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Autonomes Fahren - eine Bilanz.

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An die Aufkleber kann ich mich auch noch erinnern und Unsinn war das sicher nicht, siehe Zitat Wikipedia.


Sag mal, selbst wenn man dir deinen Blödsinn den du hier behauptest klarstellt, laberst Du hier noch weiter ! Wahnsinn !

Du hast tatsächlich keine Ahnung. Warum ABS eingeführt wurde, hat dir IHMO doch jetzt erklärt. Und du laberst hier immer noch was von Wikipedia.....bei deinem "Fahrsicherheitstraining mit Caravan" nicht aufgepasst?
 
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Das interessiert mich jetzt aber.
Du bekamst eine Erlaubnis zur Fahrgastbeförderung, die nur
eine Voraussetzung war, warst aber nicht der Kutscher?
Ich hoffe, Du mußtest die Kutsche nicht ziehen.
Manchmal nützt da nicht einmal ABS etwas.


ungebremste Grüße, hoksila


Tja Ossi...kannst mal sehen ! Die Fahrerlaubnis muss man auch heute als Voraussetzung um bestimmte Berufe auszuübenauch noch heute besitzen.

Aber wirst du als aufgewecktes Kerlchen ja noch mittlerweile 25 Jahren auch wissen. Und wenn du hier versuchst mit deiner "Ironie" zu glänzen.......zeigt es doch nur deine "große Fresse".

Noch ein Hinweis.....die Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung gibt es heute noch für Dich...gelle....:giggle:
 

hoksila

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Tja Ossi...kannst mal sehen ! Die Fahrerlaubnis muss man auch heute als Voraussetzung um bestimmte Berufe auszuübenauch noch heute besitzen.

Aber wirst du als aufgewecktes Kerlchen ja noch mittlerweile 25 Jahren auch wissen. Und wenn du hier versuchst mit deiner "Ironie" zu glänzen.......zeigt es doch nur deine "große Fresse".

Noch ein Hinweis.....die Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung gibt es heute noch für Dich...gelle....:giggle:


Ich wünsch' Dir einen schönen Männertag.
Das Wetter soll ja herrlich werden. Falls Ihr wandern geht, paß auf daß die anderen den Karren nicht
wieder so schwer beladen. In der Sonne, im Liegestuhl wär's heut sicher auch nicht schlecht.
Einfach mal die Hufe hochlegen.

sonnige Grüße, hoksila
 
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Pommes

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Sag mal, selbst wenn man dir deinen Blödsinn den du hier behauptest klarstellt, laberst Du hier noch weiter ! Wahnsinn !

Du hast tatsächlich keine Ahnung. Warum ABS eingeführt wurde, hat dir IHMO doch jetzt erklärt. Und du laberst hier immer noch was von Wikipedia.....bei deinem "Fahrsicherheitstraining mit Caravan" nicht aufgepasst?

Mach hier nicht so ne Welle du Schwätzer, zieh dir das von mir verlinkte Wiki. Zitat, da berufe ich mich drauf.
 
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Mach hier nicht so ne Welle du Schwätzer, zieh dir das von mir verlinkte Wiki. Zitat, da berufe ich mich drauf.


Der einzige Dummschwätzer zu ALLEN Themen wo er auftaucht bist DU !

Auf was berufst du dich denn bei allem anderen Blödsinn, den du hier unter's Forumsvolk verbreitest ....:winken:
 

Le Bon

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Wer sagt das?
Ich denke mal das kannst du gar nicht bewerten, du mußt erst mal in die Ecken in die ich schon geschissen habe.
Mein Latein ist sehr eingerostet, aber zu dem Foristen e.augustinos fällt mir nur noch ein:
"Ceterum censeo e.augostionos esse delendam!"Anhang anzeigen 2849
Unerträglich, was der von sich gibt!

Wie war das Thema noch? Ach ja! Autonomes Fahren. Nachdem ich innerhalb von 5 Monaten 2 Unfälle mit meinem Roller hatte, die darauf zurückzuführen waren, daß AutofahrerINNEN nicht wußten, was sie taten, komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die meisten Menschen zu dämlich sind, ein Motorkraftfahrzeug zu bewegen und ich befürworte das Autonome Fahren jetzt, wobei ich am Anfang ein strikter Gegner war. Vom Saulus zum Paulus. Soll es ja schon mal gegeben haben.;)
 
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Wie kann man sich wegen eines ABS-Systems in die Wolle kriegen?
Das muss man erstmal nachmachen!

