Untergang der Zivilisation durch eine Umweltkatastrophe

Leute, ich möchte Fragen wie ihr darüber Denkt!
Jeden Tag werden irgendwelche Kapitale Umweltkatastrophen in das Netz gestellt sei es von der Bild im Sommerloch oder sonst wo. Meine Meinung ist das es schon immer Gewitter im Sommer gegeben hat. Zb. 1969 war ich mit meinem Vater in Italien( Padua) und es hat über eine Woche solche heftigen Gewitter gegeben das die Feuerwehr im Dauereinsatz war. Nur wurde damals eben nur Regional darüber Berichtet was ja auch seine Berechtigung hat.
Heut zu Tage wird jeder Größere Regenschauer als Umweltbedingte Katastrophe (meiner Meinung nach Blödsinn) behandelt.
Was mein ihr? Wird die Welt diesen Sommer durch einen Blitzschlag ausgelöscht. Oder brauche ich mir keine Sorgen machen weil es heftige Gewitter und Stürme schon immer gegeben hat?
Meine Angst nach Berichten von der Presse ist sehr hoch da ich jederzeit mit einem Tornado zu Kämpfen habe.
Ps. Wenn es einen Trifft ist es Schlimm aber das Wetter ist eben nun mal so und klar ein wenig Ironie ist auch dabei.Übrigens Helmut Schmidt ist damals bekannt geworden weil er das Heft in die hand genommen hat und Hamburg vor einer Flut so gut es ging geretet hat
Also Gehen wir unter oder nicht?

Also Grundsätzlich hab ich schon das Gefühl dass das Wetter unbeständiger geworden ist. Früher konnte man sich auf Wettervorhersagen für wenige Tage verlassen. Heute ändern sich die Vorhersagen alle paar Stunden... und das sogar für den gleichen Tag.
Vorgestern Abend war ich mit einigen Freunden im Biergarten, da es Abends irgendwann regnen sollte, haben wir unsere Handys ausgepackt und geschaut ab wann dies der Fall sein soll. Ergebnis:
Wetter-App 1) Regen ab 22 Uhr, Gewitter ab Mitternacht
Wetter-App 2) Regen und Gewitter ab Mitternacht
Wetter-App 3) Nur Regen ab Mitternacht.
Um 21 Uhr fing dann der Regen mit Gewitter an.
Vielleicht nimmt man das auch nur, durch die Berichterstattungen, fälschlicherweise anders wahr als früher...

Ansonsten wird die Menschheit nicht durch ein Gewitter aussterben... Selbst ein Ausbruch eines Supervulkans wird wohl "nur" zu einem Massensterben führen. Ansonsten könnte theoretisch ein Asteroid, je nach Größe, unser Schicksal besiegeln. Am wahrscheinlichsten halte ich aber keine Umweltkatastrophe sondern eher eine Selbstauslöschung durch die Dummheit der "Mächtigen".

Karl 55 schrieb:

Was mein ihr? Wird die Welt diesen Sommer durch einen Blitzschlag ausgelöscht. Oder brauche ich mir keine Sorgen machen weil es heftige Gewitter und Stürme schon immer gegeben hat?

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Das ist ähnlich wie die Mär von der Klimaerwärmung. Vor 35 Jahren sprach man davon, es wird bei uns nach und nach wärmer. - Dabei war der letzte Winter wieder extrem kalt und erst im Mai wurde es warm. Nach meiner Erinnerung lief man in den 60iger Jahren des v. Jh. am 1. März barfuß, weil es schön warm war.

Technische Mittel zur Beherrschung der Natur, sind die gleichen Mittel die man für Herrschaft und Kontrolle nutzt, womit der technische Fortschritt nicht mehr zum Vehikel des sozialen Fortschritts betrachtet werden darf, sondern auch als Mittel betrachtet werden muss, den sozialen Fortschritt aufzuhalten, im Interesse derjenigen, die durch die ökonomische und politische Herrschaft über die technischen Mittel verfügen.
Natürlich spielt das stets und immer sich wandelnde Klima hierbei eine Rolle, dessen Beherrschung aber, kann nur eine untergeordnete Rolle zukommen. Das eigentliche Rad das diese Entwicklungen dreht, ist ein anderes.
Der Sommer ist in diesem Jahr bei mir recht kalt und nass, meine Tomaten kommen nicht recht in Gange...

blackdust schrieb:

