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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Werden Fußballspiele manipuliert?

  • Ja, alle

    Stimmen: 4 13,8%
  • über 50 %

    Stimmen: 6 20,7%
  • nur wenige

    Stimmen: 18 62,1%
  • keins

    Stimmen: 1 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    29
  • Umfrage geschlossen .

atseb

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Darum geht es doch nicht.

Ich bin auch dafür, die Umwelt zu schützen. Es geht um den "Klimahype", der allein bei uns Millionen von Arbeitsplätzen
kosten kann. Das bedeutet, man muß Bürger und Industrie "mitnehmen", und nicht im grünen Hau-Ruck-Verfahren
die gesamte Industrie zerstören.

Und wie ich Harry Lesch bez. seines Klimawandel-Videos auf YouTube geschrieben habe, richtet man gegen ein paar
Vulkanausbrüche gar nichts aus. Da kannst du einsparen, soviel du willst. Das erklärt auch die gewaltigen CO2-Schwankungen
im Lauf der Erdgeschichte. Und zwar ganz OHNE Mensch.

Natürliche Gegebenheiten kann man nicht beeinflussen. Aber mit zusätzlich industriellen Abgasen die Situation noch weiter zu verschlimmern, gleicht einem Selbstmord. Diese Hitzeperioden und Ernteausfälle in Deutschland sind ein Beweis dafür.
 
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Natürliche Gegebenheiten kann man nicht beeinflussen. Aber mit zusätzlich industriellen Abgasen die die Situation weiter verschlimmern. Diese Hitzeperioden und Ernteausfälle in Deutschland sind besorgniserregend.

Die hat es immer gegeben. Mich hat die Emissionshöhe auch überrascht. Allein der Mt. St. Helens hat in 1-2 Wochen soviel
CO2 rausgeblasen, daß das 540 Jahre Autofahren in Deutschland entspricht. Das mußt du dir erst mal geistig zu Gemüte führen.
Wenn wir die Klimaziele erreichen, sparen wir ca. 25 Mio Tonnen CO2 ein. Das ist ungefähr so, wie wenn du in einen See pinkelst
und jemand dir erklärt, daß du das lassen sollst, weil sonst der See überläuft...
 

atseb

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Die hat es immer gegeben. Mich hat die Emissionshöhe auch überrascht. Allein der Mt. St. Helens hat in 1-2 Wochen soviel
CO2 rausgeblasen, daß das 540 Jahre Autofahren in Deutschland entspricht. Das mußt du dir erst mal geistig zu Gemüte führen.
Wenn wir die Klimaziele erreichen, sparen wir ca. 25 Mio Tonnen CO2 ein. Das ist ungefähr so, wie wenn du in einen See pinkelst
und jemand dir erklärt, daß du das lassen sollst, weil sonst der See überläuft...

Nicht, wenn das Glas mit dem nächsten Tropfen überläuft. Dich als selbsternannten Experten kann ich nicht zur Verantwortung ziehen, wenn es zum Exodus kommt.
 
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Nicht, wenn das Glas mit dem nächsten Tropfen überläuft. Dich als selbsternannten Experten kann ich nicht zur Verantwortung ziehen, wenn es zum Exodus kommt.

Ich kenn mich in den Naturwissenschaften ganz gut aus.
Was ich die ganze Zeit damit sagen wollte: Wenn es zum Exodus kommt, sind nicht wir daran schuld.
Hängt alleine von der Vulkanaktivität ab. Vor ein paar Jahren hat es doch auch noch den Vulkanausbruch in Island gegeben.
Da können alle auf der Welt zu Fuß gehen, das wird nichts daran ändern.
Außerdem gibts dann ne neue Eiszeit.
 

atseb

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Ich kenn mich in den Naturwissenschaften ganz gut aus.
Was ich die ganze Zeit damit sagen wollte: Wenn es zum Exodus kommt, sind nicht wir daran schuld.
Hängt alleine von der Vulkanaktivität ab. Vor ein paar Jahren hat es doch auch noch den Vulkanausbruch in Island gegeben.
Da können alle auf der Welt zu Fuß gehen, das wird nichts daran ändern.
Außerdem gibts dann ne neue Eiszeit.
Ich auch. Dass du die Relationen nicht erkennen kannst/möchtest. ist merkwürdig.
 
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van Kessel

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Sind wir Prometheus? Dieser wolle auch nur gottgleich sein oder zumindest wollte er fliegen. Dass sein SUV keine Klimaanlage hatte und in der Wärme der Sonne schmolz, hat er ja nicht vorhersehen können, da ihm unsere Reife der Erkenntnis ja noch nicht zur Verfügung stand.

