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Klimaschädliche Energien und Co rationieren !!

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Klimaschädliche Energien und Co rationieren !!

Was ich vom Ausgang der Klima-Konferenz erwarte möcht ich am liebsten in einem Witz ausdrücken:
Treffen sich 151 schwer süchtige Alkoholiker am Stammtisch in der Kneipe. Einer steht auf und lallt in die Runde: Gehts euch auch so schlecht wie mir? Ich seh es euch an. Wir müssen etwas tun. Mein Vorschlag: Wir werden bis 2050 unsere Leberwerte halbieren. Einverstanden? Es folgt ein allgemeines, zustimmendes Gemurmel aus der Runde. Supi, das machen wir. Ich mach auch mit und reduzier meine Leberwerte freiwillig vielleicht sogar um 17 Prozent.- Ja, ich auch. Alle einverstanden? Ja, so machen wir es. Zur Feier des Tages lasst uns einen heben. Eine Runde Whisky pur für alle. Hoch die Gläser. Prost. :)

Die Politiker sind in tiefster Sorge - darüber, wie sie ihre angebliche Sorge um den Klimawandel so viele Tage lang glaubwürdig rüberbringen können.

Naja, vielleicht sind ja welche von denen wirklich besorgt aber ich glaub solche Abmachungen bringen nicht viel.

Dieses Theater kann einen krank machen. Wenn die Staaten nur ein paar Kilo Sprit, Kohle, etc. pro Tag NACHPRÜFBAR ! weniger verbrennen würden dann wär das sinnvoller als alle angeberischen Versprechen für die Zukunft zusammen, für eine Zukunft, in der sie sowieso nicht mehr im Amt sein werden.
Ich hab auch Zweifel daran, ob es sinnvoll ist, ausgewählte Technologien, wie z.B. E-Autos finanziell zu subventionieren. Noch nach Jahrzehnten könnte sich rausstellen, daß es reine Geld-und Zeitverschwendung war weil sich eine andere Technologie als besser erweist.

Ich seh nur eine Möglichkeit, wie man noch den Klimawandel aufhalten könnte: Sie sollten sich auf eine globale Rationierung einigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rationierung
Es müßte aber ohne Zwang geschehen, mit demokratischer Mehrheitsentscheidung
Jeder Energie, Maßnahme, jedem Produkt sollten sie nach seiner Klimaschädlichkeit KS-Punkte geben, die global gültig sein sollten. Z.B. 1Liter Sprit hat 100 KS-Punkte. 1kilo Fleisch: 200 KS-Punkte - einen Baum fällen: 100000 KS-Punkte. Einen Baum pflanzen und hegen: Minus 1000 KS-Punkte pro Jahr. usw. Die Anzahl der Klimaschädlichkeits-Punkte könnte man auch später noch korrigieren.
Dann sollte jedes Land den aktuellen durchschnittlichen Verbrauch an KS-Punkten ausrechnen(pro Fläche, pro Person,...)
Alles kontrolliert von einem internationalen Team.
Dann sollte die Politik in jedem Land nur eine kleine Reduzierung dieses Durchschnittsverbrauchs per Mehrheitsentscheid der Bevölkerung durchsetzen.
Bis zu diesem Durchschnittsverbrauch gibt es dann alles zum Normalpreis. Die Mehrverbraucher müßten draufzahlen. Aber nur soviel, daß die Mehrheit der Bevölkerung noch zustimmt.

Die müssen einfach ihre Bevölkerung bei ihren Entscheidungen mitnehmen, sonst ist alles umsonst. Was nützt es, wenn die sich für hochtrabende Versprechungen bejubeln lassen, wenn dann ihre Bevölkerung diese Absichten sabotiert? Überhaupt nichts.
Nach 50 Jahren sagen sie dann. Ich hab alles versucht, mein bestes gegeben. Aber die Bevölkerung ist einfach noch nicht so weit. Und ihre wahren Chefs, vorwiegend die Wirtschaft, grinsen dazu.

