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Dunkle Frage: Warum werden die Sonnenkollektoren nicht in grohs gebaut?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Pommes

Freiwirtschaftler
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Kann ein Gas das bekanntlich viel dünner als Luft ist überhaupt genug Auftrieb bzw Reibung erzeugen um eine Turbine anzutreiben?

Das kommt drauf an wie hoch man es verdichtet.
Ein Medium mit einer geringeren spezifischen Dichte wird man im Zulauf der Turbine wohl höher verdichten müssen um denselben Wirkungsgrad zu erreichen wie mit Luft.
Wenn du beispielsweise 50 Liter Wasser durch ein Rohr auf eine Turbine drückst läuft die los, mit 50 Liter Luft durch dasselbe Rohr passiert nichts, aber wenn du das Rohr dünner machst und die Luft verdichtest fliegen die Fetzen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Das kommt drauf an wie hoch man es verdichtet.
Ein Medium mit einer geringeren spezifischen Dichte wird man im Zulauf der Turbine wohl höher verdichten müssen um denselben Wirkungsgrad zu erreichen wie mit Luft.
Wenn du beispielsweise 50 Liter Wasser durch ein Rohr auf eine Turbine drückst läuft die los, mit 50 Liter Luft durch dasselbe Rohr passiert nichts, aber wenn du das Rohr dünner machst und die Luft verdichtest fliegen die Fetzen.

Naja üblicherweise verwendet man ja Wasserdampf ... denn irgenwann sind die röhrchen und turbinchen sonst so klein daß es lächerlich ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Warum werden die Sonnenkollektoren nicht in grohs gebaut, sondern nur als kleine flache Kästen für auf Dächern? Die Sonnenkollektoren gehen unter anderem auch auf meine Anmeldung in Bulgarien beim INRA, Sofia, zurück, wo ich seinerzeit vor vielen Jahrzehnten (1964/1967) die Slúnczevi oglédala svírzani szys toplinni pompi / = Sonnenreflektoren verbunden mit Wärmepumpensystem / angemeldet habe. Ich war öfters in Bulgarien, habe dort auch ein Jahr lang gearbeitet im Szilnotókov Zavód Vassil Kolarov, Sofia. Ich habe mich schon immer für die Windkraft interessiert, die dort noch sehr gut mit der schier gewaltigen Sonneneinstrahlung gekoppelt werden kann, zumal ausserdem dort heisswarme Quellen zur Verfügung stehen für
geothermische Anlagen, Warmwasser schöpfend aus gar nicht mal tiefen Lagen.
Mit schräg gelegten Schichtflut-Ebenen unter Glas wird Sonnenwärme aufgefangen und das Warmwasser noch weiter erhitzt durch Trogspiegel mit schwarzen Brennpunkt-Rohren oder in Boilern, die von grohsen Sonnenparabolspiegeln angestrahlt werden. Im Kleinen ist das ja später verwirklicht worden - vor allem in Deutschland - in den Sonnenkollektoren. wie auch besonders in den Unterlagen der Bürgerinitiativen gegen Atomkraft und für Alternativenergien massenhaft verbreitet worden ist.

Aber warum, hier die dunkle politische Frage, warum wurde meine usprüngliche Anlage, eine Kombinationserfindung, nicht in grohs verwirklicht? ---

Für den Winter, in dem es auch öfters Sonnentage gibt, kann man dann zusätzlich Butan-Eiskraftwerke installieren, denn Butan ist ein Gas, das auf viel niedrigerem Temperaturnivoo (-niveau) seine "Dampfkurve" hat, das wurde seinerzeit von dem Wirtschaftsjournalisten Anton Zischka in seinem Buch "Vom Tretrad zur Atomenergie" u.a. dargelegt; denn er war schon damals nicht davon überzeugt, dahs nur Atomkraft, oder ob überhaupt dieselbe, die Energielösung sein wird.
Die im Gegensatz dazu ablenkende und verfälschende Öffentlichkeitsarbeit der Energiekonzerne muss also unter die Lupe genommen werden, die Verdummung der Menschen durch dieselben muss ein Ende haben. Regierungen, die das Verzerren der Energiefrage bis zur Unkenntlichkeit immer mitgemacht haben, weil sie im grohsen Stil (hier geht es um Milliarden) von den Energiekonzernen bestochen werden, sind abzuwählen, sind mann/frau einzeln anzuklagen und zu zwanzig Jahren Arbeit auf Viehfarmen in der Mist- und Jaucheabteilung zu beschäftigen, ohne sich von dort verdrücken zu können.
Dahss sich die SPD mit diesem zweifelhaften CDU- (und damals FDP-)gelichter abgegeben hat, wird ihr noch das Lebenslicht ausblasen.
mfg,
bluaMauritius
(= Hans Dieter Wilhelm GOERES, Mönchengladbach)