Da sind wir doch um so vieles klüger, als ein übereifrigen Flieger, welcher auf die Fresse fiel, oder?
 
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Sind wir Prometheus? Dieser wolle auch nur gottgleich sein oder zumindest wollte er fliegen. Dass sein SUV keine Klimaanlage hatte und in der Wärme der Sonne schmolz, hat er ja nicht vorhersehen können, da ihm unsere Reife der Erkenntnis ja noch nicht zur Verfügung stand.

Da sind wir doch um so vieles klüger, als ein übereifrigen Flieger, welcher auf die Fresse fiel, oder?

Überforder uns nicht um diese Uhrzeit...
 
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Ich bin kein Grüner. Du irrst dich anscheinend oft.

Bei Naturwissenschaften nicht. Das hat ja mit Logik und Rechnen zu tun.
Gerade habe ich versucht, dir die "Relationen" verständlich zu machen, und du erklärst mir daraufhin,
daß ich damit Probleme hätte...
 

atseb

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Bei Naturwissenschaften nicht. Das hat ja mit Logik und Rechnen zu tun.
Gerade habe ich versucht, dir die "Relationen" verständlich zu machen, und du erklärst mir daraufhin,
daß ich damit Probleme hätte...

Ein belesener Mensch würde Logik mit Mathematik verbinden, nicht mit Rechnen.
 
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Klimaberechnung Teil 2:

Das sind alle Vulkanausbrüche ab 1900.
Keiner von diesen wird in einer Klimastudie mitberechnet.
Ist ein RIESENFAKE der Grünen, so wie das aussieht.


