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Heute folgender interessanter Beitrag:
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...inisterin-von-der-leyen/ar-BBDscjc?li=BBqg6Q9
...und wieder einmal muss man sich die Frage stellen, wer sich hier daneben benimmt? Offizier oder Politiker? Was ist das Recht auf freie Meinungsäußerung in unserem Land noch Wert?
Um was geht es:
Die Bundeswehr verklagt einen Oberstleutnant mit angeblich folgender Begründung:
aufgrund dieses Sachverhaltes:
Daraufhin verklagte nun der Oberstleutnant Frau von der Leyen mit folgender Begründung:
Lapidare Auskunft der Staatsanwaltschaft:
Bereits hier wird deutlich, wie aussichtslos eine derartige Klage ist. Recht und Ordnung erhält der kleine Mann nur, wenn es in den Kram der "Großen" passt.
Egal, tatsächlich sind es gerade unsere Volksvertreter die mit all ihrem "Können" Institutionen aufarbeiten und dauerhaft in ihrer Glaubhaftigkeit zerstören. Analog hierzu bereits ein Fall vor ein paar Jahren:
https://www.youtube.com/watch?v=KEiE6LmYNQk
Eins wird aber deutlich. Es ist nicht erwünscht, das in der Bundeswehr Kritik geäußert wird. Man erwartet, das die Angestellten dort hirnlos den Vorgaben unserer Politiker folgen. Das ist nicht mehr das, was ich als Wehrpflichtiger von der Bundeswehr kenne. Afghanistan, Mali und Syrien - Militäreinsätze ohne rechtlicher Grundlage auf Wunsch unserer Volksvertreter - nicht des Volkes. Was kommt als nächstes? Zur Not Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Da habe ich die Hoffnung, das dafür die Bundeswehr nicht zu haben ist.
http://www.msn.com/de-de/nachrichte...inisterin-von-der-leyen/ar-BBDscjc?li=BBqg6Q9
...und wieder einmal muss man sich die Frage stellen, wer sich hier daneben benimmt? Offizier oder Politiker? Was ist das Recht auf freie Meinungsäußerung in unserem Land noch Wert?
Um was geht es:
Die Bundeswehr verklagt einen Oberstleutnant mit angeblich folgender Begründung:
Kritische Äußerung über von der Leyen und Aufruf zum Putsch.
aufgrund dieses Sachverhaltes:
Der Oberstleutnant soll bei einem Lehrgang vor seinen Kameraden gesagt haben, er sei es leid, dass 185 000 Soldaten "wegen zwei durchgeknallten Oberleutnanten" pauschal abgeurteilt würden. Damit waren Franco A. und sein mutmaßlicher Komplize gemeint. Er selbst erwarte für seinen Dienst keinen Dank, wolle aber "nicht auch noch dafür beschimpft werden", sagte er laut Spiegel. Nach seiner Kritik sagte der Soldat, die Truppe müsse "endlich den Mund aufmachen oder putschen".
Daraufhin verklagte nun der Oberstleutnant Frau von der Leyen mit folgender Begründung:
Politisch motivierte Verfolgung von Unschuldigen innerhalb der Bundeswehr.
Lapidare Auskunft der Staatsanwaltschaft:
Derzeit prüfe man bei der Staatsanwaltschaft, ob tatsächlich ein Ermittlungsverfahren eröffnet werden solle.
Bereits hier wird deutlich, wie aussichtslos eine derartige Klage ist. Recht und Ordnung erhält der kleine Mann nur, wenn es in den Kram der "Großen" passt.
Egal, tatsächlich sind es gerade unsere Volksvertreter die mit all ihrem "Können" Institutionen aufarbeiten und dauerhaft in ihrer Glaubhaftigkeit zerstören. Analog hierzu bereits ein Fall vor ein paar Jahren:
https://www.youtube.com/watch?v=KEiE6LmYNQk
Eins wird aber deutlich. Es ist nicht erwünscht, das in der Bundeswehr Kritik geäußert wird. Man erwartet, das die Angestellten dort hirnlos den Vorgaben unserer Politiker folgen. Das ist nicht mehr das, was ich als Wehrpflichtiger von der Bundeswehr kenne. Afghanistan, Mali und Syrien - Militäreinsätze ohne rechtlicher Grundlage auf Wunsch unserer Volksvertreter - nicht des Volkes. Was kommt als nächstes? Zur Not Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Da habe ich die Hoffnung, das dafür die Bundeswehr nicht zu haben ist.