Ich bin im übrigen 2 Jahre als Rettungsassi auf dem RTW gefahren, und habe die Reste so mancher tollen "Fahrkünstler" in Doggy-Bags geschmiert...
Wenn ihr mir eins glauben dürft,
die Statistik, dass mehr als 80% der schweren Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit zu Stande kommen ist WAHR!
Auch Bedienungsfehler, teils aus mangelndem Interesse, sich mit einem ( neuen ) Fahrzeug auseinander zu setzen, sind nicht zu verachten.
Tempomaten haben z.B durch falsche / ungünstige Bedienung schon unzählige Unfälle verursacht ( Wäre mir selbst mal fast passiert ).
Aber auch das Drängeln ist ein Top Kandidat, der Unfälle noch und nöcher begünstigt und die Tragödie verschlimmert.

Damals habe ich mir gedacht, müsste jeder Drängler und jeder der sich absolut rücksichtslos im Straßenverkehr verhält mal 4 Wochen auf den RTW kommen und das Leid und die Tragik, die er mit seinem Gerase auslöst / auslösen kann live anschauen. Es ist ja nicht so, dass so ein Verhalten nur für den Verursacher Konsequenzen hat!

Klar, ich fahre auch gerne schnell, mal Muttis 3er ausgeliehen und mit 190 über die A8 knattern, Verwandte besuchen.
Kann ich verstehen, mache ich auch alle Jahre ganz gerne. Aber nicht mit 80 in der 30er Zone, oder mit 150 in einer 100er Zone riskant überholen.
Ich erwarte gar nicht, dass solche Raser schon vom mathematischen her verstehen, was es heißt, ob ich jetzt 50 oder 80 fahre ( Besonders im Hinblick auf Reaktionszeit und Bremsweg ).

Prinzipiell wäre autonomes Fahren, sofern es wirklich zuverlässig funktioniert der Schlüssel dazu die Unfälle auf den Straßen in einem Rahmen von 70-80% ein zu dämmen.
Auch ein viel viel viel effizienteres "Stau-Management" wäre mit so einem System möglich und machbar, was in meinen Augen eine Entlastung der Infrastruktur und effizientere Auslastung bedeuten würde. So schon mal sehr positiv.

Allerdings, ist der fade Beigeschmack von Bevormundung / Kontrolle und abkassieren im Raum.
Wer oder was garantiert mir denn, dass ich dann nicht plötzlich für jeden gefahrenen Kilometer zusätzlich zur Kasse gebeten werde?
Wer garantiert mir denn, dass mich das System auf dem kürzesten Weg dahin bringt, wo ich hin will?
Wer garantiert mir denn, dass ich mit diesem System überall, oder zeitkritisch hinkomme?
Es wäre ja auch theoretisch denkbar, dass eine "Stauumfahrung" nur Nutzern von "Premium-Diensten" angeboten wird.
Das würde in diesem Sinne zwar Angebot und Leistung wieder sprechen, aber hier geht es ja darum, dass so viele Fahrzeuge wie möglich integriert werden, damit alle was davon haben...
Solche Themen stinken mir zu sehr nach Maut. In meinen Augen versucht man dem Bürger ( der ja richtig losgefetzt hat, als es um die Maut ging ), dieses Thema durch das Hintertürchen Errungenschaften und Innovation schmackhaft zu machen. Das ist kein gutes Charma, was dieses Thema ausstrahlt.

Es ist sicherlich eine Errungenschaft der Menschheit, wenn sie das hin bekommt, aber trotzdem sollte man bei der Gestaltung Augen und Ohren offen halten!
 

Pommes

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Mein Latein ist sehr eingerostet, aber zu dem Foristen e.augustinos fällt mir nur noch ein:
"Ceterum censeo e.augostionos esse delendam!"Anhang anzeigen 2849
Unerträglich, was der von sich gibt!