Also Grundsätzlich hab ich schon das Gefühl dass das Wetter unbeständiger geworden ist. Früher konnte man sich auf Wettervorhersagen für wenige Tage verlassen. Heute ändern sich die Vorhersagen alle paar Stunden... und das sogar für den gleichen Tag.
Vorgestern Abend war ich mit einigen Freunden im Biergarten, da es Abends irgendwann regnen sollte, haben wir unsere Handys ausgepackt und geschaut ab wann dies der Fall sein soll. Ergebnis:
Wetter-App 1) Regen ab 22 Uhr, Gewitter ab Mitternacht
Wetter-App 2) Regen und Gewitter ab Mitternacht
Wetter-App 3) Nur Regen ab Mitternacht.
Um 21 Uhr fing dann der Regen mit Gewitter an.
Vielleicht nimmt man das auch nur, durch die Berichterstattungen, fälschlicherweise anders wahr als früher...

Ansonsten wird die Menschheit nicht durch ein Gewitter aussterben... Selbst ein Ausbruch eines Supervulkans wird wohl "nur" zu einem Massensterben führen. Ansonsten könnte theoretisch ein Asteroid, je nach Größe, unser Schicksal besiegeln. Am wahrscheinlichsten halte ich aber keine Umweltkatastrophe sondern eher eine Selbstauslöschung durch die Dummheit der "Mächtigen".

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In Schwaben würde man sagen Gscheide Antwort. Ich bin seit 60 auf der Welt (Gott sei Dank) und habe schon etliches mitgemacht was Wetterphenomäne anbelangt.
Da sind Politische viel schlimmer.:winken:

Zu allererst mal ist das Wetter das kleinere Übel an der Umweltkatastrophe, darum zuerst ein Satz zum grösseren Problem:

Die Umweltverschmutzung nimmt bedenkliche Ausmasse an, vielleicht noch nicht in Europa, aber in Asien ist die Katastrophe mittlerweile so akut, dass die Zahlen der Menschen die an der Luftverschmutzung sterben messbar steigen.

https://www.welt.de/newsticker/dpa_...i-Millionen-Tote-durch-Luftverschmutzung.html

Wind kennt aber keine Grenzen, sprich Luftverschmutzung verbreitet sich auf Dauer rund um den gesamten Globus, da ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch in Europa die Menschen nur noch mit Mundschutz auf die Strasse gehen können.
Deswegen ist meiner Meinung nach die Forderung nach Klimaschutz unsinnig, weil die Forderung nach sauberer Luft absolut identische Massnahmen erfordert, sprich in jedem Falle beides gleichzeitig gelöst wird, die Forderung nach sauberer Luft aber um Grössenordnungen mehr Zustimmung in der Bevölkerung bekommt.

Damit dann zum Klima:
Wir haben bis jetzt global eine durchschnittliche Erwärmung von so etwa 1° gegenüber vorindustriellen Zeiten.
Das ist für sich alleine gesehen nahezu bedeutungslos und hat auch nahezu keinen Einfluss auf das Wetter.
Ob es vor 50 Jahren in Deutschland ein Gewitter pro Jahr mehr oder weniger gegeben hat ist unterhalb der Nachweisbarkeitsgrenze und Unwetter hat es immer schon gegeben.

Spürbar wird der Klimawandel heute schon in den Randbereichen des Permafrost, also z.B. in Sibirien und Alaska.
Dort taut der Permafrost auf und die Ölplattformen die dort früher mal auf steifgefrorenem Boden sicher standen versinken jetzt im auftauenden Boden.
Die Chinesen haben eine 2000km lange Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke zu 25% auf Permafrost gebaut und der taut ihnen jetzt auf, sprich die Bahnstrecke droht zu versinken, so dass die mit 100ten Experten und wahnwitzigem Aufwand versuchen das Auftauen aufzuhalten.
Gleichzeitig wird das im gefrorenen Boden gespeicherte Methan freigesetzt, was den Klimawandel nochmal beschleunigt.
Der absurd klingende Effekt den das in Alaska und Sibirien hat ist, dass die dort jetzt den Boden kühlen müssen, damit sie weiter Öl fördern können und sich dort nicht alles in einen Sumpf verwandelt.

