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Autonomes Fahren - eine Bilanz.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Heiko A.

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Zum Thema : Autonomes Fahren - eine Bilanz...
https://www.heise.de/newsticker/mel...es-Shuttle-hat-sogleich-1-Unfall-3884852.html

Eine Stunde Betrieb und es kracht das erste Mal...
Habe ich im Obigen Beitrag schon beschrieben.

Die Schuldfrage interessiert dich also nur am Rande.
So kann man neue Technologien auch tot reden.
Bei der Eisenbahn damals wurde behauptet, die Benutzer würden durch den Fahrtwind umkommen....
Eine Frau verklagte am Anfang der Telefonie die Gesellschaft, ihre im Dachgeschoss wohnenden jungfräulichen
Töchter würden durch die in den vorbei hängenden Telefonleitungen geführten unzüchtigen Gespräche
verdorben.
Willst du dich einreihen in die Verteufler? :giggle:
 

Cotti

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Habe ich im Obigen Beitrag schon beschrieben.

Die Schuldfrage interessiert dich also nur am Rande.
So kann man neue Technologien auch tot reden.
Bei der Eisenbahn damals wurde behauptet, die Benutzer würden durch den Fahrtwind umkommen....
Eine Frau verklagte am Anfang der Telefonie die Gesellschaft, ihre im Dachgeschoss wohnenden jungfräulichen
Töchter würden durch die in den vorbei hängenden Telefonleitungen geführten unzüchtigen Gespräche
verdorben.
Willst du dich einreihen in die Verteufler? :giggle:
Eine Frage bleibt dabei aber trotzdem: Ist immer ausgeschlossen, dass Hacker ein solches Fahrzeug manipulieren und von außen in die Steuerung eingreifen können? Die Sensoren könnten "getäuscht" werden und eine Gefahrensituation vorgetäuscht oder verschleiert werden. Durch die daraus resultierende "falsche" Reaktion des autonomen Fahrzeugs kann es dann zu Unfällen kommen.
 
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Habe ich im Obigen Beitrag schon beschrieben.
...
Willst du dich einreihen in die Verteufler? :giggle:
Oh Entschuldigung!

Ich habe nur die T Beschreibung gesehen, und musste bei dem Artikel der mir von gestern im Kopf blieb herzlich schmunzeln!

Nö, warum sollte man das verteufeln?
Super toll isses jetzt nicht unbedingt, denn ich denke solche Systeme sind nie ganz sicher und auch wie von Cotti beschrieben anfällig für Manipulation.
Bei Menschenleben sollte man keine Kompromisse machen. Sicherlich wären die Maschinen in der Lage die Unfallstatistiken positiv zu beeinflussen, da sie straight nach Programm ablaufen und diese bereits aufgefeilter sind als die Denkvorgänge so mancher professioneller Idioten.

Zu verurteilen wäre es, wenn in einem geschlossenen System mit Maschinen so ein Unfall passiert wäre. Ich nehme einfach mal an, das der Sattelschlepper etwas gemacht hat, was nicht alltäglich oder vorhersehbar für die Routine der KI war.

Meiner Meinung nach sollte die Zukunft von beiden Seiten bewirtschaftet werden! Z.B eine Aufteilung der Autobahnen wie rechte Spur für LKW und Maschinenlenkung ( kein Überholen vorgesehen! ) und linke Seite für menschliche Fahrer. Bevor wir nicht weitere Fortschritte in der KI im verkehr gemacht haben, denke ich sollte nur WARE von KI*s transportiert werden!
 
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Eine Frage bleibt dabei aber trotzdem: Ist immer ausgeschlossen, dass Hacker ein solches Fahrzeug manipulieren und von außen in die Steuerung eingreifen können? Die Sensoren könnten "getäuscht" werden und eine Gefahrensituation vorgetäuscht oder verschleiert werden. Durch die daraus resultierende "falsche" Reaktion des autonomen Fahrzeugs kann es dann zu Unfällen kommen.