Wenn in einem Land z.B. pro Kopf (pro km²) und pro Tag 10000 KS-Punkt verbraucht werden wird mit der Bevölkerung eine Reduktion auf vielleicht 9500 Punkte vereinbart. Soviel kriegt dann jeder pro Tag zum normalen Preis.
D.H. die Mehrheit der Bevölkerung wäre nur gering belastet und würde deshalb der Entscheidung zustimmen.
Wer mehr verbrauchen will, müßte deutlich draufzahlen.
Die sparsameren Länder und die Länder, bei denen die Bevölkerung mehr zum Sparen bereit ist, kommen auf die Spitzenplätze einer Bestenliste.
Sie erhalten finanzielle Zuschüsse und Handelsvergünstigungen. Die Sparverweigerer landen am Ende der Liste und erhalten notfalls wirtschaftliche Sanktionen.
Wenn also z.B. die USA sich nur auf eine Reduktion von einem Punkt verbindlich einigen könnten, per Mehrheitsentscheid, dann wäre das trotzdem sinnvoller als angeberische Versprechen abzugeben, die eh keiner einhält.

Das wär auch sinnvoller als wenn die Politik Technologien auswählt und finanziell fördert, die sie für zukunftsträchtig halten, denn da könnte sich noch nach Jahrzehnten rausstellen, daß sie nur Geld- und Zeitverschwendung waren und daß eine andere, nicht subventionierte Technologie doch besser ist.
Die größten Verbraucher sind meistens auch die mit den größten Möglichkeiten. Wenn die gezwungen wären auf umweltfreundliche, sparsame Technologien auszuweichen, würde die Schwarmintelligenz sie die beste Technologie finden lassen. Hoffentlich.

Natürlich müßte die Einhaltung in jedem Land von einem internationalen Team kontrolliert werden.
 
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Was ich vom Ausgang der Klima-Konferenz erwarte möcht ich am liebsten in einem Witz ausdrücken:
Treffen sich 151 schwer süchtige Alkoholiker am Stammtisch in der Kneipe. Einer steht auf und lallt in die Runde: Gehts euch auch so schlecht wie mir? Ich seh es euch an. Wir müssen etwas tun. Mein Vorschlag: Wir werden bis 2050 unsere Leberwerte halbieren. Einverstanden? Es folgt ein allgemeines, zustimmendes Gemurmel aus der Runde. Supi, das machen wir. Ich mach auch mit und reduzier meine Leberwerte freiwillig vielleicht sogar um 17 Prozent.- Ja, ich auch. Alle einverstanden? Ja, so machen wir es. Zur Feier des Tages lasst uns einen heben. Eine Runde Whisky pur für alle. Hoch die Gläser. Prost. :)

Die Politiker sind in tiefster Sorge - darüber, wie sie ihre angebliche Sorge um den Klimawandel so viele Tage lang glaubwürdig rüberbringen können.

Naja, vielleicht sind ja welche von denen wirklich besorgt aber ich glaub solche Abmachungen bringen nicht viel.

Dieses Theater kann einen krank machen. Wenn die Staaten nur ein paar Kilo Sprit, Kohle, etc. pro Tag NACHPRÜFBAR ! weniger verbrennen würden dann wär das sinnvoller als alle angeberischen Versprechen für die Zukunft zusammen, für eine Zukunft, in der sie sowieso nicht mehr im Amt sein werden.
Ich hab auch Zweifel daran, ob es sinnvoll ist, ausgewählte Technologien, wie z.B. E-Autos finanziell zu subventionieren. Noch nach Jahrzehnten könnte sich rausstellen, daß es reine Geld-und Zeitverschwendung war weil sich eine andere Technologie als besser erweist.

Ich seh nur eine Möglichkeit, wie man noch den Klimawandel aufhalten könnte: Sie sollten sich auf eine globale Rationierung einigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rationierung
Es müßte aber ohne Zwang geschehen, mit demokratischer Mehrheitsentscheidung
Jeder Energie, Maßnahme, jedem Produkt sollten sie nach seiner Klimaschädlichkeit KS-Punkte geben, die global gültig sein sollten. Z.B. 1Liter Sprit hat 100 KS-Punkte. 1kilo Fleisch: 200 KS-Punkte - einen Baum fällen: 100000 KS-Punkte. Einen Baum pflanzen und hegen: Minus 1000 KS-Punkte pro Jahr. usw. Die Anzahl der Klimaschädlichkeits-Punkte könnte man auch später noch korrigieren.
Dann sollte jedes Land den aktuellen durchschnittlichen Verbrauch an KS-Punkten ausrechnen(pro Fläche, pro Person,...)
Alles kontrolliert von einem internationalen Team.
Dann sollte die Politik in jedem Land nur eine kleine Reduzierung dieses Durchschnittsverbrauchs per Mehrheitsentscheid der Bevölkerung durchsetzen.
Bis zu diesem Durchschnittsverbrauch gibt es dann alles zum Normalpreis. Die Mehrverbraucher müßten draufzahlen. Aber nur soviel, daß die Mehrheit der Bevölkerung noch zustimmt.