8. Mai 1902 Mont Pelée,
Martinique, Kleine Antillen Die gewaltige Hitze einer Glutwolke erstreckte sich über 58 Quadratkilometer. Die acht Kilometer entfernte Hafenstadt St. Pierre wurde vollkommen zerstört. Da die Behörden eine Evakuierung verhinderten, mussten 30.000 Menschen sterben, nur zwei überlebten. 6,875 Gt
1902 Tacana, Keine Daten, also 15 Tage x 7.000t = 105.000 t
Retalhuleu, Guatemala Ascheregen und Lavaströme töteten etwa 1000 Menschen. Keine Daten, also 11 Tage x 7000t = 77.000 t
1911 Taal,
Luzon, Philippinen Unter heißem Schlamm und Dampf wurden 13 Dörfer begraben. Doch die meisten, der 1335 Opfer erstickten durch den Aschewind aus Schwefeldioxyd. Keine Daten. 13 Tage x 7.000t = 91.000t
1912 Katmai, (Irrtum: Der Vulkan der ausbrach, hieß Novarupta und liegt 10 km daneben)
Alaska, USA Der Vulkan explodierte und hüllte weite Gebiete Alaskas für 60 Stunden in dunkle Aschewolken. Gemessen an der Menge des ausgestoßenen Materials war dies der schwerste Ausbruch des 20. Jahrhunderts. 233,75 Gt
1914 Mayon,
Luzon, Philippinen Hunderte von Menschen starben in dem Dorf Cagsauga, welches durch den Ausbruch zerstört wurde.
1917 Boqueron,
San Salvador, El Salvador Die Spitze des Vulkan explodierte. Das heiße Wasser aus dem Kratersee überschwemmte 15 Orte. 450 Menschen kamen ums Leben.
1919 Kelud,
Java Das Wasser des Kratersees bildete Lahars, die talwärts fließend 65.000 Menschen töteten.
1928 Ätna,
Sizilien, Italien Er gab zahlreiche Tote und wichtige Eisenbahnlinien wurden durch die Lavaströme zerstört.
1931 Merapi,
Java Ein riesiger Lavastrom von 24 Metern Breite und einer Höhe von 182 Metern riss 1.300 Menschen in den Tod.
1937 Rabaul,
Papua-Neuguinea Die Dampfexplosion, herausgeschleudertes Gestein und eine Glutlawine töten über 441 Menschen.
1944 Vesuv,
Pompeji, Italien Mitten im Krieg zwang der Ausbruch zu einer Waffenpause. Der Ausbruch forderte in der Hinsicht und auch selbst wenige Tote.
1947 Hekla,
Island Die Rauchsäule soll über 30.km hoch gewesen sein.
1951 Hibok-Hibok,
Insel Camiguin, Philippinen Trotz Evakuierung der kleinen Insel vor der Küste von Luzon, starben bei diesem Ausbruch, der ein Erdbeben auslöste, 84 Menschen.
1951 Lamington,
Papua-Neuguinea In dem Ascheregen starben 6.000 Bewohner der Nordküste der Insel.
1953 Ruapehu,
Nordinsel, Neuseeland Der Ausbruch führte zu einem Zugunglück auf einer Brücke, bei dem 175 Reisende starben.
1963 Agung,
Bali, Indonesien Eine Giftgaswolke und anschließende Lavagluten töteten insgesamt 1.200 Menschen.
1965 Taal,
Luzon, Philippinen Der Vulkan explodierte durch den Dampf, den das Einfließen des Wassers aus dem Kratersee in die darunter liegende Magmakammer verursachte. Da Experten zuvor eine Evakuierung der Bevölkerung nicht für nötig erachteten, mussten 200 Menschen sterben. 0,875 Gt
1967 Surtsey,
Island Ein Unterwasservulkan ließ mit seiner emporquellenden Lava die Insel Surtsey entstehen.
23. Januar
1973 Heimaey,
Island 150 Meter hohe Lavafontainen und Aschebrocken wurden aus dem Krater geschleudert. 1200 Häuser wurden durch die Feuerwände zerstört, ein Mensch kam ums Leben.
1977 Nyiragongo,
Goma, Zaire ,
heute: Demokrat. Rep. Kongo Die Lava floss 60 km talwärts. 60 Menschen starben.
Mai
1980 Mount St. Helens, 540 Mio t CO2 laut Zeitung, laut Berechungsgrundlage 16,5 Gt
Cascade Mountains, USA Der Mount St. Helens explodierte, so das die Kegelspitze einbrach. Es entstand ein 700 m tiefer Krater mit einer Länge von 3 km und 1,5 km Breite. Der Ausbruch kam nicht unerwartet, so das die meisten Menschen sich rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, dennoch waren 62 Tote zu beklagen.
1982 El Chichon,
Pichucalco, Mexiko Der überraschende Ausbruch des Vulkans kostete über 3000 Menschen das Leben.
1984 Mauna Loa,
Hawaii, USA Der Mauna Loa ist der größte und aktivste Vulkan der Erde. Sein Ausbruch kam nicht überraschend.
13. November
1985 Nevado del Ruiz,
Armero, Kolumbien Asche und Gase, die bei der Explosion freigesetzt wurden, ließen einen Teil der Eiskappe schmelzen, worauf Wasser- und Schlammmassen die Stadt Armero verwüsteten. Insgesamt starben über 31.000 Menschen.
1986 Ruapehu,
Nordinsel, Neuseeland Eine Dampfexplosion und das extrem heiße Wasser des Kratersees brachte das Eis an den Hängen des Berges zum Schmelzen.
1986 Nios-See,
Kamerun Große Mengen Kohlendioxyd wurden im Kratersee freigesetzt und führten bei über 1700 Menschen und zahlreichen Tieren zum Erstickungstod.
1991 Kilauea,
Hawaii, USA Der Vulkan spuckte bereits seit 1983 Lava und begrub Straßen und Häuser unter sich.
1991 Unzen,
Kiuschu, Japan Glutlawinen töten Wissenschaftler und Journalisten, die den Ausbruch beobachten wollen.
Juni
1991 Pinatubo, 30 Mai bis 16 Juni 1991, 380 Mio t
Luzon, Philippinen Das Naturereignis war der heftigste Vulkanausbruch überhaupt im 20. Jh. Asche und Gase wurden in die Atmosphäre geschleudert, so dass die Klimaauswirkungen auf der gesamten Erde spürbar waren. 42 000 Häuser auf der Insel Luzon wurden zerstört und trotz Evakuierung der 20 000 Einwohner kamen 1000 von ihnen ums Leben.
1996 Vatnajökull,
Island Durch den Ausbruch schmolzen die oberen Schichten des Gletschers, was zu Überschwemmungen führte. Der Sachschaden war beträchtlich.
1997 Soufrière Hills,
Montserrat, Kleine Antillen Bei dem Ausbruch wurde die Hauptstadt Plymouth eingeschlossen und 8000 Menschen mussten Montserrat verlassen, 23 starben.
24.+ 26.02.
2000
Mayon,
Insel Mindanao, Philippinen Der Vulkan war sieben Jahre lang untätig. Es erstreckte sich eine km- hohe und 800 Grad heiße Rauchsäule über dem Krater. 25.000 Menschen wurden evakuiert. Bei einem erneuten Ausbruch am 26.02.2000 mussten weitere 10.000 Menschen die Region verlassen.
26.02.2000 Hekla,
Island Der Vulkan schleuderte Asche und Lava hinaus. Zuvor soll die Erde sieben Mal gebebt haben. Der Vulkan liegt im Süden der Insel in einer unbewohnten Gegend. Menschen mussten deshalb nicht in Sicherheit gebracht werden.
2001 Ätna,
Sizilien, Italien Nach neun Jahren einer ruhigeren Phase spukte der Ätna am 23.03.00 zwei Stunden lang eine hohe Lavafontaine aus. Menschen kamen nicht zu Schaden. Im Sommer 2001 war der Ätna wieder besonders aktiv und seine Lavaströme erreichten und zerstörten sogar die größte Talstation in der Nähe des Dorfes Nicolosi. Auch die Umgehungsstraße um das Ätna-Naturschutzgebiet war im südlichen Streckenabschnitt von den Lavamassen verschüttet worden und gesperrt. (Reisebericht Sizilien).
18.01.2002 Nyiragongo,
Goma,
Demokratische Republik Kongo Bei dem unerwarteten Ausbruch wurden 45 Menschen getötet. Flüssige Lava ergoss mit großer Geschwindigkeit über mehrere Quadratkilometer. Die Stadt Goma und viele Dörfer wurden fast gänzlich zerstört. Über 500.000 Menschen flohen vor den Lavamassen - vorwiegend nach Ruanda.
 