Wie war das Thema noch? Ach ja! Autonomes Fahren. Nachdem ich innerhalb von 5 Monaten 2 Unfälle mit meinem Roller hatte, die darauf zurückzuführen waren, daß AutofahrerINNEN nicht wußten, was sie taten, komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die meisten Menschen zu dämlich sind, ein Motorkraftfahrzeug zu bewegen und ich befürworte das Autonome Fahren jetzt, wobei ich am Anfang ein strikter Gegner war. Vom Saulus zum Paulus. Soll es ja schon mal gegeben haben.;)

Also ich meine, wer autonom fahren will soll sich doch in ein Taxi setzen.
Ich hätte ja literweise Tinte gesoffen wenn ich mir ein sauteures autonom fahrendes Auto kaufen würde, den Unterhalt dafür bezahle, um mich fahren zu lassen.
Da kann ich mich doch billiger von nem Chauffeur fahren lassen und mir, wenn ich selber fahren will, einen Mietwagen leihen.
 

Le Bon

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Also ich meine, wer autonom fahren will soll sich doch in ein Taxi setzen.
Sehe ich völlig anders. Das ist DEIN Auto, mit Deiner Musik, in der Farbe, die Du magst und mit Deinem Internetanschluß.;) Steigst Du aus, bleibt Dein Kram im Auto. Alles gut. Ich finde die Idee okay. Der Autopilot müßte natürlich auch ausschaltbar sein.
Ich hätte ja literweise Tinte gesoffen wenn ich mir ein sauteures autonom fahrendes Auto kaufen würde, den Unterhalt dafür bezahle, um mich fahren zu lassen.
Da kann ich mich doch billiger von nem Chauffeur fahren lassen und mir, wenn ich selber fahren will, einen Mietwagen leihen.
Könntest Du, nur... es wäre nicht DEIN Auto mit dem ganzen Plunkram, den "man" braucht.

Mein Ansatzpunkt ist ja auch die Unfähigkeit der meisten, sich mit dem Teil fortzubewegen. Da ich meine Fahr"Erlaubnis";) jetzt knapp 50 Jahre habe, kann ich Vergleiche mit früher ziehen. Und es ist tatsächlich so, daß die meisten AutofahrerINNEN heute nicht wissen, was sie tun. Da wäre mir eine automatische Fahrweise lieber. Ich vermute allerdings, daß ich es nicht mehr erlebe, daß es so etwas gibt, denn die Entwicklung wird demnächst extrem durch erstaunliche;) events verzögert werden. Ich vermute, die ersten zugelassenen autonomen Autos kommen so in knapp 30 Jahren. Nach den Unruhen wird doch zuallererst wieder avgebavt.;)
 

Pommes

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Sehe ich völlig anders. Das ist DEIN Auto, mit Deiner Musik, in der Farbe, die Du magst und mit Deinem Internetanschluß.;) Steigst Du aus, bleibt Dein Kram im Auto. Alles gut. Ich finde die Idee okay. Der Autopilot müßte natürlich auch ausschaltbar sein.
Könntest Du, nur... es wäre nicht DEIN Auto mit dem ganzen Plunkram, den "man" braucht.

Mein Ansatzpunkt ist ja auch die Unfähigkeit der meisten, sich mit dem Teil fortzubewegen. Da ich meine Fahr"Erlaubnis";) jetzt knapp 50 Jahre habe, kann ich Vergleiche mit früher ziehen. Und es ist tatsächlich so, daß die meisten AutofahrerINNEN heute nicht wissen, was sie tun. Da wäre mir eine automatische Fahrweise lieber. Ich vermute allerdings, daß ich es nicht mehr erlebe, daß es so etwas gibt, denn die Entwicklung wird demnächst extrem durch erstaunliche;) events verzögert werden. Ich vermute, die ersten zugelassenen autonomen Autos kommen so in knapp 30 Jahren. Nach den Unruhen wird doch zuallererst wieder avgebavt.;)