Wie wäre denn die Speicherung von Energie für den konstanten Ausstoß und das Abfangen von Spitzenverbrauchszeiten in deinem Kombinationswerk geregelt?
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Warum werden die Sonnenkollektoren nicht in grohs gebaut, sondern nur als kleine flache Kästen für auf Dächern? Die Sonnenkollektoren gehen unter anderem auch auf meine Anmeldung in Bulgarien beim INRA, Sofia, zurück, wo ich seinerzeit vor vielen Jahrzehnten (1964/1967) die Slúnczevi oglédala svírzani szys toplinni pompi / = Sonnenreflektoren verbunden mit Wärmepumpensystem / angemeldet habe. ...
Die Frage "Warum wurde nicht ..." ist hier in einem solchen Forum am falschen Ort gestellt. Außer Dir kennt hier niemand die technischen Detaills Deiner "Anmeldung", niemand kennt die Wirtschaftlichkeitsberechnungen dazu ...

Die einzige echte Antwort, die Du hier auf die Frage erwarten kannst, ist:

Weil Du keinen Investor hast überzeugen können, sein Geld da rein zu stecken.

Ansonsten:
Es ist zu unterscheiden zwischen Photovoltaik und Sonnenkollektoren, die Wärme aus der Sonneneinstrahlung erzeugen.
Verschiedene Systeme von "solarthermisches Kraftwerken", die Sonnenwärme zur Stromerzeugung nutzen, befinden sich derzeit teils im Versuchsbetrieb, teils auch schon in kommerzieller Nutzung, so in den USA, in Spanien (dort auch mit deutscher Beteiligung), Frankreich, Südafrika, Abu Dhabii etc.
In Österreich arbeiten mehrere solarthermische Anlagen in Koppelung mit anderen Kraftwerksanlagentypen.

Übrigens:
Bereits Anfang des vorigen Jahrhunderts (!) hatte der Reichstag Mittel für entsprechende Anlagen in "Deutsch-Südwest" bewilligt, was dannn aber durchden 1. Weltkrieg abgebrochen wurde.
Und schon 1912 wurde in Ägypten eine Anlage nach dem "Parabolrinnen-Prinzip zur Dampferzeugung" in Betrieb genommen.
 

MiaPetra

Deutscher Bundeskanzler
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Naja üblicherweise verwendet man ja Wasserdampf ... denn irgenwann sind die röhrchen und turbinchen sonst so klein daß es lächerlich ist.
Bei den in Betrieb befindlichen Großanlagen werden unterschiedliche Medien benutzt, als Wärmeträger meist "Thermoöl", seltener Wasserdampf, zur Wärmespeicherung flüssiges Salz (bei einigen hundert Grad).
 
OP
B
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Einer der Gründe, die dagegen sprechen, ist, der kriegerische Zustand der Welt. Wenn Du die Energieerzeugung an einen oder einige wenige Orte konzentrieren willst, machst Du Dich hoch empfindlich für Angriffe. Stell Dir vor, der gesamte Strombedarf Europas würde in einer riesigen Sonnenkollektorenfarm in der Sahara produziert. Und dann erobert eine IS-aehnliche Gruppierung die Gewalt über diese Anlage. Sie hätte ganz Europa in der Hand.

Aw:
Drum hab ich schon vor langer Zeit (Diskussionen um "Wasser für den Süden") vorgeschlagen, dahs bei Bewässerung der Sahara (wo es noch geht, bei Steinwüsten etws schwierig), dahs auch Menschen aus Europa und Amerika sich zu den Beduinen hinzugesellen, nicht sich aufdrängend, aber mit darüber wachend, dahs die weiten ungenutzten Regionen der Sahara nicht von Terroristen besetzt werden. Wenn man mit den Völkern keinen Frieden schliesst und nichts zustande kommt, sind wir das auch selber schuld.