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Das sind die Vulkanausbrüche ab 02.2002 bis heute:
Die 1. Datumsangabe ist der Beginn des Ausbruchs, die 2. Datumsangabe ist das Ende des Ausbruchs

3. August 2002 26. März 2003 Pago Neubritannien, Papua-Neuguinea 1,85 Mio t Mw
25. September 2002 29. September 2002 Ruang Sangihe-Inseln, Indonesien 75.000 t
26. Oktober 2002 28. Januar 2003 Ätna Sizilien, Italien 1,35 Mio t
3. November 2002 10. Januar 2003 Reventador Ecuador 469.000 t Mw
10. Mai 2003 12. Juli 2003 Anatahan Nördliche Marianen 224.000 tMw
8. Juni 2003 16. Juni 2003 Lopévi Vanuatu Seit 1962 22 mal ausgebrochen: 17,248 Mio t gesamt
26. Juni 2003 29. Juli 2003 Leroboleng Flores (Indonesien) 231000 t
26. Juli 2003 1. August 2003 Besymjanny Kamtschatka, Russland von 1965-70 = 1,375 Gt + 25.03.1961 385 Mio t
https://de.wikipedia.org/wiki/Besymjanny 13./14 April 1960 66 Mio t, gesamt 1,826 Gt (ohne 2003, keine Daten)
12. September 2003 12. September 2003 Lokon Sulawesi, Indonesien 1,826 Gt gesamt bei 7 Ausbrüchen bis 2013
14. Januar 2004 Februar 2005 Besymjanny Kamtschatka, Russland schon berechnet, siehe oben
16. Juli 2004 7. Februar 2005 Galeras Kolumbien keine 441 Mio t in 4 Ausbrüchen seit 1993 bis 2010
24. Oktober 2004 Dezember 2009 Manam Papua-Neuguinea 13 Mio t
1. November 2004 4. November 2004 Grímsvötn Island 3,3 Gt in 2 Ausbrüchen 1998 und 2004, bricht seit 1910 ca. alle 10 Jahre aus.
16. Juni 2005 1. Oktober 2005 Santa Ana El Salvador 735.000 t, keine Daten,also 7.000 t x 105 Tage
22. Oktober 2005 30. Oktober 2005 Sierra Negra Isabela (Galápagos), Ecuador
und 26.06.2018 - 23.08.2018, und 29.08.-04.09.2018, 7.000t x 71 Tage = 497.000 t
24. November 2005 8. Dezember 2005 Karthala Grande Comore, Komoren 98.000 t (7000t x 14 Tage)
9. Dezember 2005 27. April 2006 Mount St. Augustine Augustine Island, Alaska,
Gesamtausstoß bei 27 Ausbrüchen seit 1935 und 30 Mio t Asche pro Ausbruch = 11, 1375 Gt
6. Februar 2006 28. Oktober 2006 Cleveland Chuginadak Island, Aleuten, Alaska 7.000t x 262 Tage = 1,834 Mio t
April 2006 29. Dezember 2006 Besymjanny Kamtschatka, Russland
18. April 2006 18. Juli 2007 Láscar Chile
11. August 2006 31. Januar 2010 Tavurvur Neubritannien, Papua-Neuguinea
Juni 2007 Oktober 2010 Ol Doinyo Lengai Tansania
Juni 2007 9. November 2007 Soputan Sulawesi, Indonesien
1. Januar 2008 12. Juni 2009 Llaima Chile
2. Mai 2008 März 2010 Chaitén Chile 68,75 Gt
12. Juli 2008 19. August 2008 Mount Okmok Umnak, Aleuten, Alaska
7. August 2008 9. August 2008 Kasatochi Island Andreanof Islands, Aleuten, Alaska
21. Oktober 2008 2. Januar 2010 Galeras Kolumbien
26. Oktober 2008 gegenwärtig andauernd Nevado del Huila Kolumbien
15. März 2009 1. Juli 2009 Mount Redoubt Alaska, USA
11. Juni 2009 21. Juni 2009 Sarytschew Matua, Kurilen, Russland
1. Januar 2010 29. Juli 2010 Tungurahua Ecuador
20. März 2010 23. Juni 2010 Eyjafjallajökull Island 8,25 Gt 1,35 Mio t CO2
26. Oktober 2010 22. November 2010 Merapi Java, Indonesien 520 Mio t
11. November 2010 gegenwärtig andauernd Kisimen Kamtschatka, Russland 78,840 Gt bis heute http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.461.6585&rep=rep1&type=pdf 8,76 Gt/Jahr
6. Juni 2011 gegenwärtig andauernd Puyehue Región de Los Ríos, Chile 20,44 Mio t Mw*
13.06.2011 bis 27.6.2011 Nabro, Eritrea (wurde in der Liste vergessen) 1,3 Mio. t
3. Juni 2018 gegenwärtig andauernd Fuego nahe Guatemala-Stadt, Guatemala 630.000 t Mw