Also ich brauche im Auto keinen persönlichen Kram und ob du es nun glaubst oder nicht, aber meine Karre ist IMMER perfekt aufgeräumt und da ist außer einem USB Stick nichts drin was nicht am Auslieferungstag schon drin war, ich nehme nicht mal die Hängerkupplung mit wenn ich sie nicht brauche.
Für mich ist das Auto eine Notwendigkeit, sonst hätte ich für den Spaßfaktor ein Moped und würde mich darüber hinaus ins Taxi setzen.
Wenn ich Geld sparen kann ist mir auch die Farbe egal, für mich zählt nur Hubraum, ich will Spaß und den gibt es nur wenn ich selber fahre und dazu gehört auch die Möglichkeit sich über unfähige Verkehrsteilnehmer aufregen zu können.
Abgesehen davon bist du ja in einem autonom fahrenden Vehikel auch nicht vor der Dummheit der anderen sicher und angesichts der vielen Rückrufe die die Automobiltechnik dieser Tage produziert, käme ich nicht im Traum auf die Idee mein Leben in die Hände eines Computers zu legen.
 
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...Und es ist tatsächlich so, daß die meisten AutofahrerINNEN heute nicht wissen, was sie tun...
Meine Frau hat mich auch augeschmimpft, als wir uns kennengelernt haben, dass ich viele "unsichere" Autofahrer "einfach nur blond" genannt habe.
Nach 2-3 Jahren waren wir uns einig bzw. wunderten uns selbst, wie oft es bei solchen Erlebnissen die "blonde Barbie" am Steuer war :)). Das wird sicherlich in Wirklichkeit nichts mit der Haarfarbe zu tun haben, aber wenn man nicht so viel böse Fluchwörter nutzen will, reicht es manchmal ein "blond, oder was" im Straßenverkehr aus zu stoßen :rolleyes2:...

So typische Verhaltensmuster wie 5 Minuten im Hochsommer den Scheibenwischer auf der Autobahn an haben, mit Warnblinklicht fahren. Handy am Ohr mit 70 in der 120 Zone auf der rechten Spur in Schlangenlinien.
Tankdeckel vergessen, Gas mit Bremse vertauschen ( Wobei das häufiger Omas und Opas bei ihren Automatikautos machen, da wird dann schon mal verdächtig oft ein Bäcker auf dem Discounter-Parkplatz zum Drive-In erklärt ). Teilweise bei Auswärtigen die komplette Überforderung mit einem Ring Verkehr und 5-6 Spuren auf einmal klar zu kommen.

Hatte mal ein Erlebnis bei einer Einsatzfahrt, da habe ich gedacht, ich kippe aus den Latschen. Stehe am Ring, hab das Horn und Blaulicht an und muss mich zwischen den ersten drei Fahrzeugen in der Kreuzung durchquetschen. Da soll die ( blonde Fahranfängerin 20? ) das Fahrzeug nur 10 Meter nach vorne setzen, damit ich vorbeikomme ( Vordermann war bereits in die Kreuzung gefahren und hat geräumt... ). Da war die plötzlich überfordert mit der Kupplung und hat das Auto bestimmt 10-12 mal abgewürgt... Ich war kurz davor, und wollte den Kleinwagen mit dem RTW wegschieben. Da ist die heulend ausgestiegen und hat sich an die Kreuzung gesetzt. Zum Glück hat sich der Kerl links neben ihr dann erbarmt und die Karre aus der Kreuzung entfernt!
Sowas geht nicht im Straßenverkehr! Die Frau war in meinen Augen ganz klar nicht fähig ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen, auch in solchen "Ausnahmesituationen" muss man wenigstens ein wenig die Ruhe bewahren.

Was stellt denn dann diese Frau an, wenn auf der Autobahn eine Wespe ins Cockpit gelangt?
Gut ich hab auch nach 15-20 Sekunden die Flüstertüte genutzt, aber sowas geht GAR NICHT!
Entweder ich kann ruhigen Gewissens sagen, ich konzentriere mich die ganze Fahrt genau so, dass ICH das Fahrzeug zu jeder Sekunde fahre und nicht andersrum, oder ich darf mich halt nicht am Straßenverkehr in motorisierter Form beteiligen.