Die oben stehende dunkle Frage bezieht sich aber gerade nicht auf ferne Erdgebiete, sondern auf unser Land, auf Mitteleuropa. Auf eine Kombination von Windkraft, Sonnenschein und auf Geothermie mittels Thermomagnetkraftwerken.
Warum spiegelt man nicht mit sehr grohssen Spiegeln, halbkreisförmig in einer Arena aufgestellt, das Sonnenlicht auf einen zentralen Boiler, wo dort über tausend Grad Hitze erzeugt wird, oder warum baut man nicht auch hier Reihen von Spiegeltrögen (im Querschnitt parabelmähssig) mit in der Fokuslinie schwarzen Rohren, in denen ein hochsiedendes Öl fliesst, um dabei zum Schluss sehr grohse Hitze an Wasser für Wasserdampf an Dampfturbinen abzugeben?
Also ich meine nicht "en gros", sondern "in Grohss", altdeutsch "in grofs(ß)" .

Welche sonderbaren oder nur allzu durchsichtigen "Kräfte" haben das bislang immer verhindert?
mfg,
bluaMauritius
 
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icke

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Aw:
Daum hab ich schon vor langer Zeit (Diskussionen um "Wasser für den Süden") vorgeschlagen, dahs bei Bewässerung der Sahara (wo es noch geht, bei Steinwüsten etws schwierig), dahs auch Menschen aus Europa und Amerika sich zu den Beduinen hinzugesellen, nicht sich aufdrängend, aber mit darüber wachend, dahs die weiten ungenutzten Regionen der Sahara nicht von Terroristen besetzt werden. Wenn man mit den Völkern keinen Frieden schliesst und nichts zustande kommt, sind wir das auch selber schuld.
Die oben stehende dunkle Frage bezieht sich aber gerade nicht auf ferne Erdgebiete, sondern auf unser Land, auf Mitteleuropa. Auf eine Kombination von Windkraft, Sonnenschein und Geothermie mittels Thermomagnetkraftwerken.
Warum spiegelt man nicht mit sehr grohssen Spiegeln halbkreisförmig in einer Arena aufgestellt das Sonnenlicht auf einen zentralen Boiler, wo dort über tausend Grad Hitze erzeugt wird, oder warum baut man nicht auch hier Reihen von Spiegeltrögen (im Querschnitt parabelmähssig) mit in der Fokuslinie schwarzen Rohren, in den ein hochsiedendes Öl fliesst und dabei zum Schluss sehr grohse Hitze an Wasserdampf für Dampfturbinen abzugeben?
Also ich meine nicht "en gros", sondern "in Grohss", altdeutsch "in grofs(ß)" .
Welche sonderbaren oder nur allzu durchsichtigen "Kräfte" haben das bislang immer verhindert?
mfg,
bluaMauritius

eon,rwe..
eine dezentrale engergieversorgung wäre meiner meinung nach anzustreben.
 

walter & walter

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Aw:
Daum hab ich schon vor langer Zeit (Diskussionen um "Wasser für den Süden") vorgeschlagen, dahs bei Bewässerung der Sahara (wo es noch geht, bei Steinwüsten etws schwierig), dahs auch Menschen aus Europa und Amerika sich zu den Beduinen hinzugesellen, nicht sich aufdrängend, aber mit darüber wachend, dahs die weiten ungenutzten Regionen der Sahara nicht von Terroristen besetzt werden. Wenn man mit den Völkern keinen Frieden schliesst und nichts zustande kommt, sind wir das auch selber schuld.
Die oben stehende dunkle Frage bezieht sich aber gerade nicht auf ferne Erdgebiete, sondern auf unser Land, auf Mitteleuropa. Auf eine Kombination von Windkraft, Sonnenschein und Geothermie mittels Thermomagnetkraftwerken.
Warum spiegelt man nicht mit sehr grohssen Spiegeln halbkreisförmig in einer Arena aufgestellt das Sonnenlicht auf einen zentralen Boiler, wo dort über tausend Grad Hitze erzeugt wird, oder warum baut man nicht auch hier Reihen von Spiegeltrögen (im Querschnitt parabelmähssig) mit in der Fokuslinie schwarzen Rohren, in den ein hochsiedendes Öl fliesst und dabei zum Schluss sehr grohse Hitze an Wasserdampf für Dampfturbinen abzugeben?
Also ich meine nicht "en gros", sondern "in Grohss", altdeutsch "in grofs(ß)" .
Welche sonderbaren oder nur allzu durchsichtigen "Kräfte" haben das bislang immer verhindert?
mfg,
bluaMauritius

Eventuell würden hier Angaben zu Bau- und Betriebskosten (z. B. wie viele € kostet eine installierte kW in der Errichtung und Instandhaltung pro a), zur Verfügbarkeit (z. B. Nutzungsstunden) sowie der Erzeugungsmengen (z. B. in Abhängigkeit von der Zeit, sprich gesicherte Leistung) helfen.
Dann kann "man" überlegen ob er sein Geld in so ein Projekt reinsteckt.
 

walter & walter

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eon,rwe..
eine dezentrale engergieversorgung wäre meiner meinung nach anzustreben.