Ganze Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_großer_historischer_Vulkanausbrüche

Dazu kommen durch CO2-Abgabe von Vulkanseen, aktiven (ohne Eruptionen) und nicht aktiven Vulkanen 637 Mio t/Jahr.

(Mw = angenommener Minimalwert bei 7.000 t/Tag)
CO2-Ausstoß: Umrechnung bei Aschevolumenangaben:
1 Kg Asche entspricht 0,6 Liter Volumen.
1 m³ Asche entspricht also 600 Liter Volumen, wiegt also 600 kg.
Bei der Verbrennung von 1.000 kg Holz entstehen 10 kg Asche und 1,83 t CO2.
Wir nehmen großzügigerweise bei Vulkanasche 20 kg pro Tonne an.
1 m³ Asche entspricht also der Ursprungsverbrennungsmasse von 30 t.
Folgend entspricht 1 m³ Asche einem CO2 Ausstoß von 30 t * 1,83 = 54,9 t CO2, gerundet 55 t/m³ Asche.
Bei Volumenangaben von Asche bei einer Eruption werden 25 % Volumenanteil Asche pro m³ angenommen.
Also entsprechen 4 m³ Aschewolke 1 m³ Aschemasse. In Wirklichkeit ist der Anteil wahrscheinlich höher,
aber wenn man vorsichtig rechnet, ist man später nicht negativ angreifbar.
 
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CO2- Berechnung neu:
Berechnungszeitraum: 1899-2019
Lineare Steigerung pa: 0,83 % = 0,3 Gt p.a.
Ausstoß 2018: 36,3 Gt
Ausstoß gesamt: 4.320 Gt in 120 Jahren

Jetzt muß man die C02-Emissionen der Vulkane noch subtrahieren.
Und das folgt in Kürze.
 
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Das sind die Vulkanausbrüche ab 02.2002 bis heute:
Die 1. Datumsangabe ist der Beginn des Ausbruchs, die 2. Datumsangabe ist das Ende des Ausbruchs