Ebenfalls auf einem Rastplatz erlebt.
Die Tanzwurst besucht die Familie und macht halt auf einem Rastplatz geht aufs Klo, kommt wieder raus, steht eine ungefähr 40-45 Jährige Sonnebankflavour Tante mit einem dicken BMW-Geländewagen mit geöffneter Haube vor den Toiletten, und schraubt gerade den Ölstutzen ab. Hat aber diese Wasser-Kanne in der Hand die man gerne schnell auf den Piktogrammen auf dem Stutzen wiedererkennt.
Es sollte eine Ölkanne sein, wurde von ihr aber so nicht interpretiert. Also war sie gerade dabei und wollte Wasser in den Motorblock füllen. Sofort darauf angesprochen "STOP, BÖSER FEHLER", wurde damit quittiert, dass der Wagen von ihrem Mann sowieso morgen zur Inspektion gefahren wird, aber sie nachfüllen muss, weil die Lampe mit dem Symbol "blinkt"...
Selbst ein zweiter Mann der ausm Klo kam, konnte mit seinen Nachfragen nichts mehr ändern.
Wir haben beide auf die Frau eingeredet, das Fahrzeug jetzt bitte stehen zu lassen, es nicht mehr zu zünden und einen Abschlepper kommen zu lassen.
Sie verabschiedete sich freundlich und ließ uns noch die Worte "Für die 5 Kilometer wird es schon gehen"... da.
Ich habe sie aber auch nicht auf dem Seitenstreifen gesehen, als ich später die Strecke erreicht hatte, die sie meinen musste.
Jetzt mal ehrlich, kein Kommentar, oder? Solche speziellen Menschen fahren tagtäglich durch die Gegend, und keiner weiß, was ihm noch blüht, wenn er zur Arbeit fährt...

Im Bezug auf das Thema autonomes Auto wieder ein Schritt in Richtung Hirnmasse abbauen und andere machen lassen, aber bei der Sicherheit würde man dann sicherlich viel weniger Abstriche machen müssen!

Es mag statistisch stimmen, dass z.b Omis und Opis zwar weniger Unfälle selbst verursachen, aber ich vermute ganz stark, weil ich es schon unzählige Male beobachtet habe, wie besonders ältere Menschen jenseits der 70 durch ihre zögerliche Art und unsicheres Verhalten andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringen.
Ein verbreitetes Phänomen was ich im Rettungsdienst bei Älteren beobachtet habe ist das ruckartige Bremsen an Orten, wo man besser nicht bremsen sollte, weil es klar sein wird, dass es sonst knallt.
( Beschleunigungstreifen! Habe hier schon mehrfach Vollbremsungen am Ende erlebt ( musste sogar schon zweimal mit einer Gefahrenbremsung rechts vorbei! ), Linksabbieger bei grüner Fußgängerampel ( schwupps steht man in der Kreuzung und kann nicht vor oder zurück, von rechts kommt was, peng ( ein Klassiker ). Der Mensch und seine Fahrfehler sind zu 98% für schwere Unfälle verantwortlich! Egal, ob es jetzt die Klischee-Gruppe ist, oder wer anders. Es fällt halt nur verstärkt auf, dass es sich bei bestimmten Gruppen verstärkt häuft.
( Ist ja auch in den Unfallstatistiken und Prämien der Versicherer nach einem Algorithmus eingepreist )
 
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Meine Frau hat mich auch augeschmimpft, als wir uns kennengelernt haben, dass ich viele "unsichere" Autofahrer "einfach nur blond" genannt habe.
Also mir fallen im Straßenverkehr mindestens genauso viele männliche Vollidioten auf, Frauen sind vielleicht vorsichtiger, aber damit kann ich leben.
 
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Es geht nicht um die Häufung von Vorfällen, es geht um die typischen Fahr-Fehler.
Männer sind ganz klar aggressiver im Straßenverkehr veranlagt, die drängeln gerne öfters, fahren oft zu schnell und sind sehr schroff im Verkehr.
Frauen hingegen können das auch wunderbar, neigen aber in meinen Augen vermehrt zu emotionalen / kopflosen Ausbrüchen in Notfallsituationen
( da sie häufiger mit den Gedanken woanders sind, und dann in der akuten Situation überfordert sind, da war ja mal was von wegen Multitasking und so... Nachteil ist eben der Umstand, wenn man viele Dinge auf einmal macht, steigt auch die Fehlerquote der Handlungen und Entscheidungen ) die dann auf die typischen Fehler hinauslaufen.

