An Reinkarnation glaubt man nicht!! Sie ist ein Fakt. Ich weiß es z.B., weil ich mich habe zurückführen lassen. Kann jeder machen, doch ich vermute, die meisten haben davor zu viel Schiß!*LOL*
Und man kommt weder als Stein, noch als Maikäfer zurück. Man kommt schon als Mensch zurück, bzw. als ein bewußtes Wesen. Stürben die Menschen über die 500 Mio prognostizierten aus, so müßten man sich einen neuen Planeten mit bewußten Leben suchen.
Ich plane sowieso, nach meinem körperlichen Ableben nicht ins Licht zu gehen, sondern mich in Richtung Oriongürtel in Bewegung zu setzen. Und zwar so weit, daß ich mich in der 2. oder 3. Galaxis danach niederlassen werde. Ich komme NIE wieder zurück auf diesen Strafplaneten.
"An Reinkarnation glaubt man nicht!! Sie ist ein Fakt."
Aber nur,
wenn man selbst das so will ! Man kann auch "dort" bleiben - wo man ist,
ohne, von dort aus gesehen,
ist unsere Lebenszeit, nur ein Bruchteil einer "Nano-Sekunde" darstellt, sich noch einmal zu bewähren!
Was ist, wenn der Mensch so wie der Dino - nicht mehr existiert?
"Man kommt schon als Mensch zurück, bzw. als ein bewußtes Wesen."
Was ich bezweifle, denn die meisten Menschen sind instinkt-, u. hormongesteuerte Wesen,
welche selbst die Brücke zu Ihrem bewußten Erkennen und Denken, (selbstbewußte, individuelle Persönlichkeit)
durch die weltliche und kirchliche Gläubigkeit nicht erreichen.
". . . so müßten man sich einen neuen Planeten mit bewußten Leben suchen."
Das halte ich für ausgeschlossen, da in den verschiedensten Tierarten auf der Welt > Bewußtsein <
vorzufinden ist, welche der Mensch bis heute nur noch nicht verstanden und entdeckt hat.
". . . . sondern mich in Richtung Oriongürtel in Bewegung zu setzen."
Da bin ich mir nicht sicher!
Der erste Eindruck wird sein, weil es so faszinierend ist,
das der "Geist, unsere Seele, das Ich, das Ego"
ist nach dem Tod eine Kugel, was in der Optik unermeßlich phantastisch ist, weil man das begreift und als normal empfindet, > es gibt kein oben od. unten, links od. rechts, vorne od. hinten, usw.< -
und doch, man begreift, versteht u. sieht alles,
gleichzeitig und ganz selbstverständlich. Man sieht die Sonne, Erde, Mond, Planeten alles in ihrer 3 dimensionalen Position.
Der zweite Eindruck ist die unermessliche Weite und Leere des Kosmos, die man beginnt zu spüren,
die einem das Gefühl der unendlichen Leere, der Hilflosigkeit, der Einsamkeit, des Alleinsein vermittelt.
Und dann kommt die unendliche Kälte des Kosmos, welche beginnt auf einen einzuströmen, durch das allein Sein.
Alle bekannten Werte welchen einem einen Halt geben, selbst in der Dunkelheit einer Nacht,
man spürt den Boden unter den Füßen, oder eine Blume. Da ist nichts.
Da ist man nur mit sich alleine. (Und da beginnt der Schock - der einem begreiflich macht - ? ? ?)
Und wer den nicht begreift und überwindet, und in sich selbst den Halt finden kann,
ich denke - dieser wie nie mehr erscheinen.