Die müssen einfach ihre Bevölkerung bei ihren Entscheidungen mitnehmen, sonst ist alles umsonst. Was nützt es, wenn die sich für hochtrabende Versprechungen bejubeln lassen, wenn dann ihre Bevölkerung diese Absichten sabotiert? Überhaupt nichts.
Nach 50 Jahren sagen sie dann. Ich hab alles versucht, mein bestes gegeben. Aber die Bevölkerung ist einfach noch nicht so weit. Und ihre wahren Chefs, vorwiegend die Wirtschaft, grinsen dazu.

Wenn in einem Land z.B. pro Kopf (pro km²) und pro Tag 10000 KS-Punkt verbraucht werden wird mit der Bevölkerung eine Reduktion auf vielleicht 9500 Punkte vereinbart. Soviel kriegt dann jeder pro Tag zum normalen Preis.
D.H. die Mehrheit der Bevölkerung wäre nur gering belastet und würde deshalb der Entscheidung zustimmen.
Wer mehr verbrauchen will, müßte deutlich draufzahlen.
Die sparsameren Länder und die Länder, bei denen die Bevölkerung mehr zum Sparen bereit ist, kommen auf die Spitzenplätze einer Bestenliste.
Sie erhalten finanzielle Zuschüsse und Handelsvergünstigungen. Die Sparverweigerer landen am Ende der Liste und erhalten notfalls wirtschaftliche Sanktionen.
Wenn also z.B. die USA sich nur auf eine Reduktion von einem Punkt verbindlich einigen könnten, per Mehrheitsentscheid, dann wäre das trotzdem sinnvoller als angeberische Versprechen abzugeben, die eh keiner einhält.

Das wär auch sinnvoller als wenn die Politik Technologien auswählt und finanziell fördert, die sie für zukunftsträchtig halten, denn da könnte sich noch nach Jahrzehnten rausstellen, daß sie nur Geld- und Zeitverschwendung waren und daß eine andere, nicht subventionierte Technologie doch besser ist.
Die größten Verbraucher sind meistens auch die mit den größten Möglichkeiten. Wenn die gezwungen wären auf umweltfreundliche, sparsame Technologien auszuweichen, würde die Schwarmintelligenz sie die beste Technologie finden lassen. Hoffentlich.

Natürlich müßte die Einhaltung in jedem Land von einem internationalen Team kontrolliert werden.

Alles etwas zu unverbindlich und von oben betrachtet.
Die Umweltkrise und darum handelt es sich bei der Klimaerwärmung wird zunächst als menschengemacht und GESUNDHEITS-Schädlich festgelegt.

Die Ursache 1 heist Übervölkerung.
Also als Gegenmittel ein Programm des Nationalen Bevölkerungsabbaus angeben!

Die Ursache 2 heisst Umweltverschmutzung.
Also ein Programm der Produktion, Installation und Wiederverwendung geeigneter Filteranlagen -und Vorrichtungsn benennen!

Die Ursache 3 heisst Inflation der Verbrennungs-Prozesse.
Also ein Programm für Produktion und Anwendung von Kältekraft-Generatoren, Reflektionsverfahren und Verdunstungs-Flora angeben.
Aufforstungsflächen und Verdichtung der Stadbebauung, Abschaffung der
Vorstädte Landgewinn nicht Landverschwendung.

Das beinhaltet vor allem eine Abkehr von der Verbrennungs-Maschine und eine Förderung und Erforschung von Kältekraft-Maschinen für Antrieb und Kühlung.
Die Windkraft gehört nicht dazu, weil sie sie die bodennahen Luftschichten durch Behinderung des natürliche Kühlwindes zusätzlich erwärmt.
Wer die Welt ändern will, kann heute nicht mehr danach fragen, wem das passt oder nicht - er muss handeln und zwar streng Problemreduzierend.