Das muss auch mit dem Orientierungssinn zusammen hängen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Frauen z.B nur sehr bedingt Straßenkarten lesen können, oder sich an bestimmten Punkten orientieren können. Klar es gibt solche und solche Exemplare, aber hier sind wir wieder bei dem lustigen Thema Klischee :coffee:... Ein Beispiel... Hoffentlich darf ich das erzählen ( ohne kastriert zu werden ) ...

Meine Frau kommt aus einem Dörfchen mit vielleicht 5.000 - 7.000 Einwohnern. Zwei Buslinien, halbe Stunde Standardfahrplan. Ich hab sie, als sie ganz frisch zu mir in die Großstadt gezogen ist zusammen mit ihrer Schwester in der Stadt abgesetzt, bin zweimal mit ihr den Weg durch die Stadt gelaufen, habe ihr die Haltestellen gezeigt und aufgeschrieben wo sie hin muss. Ich wollte, dass sie sich an die Stadt gewöhnt und selbst erkundet.
Sie war nur eine Stunde nachdem ich sie abgesetzt habe einkaufen und ist mit ihrer Schwester drei Stunden in der Stadt herumgeirrt, und hat sich verlaufen. Der Knaller am Ende war aber, dass sie erzählte, dass sie bereits nach 10 Minuten eigentlich die richtige Haltestelle gefunden hatte... JEDOCH! Es erschloss sich ihr in keinster Weise, warum eine Linie in zwei Richtungen fährt!
In der alten Umgebung, musste sie sich keine Gedanken darüber machen, da sind die Busse im Kreis gefahren, nur, dass es immer nur eine Linie war, die im Kreis gefahren ist :eek:...

Dieses Erlebnis sagt jetzt in keinster Weise aus, dass meine Frau dämlich ist, aber es sagt in meinen Augen viel über Interessen, Neigungen, antrainierte Fähigkeiten und Predisposition aus... Ganz klarer Fall.
Heute, passiert ihr das nicht mehr. Sie kann sich sogar mittlerweile in fremden Großstädten zurecht finden und das klappt ausgezeichnet.
Wenn man sich vorher NULL für eine Sache interessiert, sei es Auto fahren, sei es Dinge reparieren, sei es bestimmte andere Vorgänge, eigentlich egal was man nimmt, kann man auch keinen Grad an Beherrschung erreichen, es sei denn, man hat dafür ein Talent.
 
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walter & walter

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Meine Frau kommt aus einem Dörfchen mit vielleicht 5.000 - 7.000 Einwohnern. Zwei Buslinien, halbe Stunde Standardfahrplan. Ich hab sie, als sie ganz frisch zu mir in die Großstadt gezogen ist zusammen mit ihrer Schwester in der Stadt abgesetzt, bin zweimal mit ihr den Weg durch die Stadt gelaufen, habe ihr die Haltestellen gezeigt und aufgeschrieben wo sie hin muss. Ich wollte, dass sie sich an die Stadt gewöhnt und selbst erkundet.
Sie war nur eine Stunde nachdem ich sie abgesetzt habe einkaufen und ist mit ihrer Schwester drei Stunden in der Stadt herumgeirrt, und hat sich verlaufen. Der Knaller am Ende war aber, dass sie erzählte, dass sie bereits nach 10 Minuten eigentlich die richtige Haltestelle gefunden hatte... JEDOCH! Es erschloss sich ihr in keinster Weise, warum eine Linie in zwei Richtungen fährt!
In der alten Umgebung, musste sie sich keine Gedanken darüber machen, da sind die Busse im Kreis gefahren, nur, dass es immer nur eine Linie war, die im Kreis gefahren ist :eek:...
...

Sehr realistische Schilderung ;-), jedoch eine Gegenfrage, wer von Ihnen beiden kennt sich in Ihrer Heimstadt besser mit der Verfügbarkeit wichtiger Versorgungsgüter (Kleidung, Schuhe, Taschen,...) aus?