Im Smart-Home-Bereich wurden bereits Garagen von fremder Hand geöffnet, Haustürsicherungen manipuliert und Alarmanlagen ausgeschaltet. Ich bin durchaus ein Verfechter des technischen Fortschritts, wünsche mir dennoch Herr der eigenen Sinne zu bleiben und zugleich Hausrecht zu haben in einer Immobilie, die mir gehört oder für teures Geld anmiete.
 

Piranha

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.... und zugleich Hausrecht zu haben in einer Immobilie, ....

HausRECHT hast du, HausMACHT hattest du noch nie und wirst du auch nie haben.

GANZ früher mal hat halt irgendein König oder Graf oder auch nur ein germanischer Stammesführer beschlossen, dass ihm dein Haus im Weg ist und schon war es weg.
Später gab es marodierende Banden, wegen denen du nie sicher sein konntest, ob du überhaupt zu deinem Haus zurück kommst und/oder ob da noch ein Haus steht.
Noch später gab es Religionen, die halt alles zu Hexen oder sonstigen dunklen Mächten erklärt haben was ihnen im Weg war.
In den beiden Weltkriegen gab es z.B. die diktatorische Macht der Nazis, die einfach konfisziert haben was sie brauchen konnten.
Heute gibt es staatlich-autoritäre Macht die das Recht hat dich zu zwingen ihnen dein Haus zu verkaufen und wenn du dich weigerst zu enteignen, z.B. wenn es einer Autobahn im Weg ist, in Kombination mit Reiche-Leute-Politik, die die Polizei so weit zusammengekürzt hat, dass die nicht in der Lage ist mehr als 10% aller Einbrüche aufzuklären.

Mit Autos ist das alles noch eine Etage schlimmer.
Nicht nur ist die Aufklärungsquote von Autodiebstahl NOCH kleiner als bei Einbrüchen, es war, ist und bleibt auch deutlich viel einfacher ein Auto zu stehlen, von Leuten die professionell Unfälle provozieren um Versicherungen zu betrügen gar nicht zu reden.
Die Vernetzung der Autos und der schlüssellose Zugang macht es nur noch einfacher, denn bei elektronischen Lösungen ist es immer nur eine Frage der Zeit, bis irgendwer rausfindet, wie man die Elektronik austricksen kann.
 
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roadrunner

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Donnerstag, 09. November 2017
Erster Einsatz - erster UnfallRoboter-Bus in Las Vegas von Lastwagen angefahren

Ein komplett autonom fahrender Shuttle-Bus in Las Vegas ist unmittelbar nach Betriebsstart von einem Lastwagen angefahren worden.

Das Roboterfahrzeug habe zwar mit seinen Sensoren den nahenden Laster erkannt und angehalten, erklärten Behörden am späten Mittwoch. Der Fahrer am Steuer des Lastwagens sei aber weitergefahren und habe die Vorderseite des Busses berührt. Die Polizei gab dem Lkw-Fahrer die Schuld an dem Unfall.

Der Zeitung "Las Vegas Review Journal" zufolge parkte der Sattelschlepper im Rückwärtsgang in eine Lieferanten-Einfahrt ein und querte dabei die Straße. Er sei mit einem eingeschlagenen Vorderrad gegen den stehenden Bus gefahren. "Wenn der Lastwagen die gleiche Sensor-Technik wie der Shuttle gehabt hätte, wäre der Zwischenfall verhindert worden", betonte die Stadt.

Die Unfall-Situation wirft zugleich die Frage auf, ob ein Mensch am Steuer des Busses eventuell noch den Rückwärtsgang eingelegt oder gehupt hätte, womit womöglich die Kollision noch vermieden worden wäre.

Der kleine Roboter-Bus des Herstellers Navya bietet bis zu acht Passagieren Platz und ist ganz ohne Fahrer zwischen drei Haltestellen in der Innenstadt von Las Vegas unterwegs. Die Strecke ist rund einen Kilometer lang, die Fahrten sind kostenlos. Das Fahrzeug erfasst seine Umgebung mit Hilfe eines Laserradars und Kameras und kann zum Beispiel Fußgänger erkennen und mit vernetzten Ampeln kommunizieren.

