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Ich bin einer dieser Wirtschaftsflüchtlinge, von den ca. 2,3 Mio bis in die erste Hälfte der 90er. Teddys wurden nicht geworfen, Unterkünfte gab's auch nicht gratis, man hat sich selbstständig in den Arbeits - und Wohnungsmarkt integriert, nicht nennenswert in die Kriminalstatistik. Der Anteil dieser Zuwanderung an der Wirtschaftsleistung beträgt mittlerweile ca. 200 - 250 Mrd. Euro jährlich.
Ich denke, du verwechselst da etwas. Der Sprachgebrauch " Wirtschaftsflüchtling " wird verwendet bei einer leistungslosen Einwanderung in das Sozialsystem. Was du beschreibst, war die händeringende Suche nach Fachkräften die arbeiten, Steuern zahlen und ins soziale Netz einzahlen. Und die hat man gefunden.
Es hat hier nie einen Fachkräftemangel gegeben, man hat sogar Fachkräfte ab 50 Jahre entlassen, weil zu teuer. Gerade Fachkräfte waren danach massenweise arbeitslos.