Sie zeigen in Ihren Beiträgen dass Sie gern um die Ecke denken. Es würde mich freuen wenn Sie kurz Ihre Meinung zu meinen Eingangsfragen äußern könnten.
 
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Heute, passiert ihr das nicht mehr. Sie kann sich sogar mittlerweile in fremden Großstädten zurecht finden und das klappt ausgezeichnet...
Da brauche ich gar nicht Fragen, der Satz sollte selbsterklärend sein :eek:...
( Juhu, ein User der Beiträge auch wirklich liest! Ich bin Ihnen zu tiefst verbunden :dance:... )

Habe mir das alles noch mal durchgelesen...
Ich habe leider zu wenig Ahnung von Elektronik, als das ich da irgendwelche Prognosen stellen könnte, mit welchen Plattformen da gearbeitet werden wird.
Bei den Algorithmen zur Hindernis Erkennung kann ich mir nur vorstellen, dass man ein Korridor-System verwendet, ähnlich wie Volkswagen bei seinem Einpark-Feature.
Man sieht anhand des Lenkradeinschlags auf dem Board-Display eine gelbe Linie, die sich in die Fahrtrichtung der Reifen biegt und errechnet, wo das Fahrzeug bei diesem Lenkeinschlag ankommen wird.
Vermutlich wird man rund um das Fahrzeug Kameras, oder Sensoren installieren, die den vorderen Verkehr / und Hindernisse, als auch den nachfolgenden in einem Korridor überwachen wird.
Sobald ein Hindernis erkannt wird, wird das Fahrzeug bremsen und in der Anfangsphase der Entwicklung vermutlich stehen bleiben und auf Eingabe des Fahrers warten...

Wenn man die technischen Möglichkeiten vernünftig nutzt, könne man vielleicht die Fahrzeuge, die kompatible Units im Cockpit haben zu einer Art Schwarm-Gedächtnis verbinden ( W-LAN ? ),
was Gefahrenstellen, Hindernisse und eventuell sogar Menschen auf der Fahrbahn erkennt und auch frühzeitig die Erkenntnisse an nachfolgende Fahrzeuge weiterleitet.
Auch könnte man so Systeme entwerfen, die bei einem Unfall, jedem nachfolgenden Fahrer eine Warnmeldung auf die Cockpitscheibe werfen, damit er helfen kann, wenn er das will.
Beispiel SOS-Signal, wenn Rettungskräfte nicht sofort in der Nähe sind, könnten aber andere Autofahrer so die Erstversorgung durchführen ( so gewinnt man Zeit ).

Wenn so ein System aus den Kinderschuhen ist, wäre es bestimmt eine unglaublich tolle Erfindung!
( Da wäre die Errungenschaft des Anti-Blockier-Systems um Längen übertroffen ... *ggg* )
 
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Verkehrsminister Dobrindt prophezeit...

"In zehn Jahren werden Autos autonom und vernetzt fahren"

http://www.sueddeutsche.de/wirtscha...n-autos-autonom-und-vernetzt-fahren-1.2974583

An dieser Stelle muss man fragen "Wozu?", wo liegt der Mehrwert und welche ungelösten Probleme und offensichtliche Nachteile gibt es?

- Sitzt nachwievor ein Fahrer hinter dem Steuer um jederzeit eingreifen zu können? Dieser würde Fahrroutine verlieren um dann ungeübt ausgerechnet in kritische Situationen eingreifen zu müssen.

- Welche Motive leiten die Programmierer der Fahrersoftware? Welchen Ausweichbefehl führt die Software aus, wenn in einer kritischen Situation die Bilderkennung eine Frau mit Kinderwagen und einen Fahrradfahrer als "alternative Ziele" ausmacht?

- Was passiert bei einem Unfall zwischen "autonom" und "manuell"? Hat die zertifizierte Software einen Anfangsbonus "die Software macht keinen Fehler" und ist damit der klassische Fahrer automatisch schuld?

- Wie sieht das Aufwand/Nutzen-Verhältnis für den Fahrzeugbesitzer und Fahrzeugführer aus? Was kostest dieses System, welche Zeit gewinnt er, wenn er doch aufmerksam hinterm Steuer sitzen muss?