Quelle: n-tv.de , dpa
http://www.n-tv.de/ticker/Roboter-Bus-in-Las-Vegas-von-Lastwagen-angefahren-article20125083.html
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Da schlug die Häme Wellen auch hier im Forum.
Autonomes Fahren erweist sich als Todesfalle, wird es nie geben nach solchen Vorfällen usw. usw.
Die ewig Gestrigen auf ihren Bäumen wähnten sich auf der Siegerseite.
Wie peinlich, ein Mensch in seiner bekannten Unachtsamkeit, Schusseligkeit fährt den autonomen Bus an,
nicht umgekehrt!!

Ich schrieb schon mal hier, ich wäre beruhigter, wenn meine 84jährige Nachbarin auf dem Weg zum Supermarkt
nicht ihren alten BMW , sondern ein autonomes Fahrzeug benutzen würde.
Wie in jeder neuen Technik werden auch hier Fehler passieren, die aber erkannt und vermieden werden.

Der größte mir bekannte Fehler ist aber nicht die Programmierung und Erkennung, sondern zum Beispiel
der Ausschalter des Notbremsautomaten in den LKW`s.
Es wurde nach schweren Unfällen bekannt, dass viele LKW-Fahrer diese lebensrettende Einrichtung einfach
ausschalten um dichter auffahren zu können.
Dieser Schalter muss entfernt werden oder zumindest eine Dokumentation auf dem Fahrtenschreiber über den Status.
Und wenn sich nach Unfällen mit Todesfolge zeigt, dass der Assistent ausgeschaltet war,
ist das als Totschlag zu werten.........

Wir fahren seit März 2018 einen VW Golf VII Variant TGI Highline mit Level 2 Assistenten. Das Fahrzeug war nur als Reimport über Porsche Tschechien zu bekommen und wurde in Deutschland als Highline Version nicht angeboten. Das Fahren mit diesen Assistenten ist entspannend, da vor allem beim Kolonnenfahren, vor allem auch im stop and go Verkehr, die Systeme das Bremsen und Anfahren selbsttätig übernehmen und einen Auffahrunfall einwandfrei verhindern. Ich musste mal auf einem Parkplatz zurücksetzen und übersah dabei einen Grenzstein im toten Winkel. Das Assistenzsystem machte eine Vollbremsung und der Wagen stand ohne mein Zutun.

Der Fahrer ist nach wie vor verantwortlich und haftet für Schäden. Außerdem muss er weiterhin die Umgebung im Auge behalten und jederzeit das Steuer übernehmen können, wenn er im Level 2 Fahrzeug die Hände vom Lenker nimmt, meckert der Computer sofort und schaltet dann nach ein paar Sekunden die Assistenzsysteme aus.
 
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Nora

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Für mich ist dies der Weg in den Transhumanismus. Ich möchte nicht von einer KI dominiert werden. Habe gehört diese Fahrzeuge brennen gut, vorher werden aber die Türen noch verschlossen. *LOL*
 

bluetie

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Wir fahren seit März 2018 einen VW Golf VII Variant TGI Highline mit Level 2 Assistenten. Das Fahrzeug war nur als Reimport über Porsche Tschechien zu bekommen und wurde in Deutschland als Highline Version nicht angeboten. Das Fahren mit diesen Assistenten ist entspannend, da vor allem beim Kolonnenfahren, vor allem auch im stop and go Verkehr, die Systeme das Bremsen und Anfahren selbsttätig übernehmen und einen Auffahrunfall einwandfrei verhindern. Ich musste mal auf einem Parkplatz zurücksetzen und übersah dabei einen Grenzstein im toten Winkel. Das Assistenzsystem machte eine Vollbremsung und der Wagen stand ohne mein Zutun.

