr bedingt (wie vielleicht bei denen von Microsoft und Fratzenbuch), oft geht es um "jeder nach seiner Erbschaft"
 

Humanist62

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Na dann gibt es in deiner Vorstellungswelt also doch "Sozialismus", du kannst also zufrieden sein
und wir wissen endlich, was du meinst, wenn du von "Sozialismus" faselst!
Und dein "3. Weg" ist zwischen "Superreichen" und ("gewöhnlichen") "Kapitalismus" - bei denen gilt dann auch "jedem nach seinen Bedürfnissen",
allerdings "jeder nach seinen Fähigkeiten" gilt nur sehr bedingt (wie vielleicht bei denen von Microsoft und Fratzenbuch), oft geht es um "jeder nach seiner Erbschaft"

Der demokratische Sozialismus (nicht Stalinismus) soll aber bei allen ankommen und nicht nur bei den Superreichen !
 

HaddschiUmar

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Doch dem ist nicht so, Freiheit kann nur aus Gleichheit entstehen sowie umgekehrt.
Fakt ist, Freiheit ohne Gleichheit bedeutet dass sich die Brutalen durchsetzen auf Kosten der Schwachen
oder dass die absolut freien im positiven Fall die Schwachen beschützen.

Gleichheit ohne Freiheit bedeutet dass tyrannisch alles erzwungen wird um eine zivilisierte Gesellschaft aufzubauen.
Nur zusammen funktioniert dieses System, eine Synthese aus Freiheit und Gleichheit.
Doch wie erreichen? Momentan liegt die Waage eher auf der Freiheit, dem Neoliberalismus.
Dieses System ist zutiefst asozial weil es nur den Reichen nützt, der Großteil der Menschen aus den unteren Schichten leidet darunter.

Ich finde es ist Zeit die direkte Politie einzuführen. Denn nur dann wird sich der wahre Wille der Menschen offenbaren können.
Ha du aba scöööön schwadroniert!

Nur ist weder gesagt, welche "Gleichheit" du meinst und welche "Freiheit".

Offensichtlich wechselst du sogar innerhalb der wenigen Zeilen.

In der "Ehemaligen" gab es in vielen Betrieben die "Jahresendprämie".
Mancherorts wurde es dem "Kollektiv" überlassen, wie der Gesamtbetrag aufgeteilt wurde:
Möglichkeit a)
Jeder bekommt die gleiche Summe

Möglichkeit b)
Jeder bekommt den gleichen Prozentsatz eines Monatsgehaltes/-lohnes

Was davon war "Gleichheit"?

Es gab auch noch die
Möglichkeit c)
die JEP wurde genutzt, um "unterbezahlten" Mitgliedern des Kollektivs einen höheren Anteil zukommen zu lassen, um die Ungerechtigkeit der tariflichen Eingruppierung lt. Arbeitsvertrag etwas auszugleichen.

Möglichkeit d)
Es wurde vom Kollektiv "beurteilt" (und gestritten), wer welche "Leistung" erbracht hat (Kassierer für GfDSF, FDGB, Wandzeitung, Kinderkommission, ...) und dafür "belohnt" werden sollte.

Welche Variante war dann nun "gleich" oder "gerecht", "solidarisch" (entspricht der in diesem Thread weggelassenen "Brüderlichkeit"), gewesen?!

Möglichkeit e) hätte es auch geben können: "jedem nach seinen Bedürfnissen"
- das ist aber wohl von keinem "Kollektiv der sozialistischen Arbeit" bekannt geworden.
 

HaddschiUmar

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Der demokratische Sozialismus (nicht Stalinismus) soll aber bei allen ankommen und nicht nur bei den Superreichen !
Ach je, du windest und wendest dich "wie ein Furz im Schnupftuch"
und drehst dabei wieder einmal "dir selber das Wort im Munde herum"!

Du warst es doch selber und hattest von "ihrem eigenen Sozialismus" der Superreichen geschrieben, da hast du ihnen nicht "Stalinismus" angedichtet!

Zudem solltest du dich doch mal entscheiden, welche Illusion du eigentlich willst, denn das geht in deinem Geschwurbel ständig durcheinander:

° (vermeintlich "demokratischer") Sozialismus

° Kommunismus, den du so oft propagierst mit "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"

° einen undefinierten "3. Weg" als Melange von "Kapitalismus und Sozialismus"
 

Humanist62

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Ach je, du windest und wendest dich "wie ein Furz im Schnupftuch"
und drehst dabei wieder einmal "dir selber das Wort im Munde herum"!

Du warst es doch selber und hattest von "ihrem eigenen Sozialismus" der Superreichen geschrieben, da hast du ihnen nicht "Stalinismus" angedichtet!

Zudem solltest du dich doch mal entscheiden, welche Illusion du eigentlich willst, denn das geht in deinem Geschwurbel ständig durcheinander:

° (vermeintlich "demokratischer") Sozialismus

° Kommunismus, den du so oft propagierst mit "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!"

° einen undefinierten "3. Weg" als Melange von "Kapitalismus und Sozialismus"

Der 3. Weg ist demokratischer Sozialismus. Man kann das auch Linksliberalismus nennen.

Du kritisierst mal wieder nur ohne eigene Vorschläge - das ist mir zu dünn.
 

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