3. August 2002 26. März 2003 Pago Neubritannien, Papua-Neuguinea
25. September 2002 29. September 2002 Ruang Sangihe-Inseln, Indonesien
26. Oktober 2002 28. Januar 2003 Ätna Sizilien, Italien
3. November 2002 10. Januar 2003 Reventador Ecuador
10. Mai 2003 12. Juli 2003 Anatahan Nördliche Marianen
8. Juni 2003 16. Juni 2003 Lopévi Vanuatu
26. Juni 2003 29. Juli 2003 Leroboleng Flores (Indonesien)
26. Juli 2003 1. August 2003 Besymjanny Kamtschatka, Russland
12. September 2003 12. September 2003 Lokon Sulawesi, Indonesien
14. Januar 2004 Februar 2005 Besymjanny Kamtschatka, Russland
16. Juli 2004 7. Februar 2005 Galeras Kolumbien keine
24. Oktober 2004 Dezember 2009 Manam Papua-Neuguinea
1. November 2004 4. November 2004 Grímsvötn Island
16. Juni 2005 1. Oktober 2005 Santa Ana El Salvador
22. Oktober 2005 30. Oktober 2005 Sierra Negra Isabela (Galápagos), Ecuador
24. November 2005 8. Dezember 2005 Karthala Grande Comore, Komoren
9. Dezember 2005 27. April 2006 Mount St. Augustine Augustine Island, Alaska
6. Februar 2006 28. Oktober 2006 Cleveland Chuginadak Island, Aleuten, Alaska
April 2006 29. Dezember 2006 Besymjanny Kamtschatka, Russland
18. April 2006 18. Juli 2007 Láscar Chile
11. August 2006 31. Januar 2010 Tavurvur Neubritannien, Papua-Neuguinea
Juni 2007 Oktober 2010 Ol Doinyo Lengai Tansania
Juni 2007 9. November 2007 Soputan Sulawesi, Indonesien
1. Januar 2008 12. Juni 2009 Llaima Chile
2. Mai 2008 März 2010 Chaitén Chile
12. Juli 2008 19. August 2008 Mount Okmok Umnak, Aleuten, Alaska
7. August 2008 9. August 2008 Kasatochi Island Andreanof Islands, Aleuten, Alaska
21. Oktober 2008 2. Januar 2010 Galeras Kolumbien
26. Oktober 2008 gegenwärtig andauernd Nevado del Huila Kolumbien
15. März 2009 1. Juli 2009 Mount Redoubt Alaska, USA
11. Juni 2009 21. Juni 2009 Sarytschew Matua, Kurilen, Russland
1. Januar 2010 29. Juli 2010 Tungurahua Ecuador
20. März 2010 23. Juni 2010 Eyjafjallajökull Island 1,35 Mio t CO2
26. Oktober 2010 22. November 2010 Merapi Java, Indonesien
11. November 2010 gegenwärtig andauernd Kisimen Kamtschatka, Russland 78,840 Mio t bis heute
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.461.6585&rep=rep1&type=pdf 24.000 t/Tag = 8,76 Mio t/Jahr
6. Juni 2011 gegenwärtig andauernd Puyehue Región de Los Ríos, Chile
3. Juni 2018 gegenwärtig andauernd Fuego nahe Guatemala-Stadt, Guatemala

Ganze Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_großer_historischer_Vulkanausbrüche
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Weil die linke Abteilung immer nach Steuererhöhungen schreit, aber nie selbst Steuern bezahlt hat,
frage ich mich nach dem Grund für Steuererhöhungen. Niemals waren die Steuereinnahmen so hoch
und auch der Sozialhaushalt stellt jedes Jahr einen neuen Rekord auf.

Sie können nicht rechnen und handeln wahrscheinlich privat genau so dumm wie sie es
vom Staat erwarten. Schulden machen, Schulden machen, Schulden machen...
 
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Nicht, wenn das Glas mit dem nächsten Tropfen überläuft. Dich als selbsternannten Experten kann ich nicht zur Verantwortung ziehen, wenn es zum Exodus kommt.

Ich muß zugeben, atseb, daß ich mich beim Mt. St. Helens verrechnet habe. Es sind nicht 540 Gt CO2-Außstoß, sondern "nur" 0,54 Gt.
Das entspricht 6 Jahre Autofahren in Deutschland in 1-2 Wochen Ausbruchszeit
 
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Linkes Denken positiv oder negativ für unser Land?

Ich will mal zwei "Ideen" aufgreifen:

1. "Landtagswahl Brandenburg
Brandenburgs Linke will auf Steuerzahlerkosten Schiff zur »Seenotrettung« kaufen
28. August 2019


Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg fordert Die Linke, dass das Land ein Schiff zur sogenannten Seenotrettung erwirbt. Eine zivile Organisation soll es dann nutzen dürfen. Für den Unterhalt darf aber das Land – sprich der Steuerzahler – aufkommen..."


Quelle: https://www.deutschland-kurier.org/landtagswahl-brandenburg-brandenburgs-linke-will-auf-steuerzahlerkosten-schiff-zur-seenotrettung-kaufen/

Ja, so sind die Linken. Mit dem Geld und der Arbeitskraft fremder Leute sind sie spendabel.

Da kommt richtig Freude auf, aber noch nicht soviel, wie beim nächsten Versuch - da geht die Freude doch sicher durch die Decke:

Wer von euch ist denn jetzt nach Monika Meyer, Geschäftsführerin des Darmstädter Instituts Wohnen und Umwelt ein „Flächenverbrauchsschweinchen“?