Es ist heute schon absehbar, dass das "alte" 2° Ziel nicht erreichbar ist, von dem "neuen" 1,5° Ziel überhaupt nicht zu reden.
Wir können davon ausgehen, dass wir in +/- 50 Jahren im Schnitt 5-10° höhere Temperaturen haben werden als heute.
Das bedeutet, dass ganz Afrika vollständig unbewohnbar werden wird und das wiederum bedeutet, dass nicht 1 Mio. Flüchtlinge pro Jahr aus Afrika versuchen nach Europa zu kommen, sondern eine MILLIARDE innerhalb von 50 Jahren nicht nur versuchen werden zu kommen, sondern ganz sicher kommen, denn der Zaun der eine MILLIARDE Menschen aufhalten könnte ist nicht mal theoretisch denkbar.

Bis heute ist in Europa vom Klimawandel nicht wirklich irgendwas zu spüren, aber was passieren wird ist vorhersehbar.
Wenn du einen Eimer unter ein Leck an der Heizung stellst und der Eimer ist nach einem Tag 1/10 voll und nach 2 Tagen 1/4 voll, dann hast du auch NOCH kein Problem, aber du kannst ohne je gesehen zu haben wie das aussieht vorhersagen, dass das Leck grösser wird, der Eimer in ca. 2 Tagen überlaufen und deinen Fussboden unter Wasser setzen wird, weil bis dahin das Leck so gross sein wird, dass es wie aus einem offenen Wasserhahn laufen wird.

Karl 55 schrieb:

Leute, ich möchte Fragen wie ihr darüber Denkt!
Jeden Tag werden irgendwelche Kapitale Umweltkatastrophen in das Netz gestellt sei es von der Bild im Sommerloch oder sonst wo. Meine Meinung ist das es schon immer Gewitter im Sommer gegeben hat. Zb. 1969 war ich mit meinem Vater in Italien( Padua) und es hat über eine Woche solche heftigen Gewitter gegeben das die Feuerwehr im Dauereinsatz war. Nur wurde damals eben nur Regional darüber Berichtet was ja auch seine Berechtigung hat.
Heut zu Tage wird jeder Größere Regenschauer als Umweltbedingte Katastrophe (meiner Meinung nach Blödsinn) behandelt.
Was mein ihr? Wird die Welt diesen Sommer durch einen Blitzschlag ausgelöscht. Oder brauche ich mir keine Sorgen machen weil es heftige Gewitter und Stürme schon immer gegeben hat?
Meine Angst nach Berichten von der Presse ist sehr hoch da ich jederzeit mit einem Tornado zu Kämpfen habe.
Ps. Wenn es einen Trifft ist es Schlimm aber das Wetter ist eben nun mal so und klar ein wenig Ironie ist auch dabei.Übrigens Helmut Schmidt ist damals bekannt geworden weil er das Heft in die hand genommen hat und Hamburg vor einer Flut so gut es ging geretet hat
Also Gehen wir unter oder nicht?

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Der 15-jährige Junge, der kürzlich beim Zelten von einem Baum erschlagen wurde, tut mir sehr leid.
Eigentlich wollten wir auch Camping machen. In Vorbereitung dazu hatten wir letztes Jahr mal das Zelt im Hof des Mietshauses aufgebaut.
( Die Leute guckten etwas beängstigt, offenbar hatten sie Angst, wir würden da jetzt Flüchtlinge einquartieren wollen. )

Nur um zu gucken, ob es noch funktionieren würde - und nicht irgendwie vom Schimmel angefressen sei.
Das Zelt wurde damals, in 1993, bei strömendem Regen in Finnland hastig zusammengepackt.
Zelten ist schön, aber eben auch nicht ungefährlich.
In einem tiefen Wald in den rumänischen Karpaten wachte ich eines Morgens gegen 4 Uhr in dem Zelt auf, das Jaulen der Wölfe hatte mich geweckt...

Irgendwann gibt es eine Sonneneruption, die einen gigantischen EMP auslöst.
Dieser wird alle gespeicherten Daten löschen und in die Stromnetze eine Überspannung induzieren, so dass die Menschheit von einem Moment zum nächsten um 100 Jahre zurückgeworfen wird.
Alle Daten futsch, über viele Monate kein Strom, das ist der Zusammenbruch mit Bürgerkrieg, mit Banden, die sich um die Ressourcen kloppen, die sich gegenseitig auslöschen.
Es werden einige überleben, aber die Zivilisation wird zurückgeworfen werden.