zu 1)
Abbau der Bevölkerung.
Am einfachsten durch weniger Nachwuchs einzuleiten -in Deutschland wird das gemacht -also weniger als 2 Kinder pro Familie.
Politisch allerdings völlig missachtet und mit kontraproduktiver Armutszuwanderung beantwortet , aus welchen Famiilien und von welchen Schulen und Erziehungsgrundlagen muss man kommen, um als Deutscher Politiker und Angehöriger der Regierung derart weltfremd bzw dämlich (von Dame) zu handeln?

zu 2)
Die Umweltbelastung - eigentlich eine dankbare Herausforderung für eine Wachstums-Industrie, die sich mit Filteranlagen, Deponie-Wirtschaft und Recycling-Verfahren eine goldene Nase verdienen kann - in Deutschland wiedrum von falsch gepolten Interessengruppen behindert und mit falschen Produkten verzögert.

zu 3)
Einleitung mit dem Verbot bzw der Ächtung von Benzin -und Dieselmotoren
im PKW-Bereich.
Neue Verordnung für Brennstellen der Privaten Hauhalte - keine Heizungsanlage
mehr ohne Russ und Abgasfilter iin den Abzugskanälen und Kaminen.
Öfentliche Abgas und Russfilter mit Solarbetrieb auch an viel befahrenen Strassen und Autobahnen
Bevorzugte Verwendung von Elektrowärme aus Solarenergiewandlern.
Abbau der Windkraftgeneratoren mit über 20m Bauhöhe.

Ökologie
Aufforstung von Waldgebieten und Abholzungsregionen in Deutschland aber auch Osteuropa bis in den Ural.
 
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Stefan O. W. Weiß

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Die Politiker sind in tiefster Sorge - darüber, wie sie ihre angebliche Sorge um den Klimawandel so viele Tage lang glaubwürdig rüberbringen können.

Naja, vielleicht sind ja welche von denen wirklich besorgt aber ich glaub solche Abmachungen bringen nicht viel.

Dieses Theater kann einen krank machen. Wenn die Staaten nur ein paar Kilo Sprit, Kohle, etc. pro Tag NACHPRÜFBAR ! weniger verbrennen würden dann wär das sinnvoller als alle angeberischen Versprechen für die Zukunft zusammen, für eine Zukunft, in der sie sowieso nicht mehr im Amt sein werden.
Ich hab auch Zweifel daran, ob es sinnvoll ist, ausgewählte Technologien, wie z.B. E-Autos finanziell zu subventionieren. Noch nach Jahrzehnten könnte sich rausstellen, daß es reine Geld-und Zeitverschwendung war weil sich eine andere Technologie als besser erweist.

Ich seh nur eine Möglichkeit, wie man noch den Klimawandel aufhalten könnte: Sie sollten sich auf eine globale Rationierung einigen.
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Es müßte aber ohne Zwang geschehen, mit demokratischer Mehrheitsentscheidung
Jeder Energie, Maßnahme, jedem Produkt sollten sie nach seiner Klimaschädlichkeit KS-Punkte geben, die global gültig sein sollten. Z.B. 1Liter Sprit hat 100 KS-Punkte. 1kilo Fleisch: 200 KS-Punkte - einen Baum fällen: 100000 KS-Punkte. Einen Baum pflanzen und hegen: Minus 1000 KS-Punkte pro Jahr. usw. Die Anzahl der Klimaschädlichkeits-Punkte könnte man auch später noch korrigieren.
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Dann sollte die Politik in jedem Land nur eine kleine Reduzierung dieses Durchschnittsverbrauchs per Mehrheitsentscheid der Bevölkerung durchsetzen.
Bis zu diesem Durchschnittsverbrauch gibt es dann alles zum Normalpreis. Die Mehrverbraucher müßten draufzahlen. Aber nur soviel, daß die Mehrheit der Bevölkerung noch zustimmt.

Die müssen einfach ihre Bevölkerung bei ihren Entscheidungen mitnehmen, sonst ist alles umsonst. Was nützt es, wenn die sich für hochtrabende Versprechungen bejubeln lassen, wenn dann ihre Bevölkerung diese Absichten sabotiert? Überhaupt nichts.
Nach 50 Jahren sagen sie dann. Ich hab alles versucht, mein bestes gegeben. Aber die Bevölkerung ist einfach noch nicht so weit. Und ihre wahren Chefs, vorwiegend die Wirtschaft, grinsen dazu.