2. Sind Sie ein „Flächenverbrauchsschweinchen“ oder schon eine „Flächenverbrauchssau“?
28. August 2019

Wer für sich alleine viel Wohnfläche beansprucht, hat eine schlechtere Ökobilanz. Wer das nicht ändert ist nach Ansicht von Monika Meyer, Geschäftsführerin des Darmstädter Instituts Wohnen und Umwelt ein „Flächenverbrauchsschweinchen“. Nach „Fleischscham“, „Autoscham“ und „Flugscham“ soll dem Bürger nun mit „Wohnscham“ die eigenen vier Wände madig gemacht werden...

...So müssten im verstärktem Maße gemeinschaftliche Wohnexperimente diskutiert werden. Hauskonzepte, die aus einzelnen Wohnungen bestehen, deren Bewohner aber gemeinschaftlich beispielsweise eine Küche benutzen, finden die Gesellschaftsklempner zum Beispiel ganz toll."


Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/08/28/sind-sie-flaechenverbrauchsschweinchen/

"Gemeinsame Wohn-Experimente" - soso. Da erscheint der Zensus (Volkszählung) doch direkt in einem ganz anderen Licht.

"Hauskonzepte, die aus einzelnen Wohnungen bestehen mit gemeinsamer Küche". Prima. Da wird dann das Haus in einzelne Wohnungen unterteilt und der Oma werden dann im Eigentum wieviel m2 zugewiesen, damit im Rest die Neu-Siedler Platz finden?

Und ein wunderbares Gefühl, wenn statt der Oma im eigenen Haus ein "Arbeitstier" wohnt, tagsüber seiner Pflicht nachgeht und währenddessen es sich die Hereingewunkenen so richtig gemütlich machen - natürlich auch in der gemeinsamen Küche. Wenn die gemeinsame Toilette nach einem harten Arbeitstag erst einer Grund-Reinigung bedarf, muss man das sicher nicht so eng sehen. Aber vielleicht sind sie, wie schon öfter gehört, auch nach einigen Tagen plötzlich nicht mehr da und haben ein paar Dinge mitgenommen, die man wahrscheinlich sowieso irgendwann wegwerfen wollte.

Super Aussichten - ich bin richtig begeistert - und dieser Kommentator auch:

Stefan Roth sagt:
28. August 2019 um 20:29 Uhr

Derjenige, der in mein Haus will, muß über mich drübersteigen, an mir vorbei kommt Keiner ! Nur über meine Leiche !

Und ja, falls ihr den Vorschlag von Monika Meyer auch nicht so prickelnd findet, besteht hier die Möglichkeit euren Unmut zu äußern:

Pitti sagt:
28. August 2019 um 21:24 Uhr

Die Emailadresse dieses Instituts ist:

info@iwu.de

Website: http://www.iwu.de

Telefon+49 (0)6151-2904-0
Fax+49 (0)6151-2904-97

Teilen Sie den Damenschaften/Herrschaften Ihre Meinung mit.

-----------------------------------------

Irgendwie kann ich das alles nicht mehr so richtig fassen. So wie es aussieht, ist die Enteignung jedenfalls noch nicht vom Tisch - im Gegenteil - da der Deutsche an einer Revolution wenig Interesse zeigt, geht man jetzt ins Eingemachte.

Wie man unter dieser Voraussetzung noch die Gesellschaftsklempner der Alt-Parteien wählen kann, wird mir wahrscheinlich ein Rätsel bleiben.

Auf jeden Fall scheint langsam die heiße Phase zu beginnen.
 
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Ich will mal zwei "Ideen" aufgreifen:

1. "Landtagswahl Brandenburg
Brandenburgs Linke will auf Steuerzahlerkosten Schiff zur »Seenotrettung« kaufen
28. August 2019


Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg fordert Die Linke, dass das Land ein Schiff zur sogenannten Seenotrettung erwirbt. Eine zivile Organisation soll es dann nutzen dürfen. Für den Unterhalt darf aber das Land – sprich der Steuerzahler – aufkommen..."


Quelle: https://www.deutschland-kurier.org/landtagswahl-brandenburg-brandenburgs-linke-will-auf-steuerzahlerkosten-schiff-zur-seenotrettung-kaufen/

Ja, so sind die Linken. Mit dem Geld und der Arbeitskraft fremder Leute sind sie spendabel.

