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Genderideologie - von Frauen erdacht, Gleichberechtigungswahn - ebenfalls von Frauen

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Weshalb unterstützen viele Männer eigentlich die feministische Genderideologie und knicken vor ihr trotz anderer Überzeugung haltungs- und meinungslos ein?
 
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Genderlobby übt Druck auf Wissenschaft aus
Was hat Hitler mit dem Feminismus zu tun?
Die Wortschöpfungen für die Geschlechter werden immer abstruser.


Alles lesen HIER.

Was aus dem erfolgreich durchgeführten Versuch, Unsinn salonfähig zu machen, gefolgert werden kann, liegt auf der Hand. Die Sucht nach Selbstbestimmung und Selbstdefinition zeigt ihre Folgen in Form einer geradezu babylonischen Sinnvernebelung. Wir verstehen unsere eigene Sprache nicht mehr. Und nicht nur das. Unser Unabhängigkeitsstreben hat uns am Ende jene Freiheit gekostet, aufgrund derer wir alle Bindungen an Werte, Normen oder Vorgegebenes gekappt haben. Genau jener Freiheitsverlust lässt sich derzeit an den Universitäten und im Forschungsbetrieb allenthalben beobachten. Denn obwohl, wie Lindsay in seinem Kommentar zu dem besorgniserregenden Vorfall anführt, „das Studium von Themen wie Gender, Rasse und Sexualität wichtig ist …, ist ein Problem, wie diese Themen studiert werden. Denn es sind nur ganz bestimmte Schlussfolgerungen erlaubt. In dem Feld, mit dem wir uns beschäftigten, wurden soziale Vorannahmen über die objektive Wahrheit gesetzt.“ Das heißt konkret: Wenn die Ergebnisse der Genderlobby nicht in den Kram passen, wird so lange Druck gemacht, bis der Artikel zurückgezogen, das Thema vom Vorlesungsplan gestrichen wurde oder der Professor seinen Lehrstuhl verlassen hat.

Die Blüten, die der Genderwahnsinn treibt, werden immer bunter. Warum man etwa demnächst „womxn“ schreiben (und sagen?) soll, erläutert Barbara Stühlmeyer in der aktuellen Ausgabe der Tagespost vom 25. Oktober 2018.
 

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