Danke, sehr nett, mir das zu schreiben.
Einerseits das, andererseits gilt es, sich in Toleranz zu üben gegenüber jeglichen Menschen, die anders sind als man selber. Egal ob sie anders aussehen, andere Gewohnheiten pflegen oder nur anderer Herkunft sind.
Hilfreich wäre auch ein internationaler Konsens des Umganges miteinander. Wenn Moslems ihre Frauen nach unserem Verständnis falsch behandeln, müssen sich die dortigen Frauen ihre Rechte erkämpfen. Wir können sie nur dabei unterstützen, nicht aber vorverurteilen, weil sie ihren Frauen gegenüber Umgangformen pflegen, die unsere Kultur hinter sich gealssen hat.
Ein internationaler Konsens kann erst entstehen,
wenn das Know How für einen nachhaltige friedfertigen Umgang miteinander
bekannt wäre. Daran arbeite ich, denn das Know How liegt ja schon länger vor,
auch wenn Vernunftwesen das bisher nicht aufgefallen ist.
Dieses Know How ist so fit,
dass es sogar einen allseits zufriedenstellen Umgang
aller nur denkbaren Existenzen garantiert,
weil es die Welt im Innersten zusammen hält
und bis in die entlegensten Zipfel so perfekt beherrscht,
das daraus die erfolgreichste Veranstaltung aller Zeiten wurde: Die Evolution.
Mäuse müssen sich also auch nur weiterhin an dieses Know How halten,
was für sie ihr Instinkt besorgt,
und der stellt sicher, dass sie sich nicht in das Verhalten von Elefanten mischen,
das sie beispielsweise darin unterscheidet,
dass ich noch nie eine Maus beobachtet habe,
die sich erst in der Drecksuppe anderer wälzt
und danach ein Staub-Bad nimmt ...
Da Menschen sich viel mehr voneinander unterscheiden können als Tiere,
was vor allem deshalb problematisch werden kann,
weil man ihnen ihre Unterschiede bei so viel gleichem Äußeren kaum ansieht,
wäre schon das Bewusstsein für alle sehr hilfreich,
das beispielweise jegliches Interessen-Management begleitet und erfolgreich macht.
Oder aber zum Scheitern bring, wird es missachtet:
1. Die Kenntnis vom Überziel (Fernziel), das für alle die Richtung vorgibt.
2. Zu wissen, dass allen das selbe Vehikel zur Verfügung steht,
und alle von einem Motor angetrieben werden,
man also wenigstens so viel Know How dazu verfügbar haben sollte,
dass man nicht gleich beim ersten Motorstottern die Karre wegschmeißt
und dann Teufelschei§e anderen um die Ohren schmiert.
Dieses Vehikel ist die machtvolle Kommunikation,
denn bekanntlich läuft ohne Interaktion ja gar nichts.
Zuletzt haben hier Fräulein [MENTION=4072]Nora[/MENTION] und [MENTION=3934]Mino[/MENTION]
ihren Motor weggeschmissen
indem sie Teufelsschei§e brabbelten, um meine Wenigkeit
zu verunglimpfen mit ihrem saublödem, substanzlosen Geschwätz.
Nochmal verbindlichsten Dank.
Ich fürchte, dieses Wegsehen können wir uns nicht mehr leisten, sollen die Öfen von Auschwitz kalt und die Gaskammer dieses Lagers mit frischem Sauerstoff durchlüftet bleiben.
Wäre dir bewusst, dass alles, was Menschen bisher belastet hat,
so sehr, dass sie sich irgendwann gegenseitig die Schädel eingeschlagen haben,
auf einem Wegsehen beruhte, das bereits bei Alltagskleinigen funktioniert
und Entsprechendes anrichtet, aus dem sich Weiteres entwickelt,
hättest Du jetzt geschrieben, dass wir uns Ignoranz in einer Form mehr leisten können.
Ich bin zuversichtlich, dass dein Bewusstsein
das der meisten anderen Zeitgenossen schon recht bald überholt.