Da kommt richtig Freude auf, aber noch nicht soviel, wie beim nächsten Versuch - da geht die Freude doch sicher durch die Decke:

Wer von euch ist denn jetzt nach Monika Meyer, Geschäftsführerin des Darmstädter Instituts Wohnen und Umwelt ein „Flächenverbrauchsschweinchen“?

2. Sind Sie ein „Flächenverbrauchsschweinchen“ oder schon eine „Flächenverbrauchssau“?
28. August 2019

Wer für sich alleine viel Wohnfläche beansprucht, hat eine schlechtere Ökobilanz. Wer das nicht ändert ist nach Ansicht von Monika Meyer, Geschäftsführerin des Darmstädter Instituts Wohnen und Umwelt ein „Flächenverbrauchsschweinchen“. Nach „Fleischscham“, „Autoscham“ und „Flugscham“ soll dem Bürger nun mit „Wohnscham“ die eigenen vier Wände madig gemacht werden...

...So müssten im verstärktem Maße gemeinschaftliche Wohnexperimente diskutiert werden. Hauskonzepte, die aus einzelnen Wohnungen bestehen, deren Bewohner aber gemeinschaftlich beispielsweise eine Küche benutzen, finden die Gesellschaftsklempner zum Beispiel ganz toll."


Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2019/08/28/sind-sie-flaechenverbrauchsschweinchen/

"Gemeinsame Wohn-Experimente" - soso. Da erscheint der Zensus (Volkszählung) doch direkt in einem ganz anderen Licht.

"Hauskonzepte, die aus einzelnen Wohnungen bestehen mit gemeinsamer Küche". Prima. Da wird dann das Haus in einzelne Wohnungen unterteilt und der Oma werden dann im Eigentum wieviel m2 zugewiesen, damit im Rest die Neu-Siedler Platz finden?

Und ein wunderbares Gefühl, wenn statt der Oma im eigenen Haus ein "Arbeitstier" wohnt, tagsüber seiner Pflicht nachgeht und währenddessen es sich die Hereingewunkenen so richtig gemütlich machen - natürlich auch in der gemeinsamen Küche. Wenn die gemeinsame Toilette nach einem harten Arbeitstag erst einer Grund-Reinigung bedarf, muss man das sicher nicht so eng sehen. Aber vielleicht sind sie, wie schon öfter gehört, auch nach einigen Tagen plötzlich nicht mehr da und haben ein paar Dinge mitgenommen, die man wahrscheinlich sowieso irgendwann wegwerfen wollte.

Super Aussichten - ich bin richtig begeistert - und dieser Kommentator auch:

Stefan Roth sagt:
28. August 2019 um 20:29 Uhr

Derjenige, der in mein Haus will, muß über mich drübersteigen, an mir vorbei kommt Keiner ! Nur über meine Leiche !

Und ja, falls ihr den Vorschlag von Monika Meyer auch nicht so prickelnd findet, besteht hier die Möglichkeit euren Unmut zu äußern:

Pitti sagt:
28. August 2019 um 21:24 Uhr

Die Emailadresse dieses Instituts ist:

info@iwu.de

Website: http://www.iwu.de

Telefon+49 (0)6151-2904-0
Fax+49 (0)6151-2904-97

Teilen Sie den Damenschaften/Herrschaften Ihre Meinung mit.

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Irgendwie kann ich das alles nicht mehr so richtig fassen. So wie es aussieht, ist die Enteignung jedenfalls noch nicht vom Tisch - im Gegenteil - da der Deutsche an einer Revolution wenig Interesse zeigt, geht man jetzt ins Eingemachte.

Wie man unter dieser Voraussetzung noch die Gesellschaftsklempner der Alt-Parteien wählen kann, wird mir wahrscheinlich ein Rätsel bleiben.

Auf jeden Fall scheint langsam die heiße Phase zu beginnen.

Da mach dir mal keine Sorgen. Grüne taugen nichts, verdienen ihr Geld nennenswert nur durch ihre Partei und das EU-Parlament. Alle, die noch nie was getaugt haben, sind heute Millionäre. Claudia Roth zum Beispiel. Die wäre heute wie
fast alle anderen H4-Empfängerin. Nun verdient sie immer noch 14.000€ im Monat.

Deshalb sehe ich deine Befürchtungen nicht. Wer entsprechend verdient, hat auch eine großzügige Wohnung. Kein Grüner
hat jemals einen Migranten aufgenommen. Sie würden mit einer Änderung zuerst sich selbst treffen. Und ein Grüner schreibt zwar gerne dem Rest der Welt vor, was man zu essen hat und wieviel man fliegen darf. Nur darf der Grüne selbst nicht davon
betroffen sein. Grüne gelten als die Vielflieger der Republik.
 

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