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Gelöschtes Mitglied 3961
Land der Lüge
Wer in D. offen die Wahrheit sagt, muss mit politischer Ausgrenzung rechnen.
... und das ausgerechnet in einem Land, wo man den Gleichheitsgrundsatz, wie eine heilige Kuh vergöttert und nahezu täglich durch die Medien öffentlich zur Schau trägt.
Wieder trifft es den ehemaligen Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky.
Strömungen innerhalb der SPD - die sog. Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt fordern seinen Ausschluss aus der Partei.
Der Grund:
Ich kann zwar nicht alles bestätigen, was Herr B. hier thematisiert, aber ich musste vor etwas zwei Wochen meinem Vermieter mitteilen, dass ich wiederholt in unserem Hausflur - der eigentlich durch eine Schließanlage gesichert ist - unbekannte südländische junge Männer angetroffen habe, die sich offenbar widerrechtlich Zugang zu unserem Aufgang verschafft haben, um diesen auszuspionieren und die auf mein direktes Ansprechen hin, die Flucht ergriffen haben.
Eine Rückmeldung vom Vermieter, der seit 2 Jahren hier so eine Art Ehrenamtlichen Ghetto- Service betreibt, gab es nicht.
Heute nun wurde das erste arabische Volksfest auf unserem Innenhof abgehalten und erst nach Stunden durch die Polizei beendet, nachdem sich wohl einer der letzten verbliebenen Exil- Deutschen beschwert hatte. Auch ich musste die Fenster verrammeln, weil die Türken-Mucke unerträglich laut und obendrein noch total übersteuert war.
Der Bevölkerungsaustausch hat hier, in Uptown, in der 2. Jahreshälfte noch mal richtig Fahrt aufgenommen und ich fürchte, dass Mitte nächsten Jahres die kommunale Assimilation abgeschlossen sein wird. Auch ich werde dann von hier weg gezogen sein, aus meiner jahrelangen Wahl-Heimat in der Pampa, nachdem ich seinerzeit schon aus meiner Heimatstadt Berlin aus dem selben Grund geflüchtet war.
Ich fühle mich deshalb mit Ihnen solidarisch verbunden, Herr Buschkowsky und ich kann sehr gut verstehen, was Sie hier mit vollstem Recht kritisieren.
Ich selbst habe übrigens keine Angst vor weiterer politischer Ausgrenzung und ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass ich zu Hause abgehört werde. Dafür gibt es unzählige Zeugen und reale technische Merkmale.
Darum auch an dieser Stelle wieder
das obligatorische Dankeschön nach Berlin!
Wer in D. offen die Wahrheit sagt, muss mit politischer Ausgrenzung rechnen.
... und das ausgerechnet in einem Land, wo man den Gleichheitsgrundsatz, wie eine heilige Kuh vergöttert und nahezu täglich durch die Medien öffentlich zur Schau trägt.
Wieder trifft es den ehemaligen Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky.
Strömungen innerhalb der SPD - die sog. Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt fordern seinen Ausschluss aus der Partei.
Der Grund:
www.tagesspiegel.de/berlin v. 30.09.2018 schrieb:Bei der Vorstellung des Buchs „Feindliche Übernahme“ des ehemaligen Berliner SPD-Finanzsenators Thilo Sarrazin gab Buschkowsky zu verstehen, dass er Sarrazins Thesen zum Islam ausdrücklich teile. Das „praktische Leben der Muslime“ in Deutschland sei von „Bildungsversagen, Arbeitslosigkeit, Transferbezug“ sowie einem „völlig absurden Frauenbild“ und „starker Kriminalitätsneigung“ geprägt, sagte Buschkowsky.
Ich kann zwar nicht alles bestätigen, was Herr B. hier thematisiert, aber ich musste vor etwas zwei Wochen meinem Vermieter mitteilen, dass ich wiederholt in unserem Hausflur - der eigentlich durch eine Schließanlage gesichert ist - unbekannte südländische junge Männer angetroffen habe, die sich offenbar widerrechtlich Zugang zu unserem Aufgang verschafft haben, um diesen auszuspionieren und die auf mein direktes Ansprechen hin, die Flucht ergriffen haben.
Eine Rückmeldung vom Vermieter, der seit 2 Jahren hier so eine Art Ehrenamtlichen Ghetto- Service betreibt, gab es nicht.
Heute nun wurde das erste arabische Volksfest auf unserem Innenhof abgehalten und erst nach Stunden durch die Polizei beendet, nachdem sich wohl einer der letzten verbliebenen Exil- Deutschen beschwert hatte. Auch ich musste die Fenster verrammeln, weil die Türken-Mucke unerträglich laut und obendrein noch total übersteuert war.
Der Bevölkerungsaustausch hat hier, in Uptown, in der 2. Jahreshälfte noch mal richtig Fahrt aufgenommen und ich fürchte, dass Mitte nächsten Jahres die kommunale Assimilation abgeschlossen sein wird. Auch ich werde dann von hier weg gezogen sein, aus meiner jahrelangen Wahl-Heimat in der Pampa, nachdem ich seinerzeit schon aus meiner Heimatstadt Berlin aus dem selben Grund geflüchtet war.
Ich fühle mich deshalb mit Ihnen solidarisch verbunden, Herr Buschkowsky und ich kann sehr gut verstehen, was Sie hier mit vollstem Recht kritisieren.
Ich selbst habe übrigens keine Angst vor weiterer politischer Ausgrenzung und ich bin mir sehr wohl darüber im Klaren, dass ich zu Hause abgehört werde. Dafür gibt es unzählige Zeugen und reale technische Merkmale.
Darum auch an dieser Stelle wieder
das obligatorische Dankeschön nach Berlin!