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FÜR KLIMASCHUTZ: Benzin- & Dieselpreise von 2,50 € bis 3,00 € je Liter angemessen
Meine Forderung:
Preise für den ÖPNV runter, und Benzin - & Dieselpreise raufsetzen.
Ein System, dass sich schon zu DDR-Zeiten bewährt hat, denn da war Busfahren preiswert und die Busse waren voll.
Die Mobilität in Deutschland soll bezahlbar bleiben, digitaler und vernetzter und dadurch effizienter und sauberer werden. Dafür sollten wir weiterhin Investitionsmittel auf Rekordniveau bereit stellen, und für eine schnellere Planungen und den zügigeren Bau von Verkehrswegen. Wir sollten auf auf Digitalisierung, Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des Schienenfernverkehrs und die Förderung alternativer Antriebe, wie z. B. Elektromobilität setzen. So können wir die Klimaziele erfüllen und für saubere Luft in Städten und Gemeinden sorgen. Damit verhindern wir auch Fahrverbote.
„Wir brauchen einen breiten gesellschaftlichen Konsens, wie wir zu bezahlbaren Preisen mobil bleiben und gleichzeitig unsere Mobilität ohne negative Folgen für das Klima organisieren können.
Leider haben die intensiven Diskussionen der Fachexperten nicht zu einem gemeinsamen Vorschlag geführt, wie wir bis 2030 unsere Klimaschutzziele in der Mobilität einhalten können.
Jetzt rächt sich, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Arbeit der Kommission massiv gestört hat. Das hat die Kompromissfähigkeit der Fachexperten sehr eingeschränkt. Jetzt muss Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer selbst liefern und eigene Vorschläge machen. Die Verantwortung wird ihm niemand abnehmen.“
Eine deutliche Erhöhung der Treibstoffpreise ist daher notwendig, damit sich das Verkehrsaufkommen und die damit verbundene Luftverschmutzung reduziert.
Je teuerer Benzin und Diesel, je weniger wird gefahren, und je mehr wird der ÖPNV benutzt.
Meine Forderung:
Preise für den ÖPNV runter, und Benzin - & Dieselpreise raufsetzen.
Ein System, dass sich schon zu DDR-Zeiten bewährt hat, denn da war Busfahren preiswert und die Busse waren voll.
Die Mobilität in Deutschland soll bezahlbar bleiben, digitaler und vernetzter und dadurch effizienter und sauberer werden. Dafür sollten wir weiterhin Investitionsmittel auf Rekordniveau bereit stellen, und für eine schnellere Planungen und den zügigeren Bau von Verkehrswegen. Wir sollten auf auf Digitalisierung, Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und des Schienenfernverkehrs und die Förderung alternativer Antriebe, wie z. B. Elektromobilität setzen. So können wir die Klimaziele erfüllen und für saubere Luft in Städten und Gemeinden sorgen. Damit verhindern wir auch Fahrverbote.
„Wir brauchen einen breiten gesellschaftlichen Konsens, wie wir zu bezahlbaren Preisen mobil bleiben und gleichzeitig unsere Mobilität ohne negative Folgen für das Klima organisieren können.
Leider haben die intensiven Diskussionen der Fachexperten nicht zu einem gemeinsamen Vorschlag geführt, wie wir bis 2030 unsere Klimaschutzziele in der Mobilität einhalten können.
Jetzt rächt sich, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer die Arbeit der Kommission massiv gestört hat. Das hat die Kompromissfähigkeit der Fachexperten sehr eingeschränkt. Jetzt muss Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer selbst liefern und eigene Vorschläge machen. Die Verantwortung wird ihm niemand abnehmen.“
Eine deutliche Erhöhung der Treibstoffpreise ist daher notwendig, damit sich das Verkehrsaufkommen und die damit verbundene Luftverschmutzung reduziert.
Je teuerer Benzin und Diesel, je weniger wird gefahren, und je mehr wird der ÖPNV benutzt.
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