Tooraj schrieb:

Der 15-jährige Junge, der kürzlich beim Zelten von einem Baum erschlagen wurde, tut mir sehr leid.
Eigentlich wollten wir auch Camping machen. In Vorbereitung dazu hatten wir letztes Jahr mal das Zelt im Hof des Mietshauses aufgebaut.
( Die Leute guckten etwas beängstigt, offenbar hatten sie Angst, wir würden da jetzt Flüchtlinge einquartieren wollen. )

Nur um zu gucken, ob es noch funktionieren würde - und nicht irgendwie vom Schimmel angefressen sei.
Das Zelt wurde damals, in 1993, bei strömendem Regen in Finnland hastig zusammengepackt.
Zelten ist schön, aber eben auch nicht ungefährlich.
In einem tiefen Wald in den rumänischen Karpaten wachte ich eines Morgens gegen 4 Uhr in dem Zelt auf, das Jaulen der Wölfe hatte mich geweckt...

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Ja das Jaulen dieser Spezies ist schon recht Nervend. Dann bist wieder hergekommen und hast das Zähnefletschende getue unserer Wölfe als besser Betrachtet. Hätte es auch so gemacht, nur die Frage ist , wer ist gefährlicher?

Karl 55 schrieb:

Ja das Jaulen dieser Spezies ist schon recht Nervend. Dann bist wieder hergekommen und hast das Zähnefletschende getue unserer Wölfe als besser Betrachtet. Hätte es auch so gemacht, nur die Frage ist , wer ist gefährlicher?

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Es gibt jetzt eine Übereinkunft dahingehend, dass die Waschbären gefährlicher sind als Wölfe.
( In Hessen haben sie sich offenbar zur Plage entwickelt. )
Auch wenn das Wolfsgejaule in einem rumänischen Wald einem zunächst als die gefährlichere Bedrohung erscheinen mag - und die Waschbären eigentlich sehr niedliche Tiere sind.

wenn denn steigende Temperaturen, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit auf Sicht Teile Asiens, Indiens und Pakistan völlig unbewohnbar machen werden, wohin wandern dann die betroffenen 1,1 MILLIARDEN Menschen aus? Nach Europa???

Dummi schrieb:

wenn denn steigende Temperaturen, verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit auf Sicht Teile Asiens, Indiens und Pakistan völlig unbewohnbar machen werden, wohin wandern dann die betroffenen 1,1 MILLIARDEN Menschen aus? Nach Europa???

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Fast richtig.
Ganz richtig muss es Nordeuropa heissen, denn Italien und Griechenland sind dann ebenfalls nur noch mühsam bewohnbar, insbesondere ist die Landwirtschaft dort dann nicht mehr möglich, sprich nicht nur drängen sich dann so etwa 3 Mrd. Menschen in Nordeuropa, dasselbe Nordeuropa muss dann auch noch für diese 3 Mrd. Menschen Lebensmittel bereitstellen.

Und denke keiner, dann wäre ja Sibirien oder Alaska bewohnbar, denn DAS ist schon mitgerechnet, oder was glaubt ihr, wo die anderen, bis dahin weiteren 10 Mrd. Menschen hin wandern?

blackdust schrieb:

Also Grundsätzlich hab ich schon das Gefühl dass das Wetter unbeständiger geworden ist. Früher konnte man sich auf Wettervorhersagen für wenige Tage verlassen. Heute ändern sich die Vorhersagen alle paar Stunden... und das sogar für den gleichen Tag.
Vorgestern Abend war ich mit einigen Freunden im Biergarten, da es Abends irgendwann regnen sollte, haben wir unsere Handys ausgepackt und geschaut ab wann dies der Fall sein soll. Ergebnis:
Wetter-App 1) Regen ab 22 Uhr, Gewitter ab Mitternacht
Wetter-App 2) Regen und Gewitter ab Mitternacht
Wetter-App 3) Nur Regen ab Mitternacht.
Um 21 Uhr fing dann der Regen mit Gewitter an.

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Früher hast du auch nicht ständig auf drei unterschiedliche Apps geschaut. Einfach, weil es die nicht gab.
Da gab es eine Wettervorhersage, die etwa lautete "Im Laufe des Nachmittags zieht ein Regengebiet von West nach Ost über Bayern. Gegen Abend ist auch im Raum XY mit Regen zu rechnen."
Da konnte man hinterher feststellen, daß die Vorhersage, so allgemein wie sie war, zutraf.

Heutige Wetter-Apps versuchen, für einen bestimmten Ort zu einer bestimmten Stunde das Wetter vorherzusagen. Da ist die Trefferwahrscheinlichkeit, trotz wesentlich besser gewordener Prognosen, nun mal gering.

Auf dem Regenradar sehe ich oft Regengebiete, die 10 km entfernt von mir durchziehen. An anderen Tagen liegt ein dünnes Regenband direkt über mir, während es 5km weiter trocken ist.