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Sie erhalten finanzielle Zuschüsse und Handelsvergünstigungen. Die Sparverweigerer landen am Ende der Liste und erhalten notfalls wirtschaftliche Sanktionen.
Wenn also z.B. die USA sich nur auf eine Reduktion von einem Punkt verbindlich einigen könnten, per Mehrheitsentscheid, dann wäre das trotzdem sinnvoller als angeberische Versprechen abzugeben, die eh keiner einhält.

Das wär auch sinnvoller als wenn die Politik Technologien auswählt und finanziell fördert, die sie für zukunftsträchtig halten, denn da könnte sich noch nach Jahrzehnten rausstellen, daß sie nur Geld- und Zeitverschwendung waren und daß eine andere, nicht subventionierte Technologie doch besser ist.
Die größten Verbraucher sind meistens auch die mit den größten Möglichkeiten. Wenn die gezwungen wären auf umweltfreundliche, sparsame Technologien auszuweichen, würde die Schwarmintelligenz sie die beste Technologie finden lassen. Hoffentlich.

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Diese ganze Klimaerwärmung ist doch nur ein Vorwand für Politiker, die Steuern zu erhöhen und mehr Bürokraten einzustellen. Man sollte diese Politik sabotieren, wo es nur geht. :))
 

Smoker

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Vermutlich geht es bei solchen Konferenzen vornehmlich darum, zu diskutieren wie man die Menschen noch möglichst lange verarschen kann, bis sie merken, daß das böhse CO2 garnich so viel mit dem Klimawandel zu tun hat.
Und die "Klimaforscher" sind ja stehts damit beschäftigt ihre finanzierung zu sichern. Da müssen natürlich immer wieder neue Horrormeldungen her :winken:
 
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Im Grunde geht es bei den "Klima-Gipfeln" um Emissionshandel, der durch frei interpretierte "Forschungsergebnisse" gestützt werden soll - wer's glaubt...
Die Erde mag sich erwärmen (auch das ist noch nicht letztlich verifiziert), gut, aber das hat sie schon des Öfteren erfolgreich hinter sich gebracht, ohne dass der Mensch dazu auch nur einen Handschlag hätte tun müssen, bzw. können.
Umweltschutz liegt in unserem Eigeninteresse, aber darum geht es beim Gipfel eher weniger. Ich bin gespannt, wann es die ersten "Luftkonsumzerifikate" geben wird, die über die maximal zu "veratmende" Menge an Luft pro Kopf bestimmen.
 

icke

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Im Grunde geht es bei den "Klima-Gipfeln" um Emissionshandel, der durch frei interpretierte "Forschungsergebnisse" gestützt werden soll - wer's glaubt...
Die Erde mag sich erwärmen (auch das ist noch nicht letztlich verifiziert), gut, aber das hat sie schon des Öfteren erfolgreich hinter sich gebracht, ohne dass der Mensch dazu auch nur einen Handschlag hätte tun müssen, bzw. können.
Umweltschutz liegt in unserem Eigeninteresse, aber darum geht es beim Gipfel eher weniger. Ich bin gespannt, wann es die ersten "Luftkonsumzerifikate" geben wird, die über die maximal zu "veratmende" Menge an Luft pro Kopf bestimmen.

ich denke der emissionshandel soll ein mittel sein um insgesamt für umweltfreundlichere fabrikbauten ect zu sorgen.warum das jetzt gerade am co2 festgemacht werden soll ist mir nicht verständlich.

denn wie sieht es denn jetzt aus? das kapital geht dahin wo man billig produzieren kann,wenig umweltauflagen ,billige arbeiter ,viel profit ,siehe zb.china.
 

Stefan O. W. Weiß

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ich denke der emissionshandel soll ein mittel sein um insgesamt für umweltfreundlichere fabrikbauten ect zu sorgen.warum das jetzt gerade am co2 festgemacht werden soll ist mir nicht verständlich.

denn wie sieht es denn jetzt aus? das kapital geht dahin wo man billig produzieren kann,wenig umweltauflagen ,billige arbeiter ,viel profit ,siehe zb.china.

Wer in dieser Politik einen Sinn sucht, hat schon verloren. Die bedauerliche Tatsache: Sie hat keinen Sinn. Kann ich doch nichts für. :traurig:
 

icke

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Wer in dieser Politik einen Sinn sucht, hat schon verloren. Die bedauerliche Tatsache: Sie hat keinen Sinn. Kann ich doch nichts für. :traurig:

also kopf in den sand,und weiter schön im hamsterrad dem unbegrenzten wachstum hinterher?
 