Kann man machen, so bald geklärt ist wie ein System mit Millionen von Einzelanlagen zusammen funktioniert. Wer kümmert sich um das Gesamtsystem, Gesamtverbrauch, Gesamterzeugung und die Systemstabilität? Bei vielen hört das Nachdenken beim Hausanschluss auf. Den braucht man ja nur zum Einspeisen oder wenn die eigene Erzeugungsanlage kaputt geht. Dann soll bitte auch am Heiligabend der Christbaum leuchten, versorgt über das allgemeine Netz mit fremder Energie.
 

MiaPetra

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Aw:
Drum hab ich schon vor langer Zeit (Diskussionen um "Wasser für den Süden") vorgeschlagen,...
Nah jah, nuhn hahst Duh Dich verrahten als rheiner Spahßvogel, der nuhr eine Nonsens-"Diskussion" vom Zaun brechen will.
 
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icke

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Kann man machen, so bald geklärt ist wie ein System mit Millionen von Einzelanlagen zusammen funktioniert. Wer kümmert sich um das Gesamtsystem, Gesamtverbrauch, Gesamterzeugung und die Systemstabilität? Bei vielen hört das Nachdenken beim Hausanschluss auf. Den braucht man ja nur zum Einspeisen oder wenn die eigene Erzeugungsanlage kaputt geht. Dann soll bitte auch am Heiligabend der Christbaum leuchten, versorgt über das allgemeine Netz mit fremder Energie.

sicherlich wäre es vorteilhaft wenn auch dezentrale kraftwerke am *grossen stromnetz hängen zur not. wer sich um das gesamtsystem kümmert? na am besten doch leute die davon einen plan haben.
 
OP
B
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Wenn man nicht nur auf Sonnenschein angewiesen ist, sondern das mit Windkraftparks verbindet ((wo darum herum unten auch Orangerien (Treibhäuser) oder Ackerbau betrieben werden)) sowie anderen Energieanlagen -- wie gesagt zur Not auch mit einem Gaskraftwerk, welches russisches Erdgas nutzt -- dann hat man eine Kombination, die durchaus ebenfalls dezentral im Lande verteilt möglich ist. Ist kaum standort-gebunden.
Kleinere Einheiten werden dadurch nicht ausgeschlossen, wo immer möglich, ich erinnere an die Vorschläge zur Wiedereinführung zahleicher, der "alten Technik" zugehörigen Dinge, wie Windkraft verbunden mit Wellrädern, Differentialflaschenzügen, Klobenflaschenzügen, wo dort grohse Kräfte leicht in Gang gesetzt werden können, wenn nur für die jeweils notwendigen längeren Zugstrecken (zur Wasserhebung dort) eine geringe aber hurtig arbeitende Windkraft "engagiert" wird.
Politisch ist hier sowohl für deutsche/österreichische/schweizerische Arbeiter und Fachkräfte ein grohses nützliches Arbeitsgebiet, als auch für hier zumindest eine Weile wahrscheinlich lebende Flüchtlinge aus Kriegsgebieten Syriens, des Iraks und Afrhanestans.
Nur mal ein Denkanstohs. Letztere (die Flüchtlinge) können dies dann später auch in ihrer warmen Heimat, wohin sie gerne aus dem alle halbe Jahre sehr ruppigen und überaus kalten Norden zurückkehren werden, anwenden und zusammen mit deutschsprachigen Firmenleuten sehr weit gestreut verwirklichen. Das gibt Sinn. ---
mfg,
bluaMauritius
 

walter & walter

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sicherlich wäre es vorteilhaft wenn auch dezentrale kraftwerke am *grossen stromnetz hängen zur not. wer sich um das gesamtsystem kümmert? na am besten doch leute die davon einen plan haben.

Ja das wäre hilfreich. Und wer bezahlt die Leute mit Plan und die Notkraftwerke?