In solchen Situationen kann ich nachvollziehen, daß lokal präzise Vorhersagen nur schwer möglich sind.

Karl 55 schrieb:

Was mein ihr? Wird die Welt diesen Sommer durch einen Blitzschlag ausgelöscht. Oder brauche ich mir keine Sorgen machen weil es heftige Gewitter und Stürme schon immer gegeben hat?

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Ganz sicher nicht, jedenfalls nicht bei uns, ansonsten wird man sich halt auf klimatische Veränderungen einstellen müssen, das Klima ist seit jeher in Bewegung.

Pommes schrieb:

Ganz sicher nicht, jedenfalls nicht bei uns, ansonsten wird man sich halt auf klimatische Veränderungen einstellen müssen, das Klima ist seit jeher in Bewegung.

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Kein Problem: wir brauchen nur dickeres Autoblech gegen Hagel, Häuser auf Stelzen, damit das Wasser unten durchlaufen kann, Dächer die mit super-Pattex angeklebt jedem Sturm trotzen, Zelte für unsere Jugend die sich automatisch bei umstürzenden Bäumen mit Inhalt - rechtzeitig in Sicherheit bringen können, E-Bikes, die im Notfall Flügel ausklappen und dann flugfähig sind.
In Italien sollte man eine riesige Klimaanlage bauen, die als klimatisierende Käseglocke die Sonneneinstrahlung reduziert und stiefelförmig das ganze Land vor Austrocknung schützt.
Ja, da gibt es noch viel zu erfinden: vielleicht von "Jugend forscht".-

kataskopos

kataskopos schrieb:

Kein Problem: wir brauchen nur dickeres Autoblech gegen Hagel, Häuser auf Stelzen, damit das Wasser unten durchlaufen kann, Dächer die mit super-Pattex angeklebt jedem Sturm trotzen, Zelte für unsere Jugend die sich automatisch bei umstürzenden Bäumen mit Inhalt - rechtzeitig in Sicherheit bringen können, E-Bikes, die im Notfall Flügel ausklappen und dann flugfähig sind.
In Italien sollte man eine riesige Klimaanlage bauen, die als klimatisierende Käseglocke die Sonneneinstrahlung reduziert und stiefelförmig das ganze Land vor Austrocknung schützt.
Ja, da gibt es noch viel zu erfinden: vielleicht von "Jugend forscht".-

kataskopos

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Nun ja, wo sich Manche schon Gedanken darüber machen, zum Mond oder zum Mars auszuwandern, wird man auch mit sich verändernden irdischen Verhältnissen klarkommen. Ein origineller Fall von Versicherungsbetrug wurde übrigens einmal aus München gemeldet, wo ein Mann einen Hagelschaden vorzutäuschen versuchte, indem er sein Autodach von innen (!) mit nem Hammer bearbeitete. Raffiniert eingefädelt, aber irgendwie kam´s doch raus... >x´)

Karl 55 schrieb:

Leute, ich möchte Fragen wie ihr darüber Denkt!
Jeden Tag werden irgendwelche Kapitale Umweltkatastrophen in das Netz gestellt sei es von der Bild im Sommerloch oder sonst wo. Meine Meinung ist das es schon immer Gewitter im Sommer gegeben hat. Zb. 1969 war ich mit meinem Vater in Italien( Padua) und es hat über eine Woche solche heftigen Gewitter gegeben das die Feuerwehr im Dauereinsatz war. Nur wurde damals eben nur Regional darüber Berichtet was ja auch seine Berechtigung hat.
Heut zu Tage wird jeder Größere Regenschauer als Umweltbedingte Katastrophe (meiner Meinung nach Blödsinn) behandelt.
Was mein ihr? Wird die Welt diesen Sommer durch einen Blitzschlag ausgelöscht. Oder brauche ich mir keine Sorgen machen weil es heftige Gewitter und Stürme schon immer gegeben hat?
Meine Angst nach Berichten von der Presse ist sehr hoch da ich jederzeit mit einem Tornado zu Kämpfen habe.
Ps. Wenn es einen Trifft ist es Schlimm aber das Wetter ist eben nun mal so und klar ein wenig Ironie ist auch dabei.Übrigens Helmut Schmidt ist damals bekannt geworden weil er das Heft in die hand genommen hat und Hamburg vor einer Flut so gut es ging geretet hat
Also Gehen wir unter oder nicht?