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Vermutlich geht es bei solchen Konferenzen vornehmlich darum, zu diskutieren wie man die Menschen noch möglichst lange verarschen kann, bis sie merken, daß das böhse CO2 garnich so viel mit dem Klimawandel zu tun hat.
Und die "Klimaforscher" sind ja stehts damit beschäftigt ihre finanzierung zu sichern. Da müssen natürlich immer wieder neue Horrormeldungen her :winken:

Ja, mit der derzeitigen Politik entsteht dieser Eindruck in der Gesellschaft und auch der Widerstand gegen Klimamaßnahmen. Mein derzeitiger Eindruck ist, daß sie jetzt vermehrt Gelder an Entwicklungsländer zahlen wollen. Sie zahlen vielleicht 50 Milionen und 50 Cent auf ein Konto einer afrikanischen Regierung, mit der heimlichen Auflage: mit den 50 Cent müßt ihr die Fluchtursachen in euren Ländern bekämpfen. Dann kauft ihr für 45 Millionen bei uns ein: Erneuerbare Energien, Waffen, Luxusartikel für eure Paläste - und die restlichen 5 Millionen dürft ihr dafür in die eigene Tasche stecken, und damit machen was ihr wollt.
Dann sind wieder alle eine Zeit lang zufrieden. Die afrikanischen Regimes haben wieder mehr Geld. Die Wirtschaft in der EU wird wieder stärker angekurbelt. Die Deutschen dürfen weiter ihrem Vergnügen(Arbeit) nachgehen und bis sie alt und grau sind für den Export produzieren und Staatsschulden abbauen. Die Asylindustrie hat wieder mehr Grund, Zuwanderung von frischen Arbeitskräften zu fordern. Und vom Klimaschutz kann man sich praktisch freikaufen. Und alle wären zufrieden.

Nein, ich hätt einen anderen Vorschlag.
Es muß wieder eine Gastarbeiter-Regelung her. Zu diesen Zeiten ist es Deutschland noch am Besten ergangen. Deshalb sollte man eine Systemwiederherstellung machen auf diese Zeit zurück.
Die Flüchtlinge sollte man wie Gastarbeiter behandeln. Nur dürfen die Gastarbeiter nicht in die normale Produktion, sondern sie dürfen nur Dinge produzieren, die in ihren Heimatländern fehlen.
Die Politik macht einen Denkfehler: Die Konflikte mit Parallelgesellschaften entstehen nicht dadurch, daß die Migranten nicht integriert werden, sondern nur dadurch, daß sie keine Arbeit kriegen und sich nichts Eigenes erarbeiten können. Und sie kriegen keine Arbeit, weil die Einheimischen sonst zurecht eine Verdrängung befürchten müssen.
Deshalb sollte man die Flüchtlinge in ihren eigenen Containerstädten leben lassen und sie für ein paar Jahre nur für ihren eigenen Bedarf in ihren Heimatländern arbeiten lassen. Dadurch kann die Wirtschaft sie nicht als Erpressungsmittel gegen die Einheimischen benutzen.
Entlohnen sollte man sie mit den Entwicklungshilfe-Geldern, die sonst nur bei korrupten Regierungen verschwinden.
Jeder Flüchtling darf eine Integration beantragen. Aber sie darf nur mit einer absoluten Mehrheitsentscheidung seiner Kommune angenommen werden.
Wenn sie nicht angenommen wird, muß der Flüchtling ohne wenn und aber in sein Heimatland zurück und dort beim Aufbau helfen.

Geld sollte man möglichst überhaupt nicht in Flüchtlings-Länder überweisen, damit wir nicht erpressbar werden.
Eher sollten wird damit Grenzzäune bauen.
Nur die Sachleistungen, welche die Flüchtlings-Gastarbeiter erarbeiten dürfen aus dem Land gehen. Im Austausch dafür kriegen wir Zugang zu den Rohstoffen des Landes.
Das wär meiner Meinung nach ein gerechter Deal.
Wenn sie diesen Bedingungen nicht zustimmen haben wir auch keinen Grund mehr uns von ihnen überrennen zu lassen. Dann sollten wir stattdessen mit dem Geld lieber Grenzzäune bauen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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