- "Autonome Elektromobilität" existiert bereits seit Jahrzehnten, Straßen- und Stadtbahnen benötigen auch keine Parkplätze. Weshalb will ausgerechnet Herr Dobrindt die Bundeszuschüsse für den etablierten ÖPNV zurückfahren bzw. streichen?

Was es braucht, ist ein kleines billiges Fahrzeug, das den Mann im Büro absetzt, die Kinder abholt und zur kita oder in die Schule fährt, bei der Apotheke etwas abholt, nach hause fährt, die Nachbarin ins Büro fährt, ein Buch bei Freunden abliefert. ...
Das ist wohin es geht. Und wahrscheinlich mietet man sich das Ding nur.
 

Heiko A.

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Da brauche ich gar nicht Fragen, der Satz sollte selbsterklärend sein :eek:...
( Juhu, ein User der Beiträge auch wirklich liest! Ich bin Ihnen zu tiefst verbunden :dance:... )

Habe mir das alles noch mal durchgelesen...
Ich habe leider zu wenig Ahnung von Elektronik, als das ich da irgendwelche Prognosen stellen könnte, mit welchen Plattformen da gearbeitet werden wird.
Bei den Algorithmen zur Hindernis Erkennung kann ich mir nur vorstellen, dass man ein Korridor-System verwendet, ähnlich wie Volkswagen bei seinem Einpark-Feature.
Man sieht anhand des Lenkradeinschlags auf dem Board-Display eine gelbe Linie, die sich in die Fahrtrichtung der Reifen biegt und errechnet, wo das Fahrzeug bei diesem Lenkeinschlag ankommen wird.
Vermutlich wird man rund um das Fahrzeug Kameras, oder Sensoren installieren, die den vorderen Verkehr / und Hindernisse, als auch den nachfolgenden in einem Korridor überwachen wird.
Sobald ein Hindernis erkannt wird, wird das Fahrzeug bremsen und in der Anfangsphase der Entwicklung vermutlich stehen bleiben und auf Eingabe des Fahrers warten...

Wenn man die technischen Möglichkeiten vernünftig nutzt, könne man vielleicht die Fahrzeuge, die kompatible Units im Cockpit haben zu einer Art Schwarm-Gedächtnis verbinden ( W-LAN ? ),
was Gefahrenstellen, Hindernisse und eventuell sogar Menschen auf der Fahrbahn erkennt und auch frühzeitig die Erkenntnisse an nachfolgende Fahrzeuge weiterleitet.
Auch könnte man so Systeme entwerfen, die bei einem Unfall, jedem nachfolgenden Fahrer eine Warnmeldung auf die Cockpitscheibe werfen, damit er helfen kann, wenn er das will.
Beispiel SOS-Signal, wenn Rettungskräfte nicht sofort in der Nähe sind, könnten aber andere Autofahrer so die Erstversorgung durchführen ( so gewinnt man Zeit ).

Wenn so ein System aus den Kinderschuhen ist, wäre es bestimmt eine unglaublich tolle Erfindung!
( Da wäre die Errungenschaft des Anti-Blockier-Systems um Längen übertroffen ... *ggg* )
TOP
Endlich mal jemand, der positiv mit denkt.
Und dieses Schwarmverhalten ist noch vor dem wirklich autonomen Fahren
ein Ziel, dass zeitnah realisiert wird.
Autos reihen sich auf langen Autobahnfahrten in Schlangen.
Durch den Windschatten ist der Energieverbrauch ökonomischer als Einzelfahrten.
Die Abstände und Spur werden automatisch gehalten.
Muss ein Fahrzeug irgendwann die Kolonne verlassen, weil es abbiegen muss,
meldet es sich ab.
Die Lücke wird durch aufrücken gefüllt.
Die Zeiten, wo ein pennender Brummifahrer in ein Stauende brettert,
sind dann wohl vorbei....
 
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Vielen Dank für die sachlichen Beiträge. Der thread zeigt jedoch das für einige wichtige Fragen (siehe Eingangsbeitrag) noch Antworten erarbeitet werden müssen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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