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einzelne Umwelkatastrophe werden auch in Zuknft viele Menschenlebe kosten aber sicher nicht die "Zivilisation zerstören" oder die Menschheit ausrottten.

allerdings gibt es andere Entwicklungen auf dem planeten welche langfristig dazu führen können wie zb Klima, Temperaturanstieg, Verwüstung, Verschmutzung von Lebensraum (Boden, wassser Atmosphäre), das Aufbrauchn natürlicher Ressourcen - diese Punkte können tatsächlich dazu führen das sich die Bevölkerung weltweis signifikant deziemiert bis hin zur komletten Vernichtung.

ansonsten könnten natürlich kosmische Ereignise auch eine Ursache spielen wie Kometen, oder Änderung der Magnetfelder Sonnenstürme weis der Geier aber das steht ja nicht in unsere Macht

...und natürlich kommt dazu auch noch sowas wie Atomkriege oder ähnliches aber das war ja nicht gefragt

Maikel schrieb:

Früher hast du auch nicht ständig auf drei unterschiedliche Apps geschaut. Einfach, weil es die nicht gab.
Da gab es eine Wettervorhersage, die etwa lautete "Im Laufe des Nachmittags zieht ein Regengebiet von West nach Ost über Bayern. Gegen Abend ist auch im Raum XY mit Regen zu rechnen."
Da konnte man hinterher feststellen, daß die Vorhersage, so allgemein wie sie war, zutraf.

Heutige Wetter-Apps versuchen, für einen bestimmten Ort zu einer bestimmten Stunde das Wetter vorherzusagen. Da ist die Trefferwahrscheinlichkeit, trotz wesentlich besser gewordener Prognosen, nun mal gering.

Auf dem Regenradar sehe ich oft Regengebiete, die 10 km entfernt von mir durchziehen. An anderen Tagen liegt ein dünnes Regenband direkt über mir, während es 5km weiter trocken ist.

In solchen Situationen kann ich nachvollziehen, daß lokal präzise Vorhersagen nur schwer möglich sind.

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Mir wäre es allgemein lieber... so neigt man immer dazu sich auf die Stundenangabe zu verlassen

kataskopos schrieb:

Kein Problem: wir brauchen nur dickeres Autoblech gegen Hagel, Häuser auf Stelzen, damit das Wasser unten durchlaufen kann, Dächer die mit super-Pattex angeklebt jedem Sturm trotzen, Zelte für unsere Jugend die sich automatisch bei umstürzenden Bäumen mit Inhalt - rechtzeitig in Sicherheit bringen können, E-Bikes, die im Notfall Flügel ausklappen und dann flugfähig sind.
In Italien sollte man eine riesige Klimaanlage bauen, die als klimatisierende Käseglocke die Sonneneinstrahlung reduziert und stiefelförmig das ganze Land vor Austrocknung schützt.
Ja, da gibt es noch viel zu erfinden: vielleicht von "Jugend forscht".-

kataskopos

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Wir haben in den letzten Jahrzehnten viel dazu beigetragen das wir jetzt im Wasser stehen, da wurde bis an die Flüsse gebaut und alles zubetoniert, begradigt und eingedeicht und wenn es jetzt mal'n bisschen mehr regnet ist sofort das Geschrei riesengroß.
Im Mittelalter war es wärmer als hier und heute nur gab es halt nicht diese komplexen Infrastrukturen und die müssen wir halt anpassen.
"Jugend forscht", warum nicht.

kataskopos schrieb:

Kein Problem: wir brauchen nur dickeres Autoblech gegen Hagel, Häuser auf Stelzen, damit das Wasser unten durchlaufen kann, Dächer die mit super-Pattex angeklebt jedem Sturm trotzen, Zelte für unsere Jugend die sich automatisch bei umstürzenden Bäumen mit Inhalt - rechtzeitig in Sicherheit bringen können, E-Bikes, die im Notfall Flügel ausklappen und dann flugfähig sind.
In Italien sollte man eine riesige Klimaanlage bauen, die als klimatisierende Käseglocke die Sonneneinstrahlung reduziert und stiefelförmig das ganze Land vor Austrocknung schützt.
Ja, da gibt es noch viel zu erfinden: vielleicht von "Jugend forscht".-

kataskopos

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Hagel, Sturm und Starkregen hat es schon immer gegeben und es wurde in der Vergangenheit nur kein Gedöns darum gemacht, Früher wurde den Menschen mit dem Teufel Angst gemacht heute ist es der angebliche Klimawandel.