Eventuell hilft ein Blick in die Vergangenheit. Wie sind die heutigen Energieversorgungssysteme entstanden? Am Anfang gab es viele dezentrale Anlagen und Netze. Die hat man dann aus Effizienzgründen! zu einem Gesamtsystem weiterentwickelt.
 

walter & walter

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Wenn man nicht nur auf Sonnenschein angewiesen ist, sondern das mit Windkraftparks verbindet ((wo darum herum unten auch Orangerien (Treibhäuser) oder Ackerbau betrieben werden)) sowie anderen Energieanlagen -- wie gesagt zur Not auch mit einem Gaskraftwerk, welches russisches Erdgas nutzt -- dann hat man eine Kombination, die durchaus ebenfalls dezentral im Lande verteilt möglich ist. Ist kaum standort-gebunden.
Kleinere Einheiten werden dadurch nicht ausgeschlossen, wo immer möglich, ich erinnere an die Vorschläge zur Wiedereinführung zahleicher, der "alten Technik" zugehörigen Dinge, wie Windkraft verbunden mit Wellrädern, Differentialflaschenzügen, Klobenflaschenzügen, wo dort grohse Kräfte leicht in Gang gesetzt werden können, wenn nur für die jeweils notwendigen längeren Zugstrecken (zur Wasserhebung dort) eine geringe aber hurtig arbeitende Windkraft "engagiert" wird.
Politisch ist hier sowohl für deutsche/österreichische/schweizerische Arbeiter und Fachkräfte ein grohses nützliches Arbeitsgebiet, als auch für hier zumindest eine Weile wahrscheinlich lebende Flüchtlinge aus Kriegsgebieten Syriens, des Iraks und Afrhanestans.
Nur mal ein Denkanstohs. Letztere (die Flüchtlinge) können dies dann später auch in ihrer warmen Heimat, wohin sie gerne aus dem alle halbe Jahre sehr ruppigen und überaus kalten Norden zurückkehren werden, anwenden und zusammen mit deutschsprachigen Firmenleuten sehr weit gestreut verwirklichen. Das gibt Sinn. ---
mfg,
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Dann liefern Sie doch bitte mal eine grobe Kostenkalkulation für z. B. ein 500MW-Notgaskraftwerk, welches im Jahr auf 50 Benutzungsstunden kommt. Herstellungskosten sowie jährliche Instandhaltungs- und Betriebskosten genügen.
 

icke

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Ja das wäre hilfreich. Und wer bezahlt die Leute mit Plan und die Notkraftwerke?

Eventuell hilft ein Blick in die Vergangenheit. Wie sind die heutigen Energieversorgungssysteme entstanden? Am Anfang gab es viele dezentrale Anlagen und Netze. Die hat man dann aus Effizienzgründen! zu einem Gesamtsystem weiterentwickelt.

es gibt doch einige beispiele wo sich kommunen ein *eigenes kraftwerk leisten.
das dazu pläne gehören wie man das am besten umsetzen kann ist doch klar.
wer diese leute bezahlt? na wer bezahlt sie denn jetzt?
die strommonopole diktieren doch bis heute der politik wo es lang gehen soll.
die atomlobby kassiert das geld,und der staat(wir)dürfen zahlen.zb. den rückbau von akw`s.
 

walter & walter

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es gibt doch einige beispiele wo sich kommunen ein *eigenes kraftwerk leisten.
das dazu pläne gehören wie man das am besten umsetzen kann ist doch klar.
wer diese leute bezahlt? na wer bezahlt sie denn jetzt?
die strommonopole diktieren doch bis heute der politik wo es lang gehen soll.
die atomlobby kassiert das geld,und der staat(wir)dürfen zahlen.zb. den rückbau von akw`s.

Klar wird abgegriffen wo's geht, ist so in der Marktwirtschaft. Aber verhält sich der Betreiber einer großen PV-Anlage auf dem Land sozial? Er kassiert für eine kWh-Solarstrom das Zigfache was die kWh an der Strombörse wert ist. Wenn tagsüber die Sonne ballert muss seine Energie abtransportiert werden, da diese im Dorf gar nicht gebraucht wird. Dazu muss das Netz ausgebaut werden. Sein "Produkt" Strom ist eigentlich weniger wert als das aus einem Grundlastkraftwerk, da letzteres berechenbar ist und damit qualitativ höherwertig. Nachts kommt der Strom natürlich wieder aus der Steckdose.

Fazit: Ein PV-Anlagenbetreiber erwartet dass er zu jeder Zeit seinen Überschussstrom ins Netz pumpen darf, ob die Energie gebraucht wird oder nicht ist ihm egal. Um die Vorhaltung des Netzes und der Reservekraftwerke sollen sich bitte schön andere kümmern, das ist ihm auch egal. Und zuletzt möchte er natürlich auch 20 Jahre lang eine garantierte Rendite in Form einer höheren Vergütung als dem Marktpreises seines Produkts entspricht.