Der Fahrer ist nach wie vor verantwortlich und haftet für Schäden. Außerdem muss er weiterhin die Umgebung im Auge behalten und jederzeit das Steuer übernehmen können, wenn er im Level 2 Fahrzeug die Hände vom Lenker nimmt, meckert der Computer sofort und schaltet dann nach ein paar Sekunden die Assistenzsysteme aus.

haftet er auch für alle vom Level 2 Assistent*In verursachten Schäden?
 

sportsgeist

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haftet er auch für alle vom Level 2 Assistent*In verursachten Schäden?
ja klar, wer soll denn sonst haften ?!

ich schalt den Spurassistenten meistens ab, weil es mich nervt, wenn die Fahrhilfe alle Furz lang voll in die Eisen steigt, weil man sich mal wieder irgendeiner weißen Linie nähert
 

Spökes

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ja klar, wer soll denn sonst haften ?!

ich schalt den Spurassistenten meistens ab, weil es mich nervt, wenn die Fahrhilfe alle Furz lang voll in die Eisen steigt, weil man sich mal wieder irgendeiner weißen Linie nähert

Einer meiner Gartenfreunde beschrieb mir fast genau so das Problem mit dem Spurassistenten. Allerdings ging sein Fahrzeug mit eingeschaltetem Spurassistenten nicht in die Eisen sondern es verreißt "wie von Geisterhand veranlasst" ziemlich kräftig das Lenkrad. Aber gut, er wollte allen möglichen Schnickschnack in seinem neuen BMW 320d drin haben.
 

sportsgeist

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Einer meiner Gartenfreunde beschrieb mir fast genau so das Problem mit dem Spurassistenten. Allerdings ging sein Fahrzeug mit eingeschaltetem Spurassistenten nicht in die Eisen sondern es verreißt "wie von Geisterhand veranlasst" ziemlich kräftig das Lenkrad. Aber gut, er wollte allen möglichen Schnickschnack in seinem neuen BMW 320d drin haben.
wenn die Assistenten nur was taugen würden ...

ok, ABS, ESP und Antischlupf sind schon gut, besonders im Winter und bei Heckantrieb

... und natürlich die Kameras
erspart doch einiges an Nackenschmerzen
;)
 
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Einer meiner Gartenfreunde beschrieb mir fast genau so das Problem mit dem Spurassistenten. Allerdings ging sein Fahrzeug mit eingeschaltetem Spurassistenten nicht in die Eisen sondern es verreißt "wie von Geisterhand veranlasst" ziemlich kräftig das Lenkrad. Aber gut, er wollte allen möglichen Schnickschnack in seinem neuen BMW 320d drin haben.

Den LaneAssist kann man einstellen von schwach bis sehr aktiv. Also von kaum merkbar am Lenkrad bis zum Verreißen in manchen Situationen.

Grundsätzlich mag ich alle Assists. Vor allen der Tempomat/Distance Assist macht es auf der AB möglich, dass man die Füße ausruhen kann. Und wenn ich bei ALDI nicht den BremsAssist gehabt hätte...da hat man bei einer Bremsung das Geld für die Assists raus!
 
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ja klar, wer soll denn sonst haften ?!

ich schalt den Spurassistenten meistens ab, weil es mich nervt, wenn die Fahrhilfe alle Furz lang voll in die Eisen steigt, weil man sich mal wieder irgendeiner weißen Linie nähert


In was für einem Wagen bzw. bei welchem Hersteller geht denn der Spurassistent voll in die Eisen, wenn man sich einer weißen Linie nährt ?
 

Le Bon

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Wenn meinn Gefährt ma nicht fahrbereit ist, fahre ich auch autonom. Entweder in diesen großen Sportwagen mit Ralleystreifen der HVV oder in schienengebundenen Schnellwaggons.

Autonomes Fahren ist für'n @rsch und Fahr"assistenten" gehören auf'n Müll. Wer nicht Autofahren kann, soll mit der Bahn fahren.:mad:
 

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