Wo bitte schön verhält sich der PV-Anlagenbetreiber sozialer als die Konzerne? Ich erkenne da keinen Unterschied. Hand aufhalten können sie alle.
 
OP
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Sehr geehrter Herr Walter oh Walter!
8760 kwh/Jahr - das ist aber doch nichts,dafür genügt auch eine Reihe Quadratmeter von Fotovoltpaneelen aufm Dach oder hinten im Garten über Tomatenpflanzung. Wenn Sonne nicht will, dann eben mit Erdgas-Brenner, der sowohl Antriebsenergie liefern kann wie gleichzeitig Wärme für an Wärmepumpe, die die Elektroheizung ergänzt. Es gibt übrigens einen VW-Motor, den man rundum mit Wasserbehältern ummantelt hat, die alle Wärme aufnehmen, für an Wärmepumpe, welche ja bekanntlich auch zuerst noch andere Umgebungswärme aufnimmt, z.B. aus einem Kuhstall, Kaninchenstall usw. -

Hier ging und GEHT es jedoch um etwas gröhssere Anlagen, das ist wohl rübergekommen.
Siehe meine übrigen Antworten an diverse weitere Diskutanten.
 

icke

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Klar wird abgegriffen wo's geht, ist so in der Marktwirtschaft. Aber verhält sich der Betreiber einer großen PV-Anlage auf dem Land sozial? Er kassiert für eine kWh-Solarstrom das Zigfache was die kWh an der Strombörse wert ist. Wenn tagsüber die Sonne ballert muss seine Energie abtransportiert werden, da diese im Dorf gar nicht gebraucht wird. Dazu muss das Netz ausgebaut werden. Sein "Produkt" Strom ist eigentlich weniger wert als das aus einem Grundlastkraftwerk, da letzteres berechenbar ist und damit qualitativ höherwertig. Nachts kommt der Strom natürlich wieder aus der Steckdose.

Fazit: Ein PV-Anlagenbetreiber erwartet dass er zu jeder Zeit seinen Überschussstrom ins Netz pumpen darf, ob die Energie gebraucht wird oder nicht ist ihm egal. Um die Vorhaltung des Netzes und der Reservekraftwerke sollen sich bitte schön andere kümmern, das ist ihm auch egal. Und zuletzt möchte er natürlich auch 20 Jahre lang eine garantierte Rendite in Form einer höheren Vergütung als dem Marktpreises seines Produkts entspricht.

Wo bitte schön verhält sich der PV-Anlagenbetreiber sozialer als die Konzerne? Ich erkenne da keinen Unterschied. Hand aufhalten können sie alle.

das alle die hand aufhalten können ist mir bewusst.es waren und sind halt anreize bei PV gesetzt worden. nun müssen anreize in die speichertechnik fliessen.
 
OP
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Abeitskräfte haben wir ja genug, sogar über Flüchtlinge, wenn angelernt und ausgebildet, übergenug.
Die oben genannten Isohypsenkanäle im Bergland sind sowieso nötig, siehe Waldbewässerungen, Wald-Neuanpflanzung, also Gaetano Sallusto kommt da gerade richtig.
Und ich glaube auch kaum, dahs die Anlage einer Talsperre als Alternative etwa ökonomisch sei. Da schlägt die Impulswasserkraft nach Gaetano Sallusto dies in ökonomischer Hinsicht um Längen! -
Insgesamt hat leut sich angewöhnt, bei neuen Vorschlägen das nachzubeten, was die betroffenen Konkurrenten so an falschen Daten in die Welt setzen, weil sie durch manche Erfindungen ((und dies schon seit Jahrzehnten, in einigen Fällen schon fast ein Jahrhundert lang (G.Sallusto erhielt sein britisches Patent bereits 1921) ihre eigenen Felle in ihren Angstträumen davonschwimmen sehen. -
Auch vermehrt Wassertürme bauen, ist von erheblicher Nützlichkeit.
Es gibt Dinge, die mit einer falschen Elle gemessen werden, weil sie oft genug die gesellschaftliche Nützlichkeit ausser Acht lassen, nur direkte Gewinne gelten lassen. Eine solche Enstellung wird uns unsere ganze Naturumgebung kosten, uns verkrebsen und wegen Missbildungen aussterben lassen, findest du das etwa dann ökonomisch?
---
bluaMauritius
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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