- Registriert
- 23 Okt 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 2
- Punkte Reaktionen
- 0
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- --
Politische Gleichgültigkeit in Deutschland
Ich bin erst 21 Jahre alt und kann nicht verstehen, wie Menschen die schon über 50 Jahre in Deutschland leben immer noch nicht sehen, was in diesem Land vor sich geht. Unsere Kanzlerin hält sich in der Öffentlichkeit aus allem raus, und das scheint den Leuten so gut zu gefallen, dass sie nunmehr 10 Jahre an der Macht ist. Durch die von Ihr herbeigeführte Flüchtlingskrise (kommt alle her, wir schaffen das) fallen die Umfragen zwar schlechter aus, aber leider sieht es für mich immer noch danach aus, dass sie wiedergewählt wird. Ich bin der letzte, der jetzt gegen Flüchtlinge hetzt - was sollen die auch denken? Wenn die nette Mutti Merkel eine Einladung an alle Welt schickt; ich glaube ich würde es an deren Stelle nicht anders machen.
Und dann noch dieses Freihandelsabkommen... Damit die Großkonzerne auch noch die letzten paar Prozent Gewinn einstreichen können. Dann sagt unsere verlogene Regierung auch noch von allen Seiten: Das ist gut für uns! SCHWACHSINN! 250.000 Menschen gehen auf die Straße, aber aus der politischen Debatte ist eine der größten Demos seit Jahrzehnten fast vollständig verschwunden. Und anstatt sich mit den Sorgen der Bürger ernsthaft auseinanderzusetzen läuft ersteinmal die Meinungsmache auf Hochtouren. Ich zitiere an dieser Stelle unseren Wirtschaftsminister Gabriel: "Europa muss selbstbewusst und mutig seine Ideen von Freiheit im Handel und Verantwortung für die Menschen voranbringen" - ist das sein Ernst? Verantwortung für welche Menschen? Die oberen 1%???
Ich habe das Gefühl, dass die Politik zunehmend die Leute ignoriert, die sie an die Macht gebracht haben. Wenn so viele Leute auf die Straße gehen und Sie am Ende trotzem nichts erreichen - wo kommen wir dann hin? Die Leute denken sich doch irgendwann: Das bringt doch sowieso nichts! Ich sehe immer weniger Hoffnung, dass sich etwas ändert. Die Parteien gleichen Ihre Programme immer weiter an, die politische Vielfalt verschwindet. Dem Staat ist es egal was die Bürger machen, dem Großteil der Bürger ist mittlerweile egal was der Staat macht. Und die Gewinner sind am Ende die Leute die sowieso schon alles haben. Seht ihr einen da einen Ausweg?
Ich bin erst 21 Jahre alt und kann nicht verstehen, wie Menschen die schon über 50 Jahre in Deutschland leben immer noch nicht sehen, was in diesem Land vor sich geht. Unsere Kanzlerin hält sich in der Öffentlichkeit aus allem raus, und das scheint den Leuten so gut zu gefallen, dass sie nunmehr 10 Jahre an der Macht ist. Durch die von Ihr herbeigeführte Flüchtlingskrise (kommt alle her, wir schaffen das) fallen die Umfragen zwar schlechter aus, aber leider sieht es für mich immer noch danach aus, dass sie wiedergewählt wird. Ich bin der letzte, der jetzt gegen Flüchtlinge hetzt - was sollen die auch denken? Wenn die nette Mutti Merkel eine Einladung an alle Welt schickt; ich glaube ich würde es an deren Stelle nicht anders machen.
Und dann noch dieses Freihandelsabkommen... Damit die Großkonzerne auch noch die letzten paar Prozent Gewinn einstreichen können. Dann sagt unsere verlogene Regierung auch noch von allen Seiten: Das ist gut für uns! SCHWACHSINN! 250.000 Menschen gehen auf die Straße, aber aus der politischen Debatte ist eine der größten Demos seit Jahrzehnten fast vollständig verschwunden. Und anstatt sich mit den Sorgen der Bürger ernsthaft auseinanderzusetzen läuft ersteinmal die Meinungsmache auf Hochtouren. Ich zitiere an dieser Stelle unseren Wirtschaftsminister Gabriel: "Europa muss selbstbewusst und mutig seine Ideen von Freiheit im Handel und Verantwortung für die Menschen voranbringen" - ist das sein Ernst? Verantwortung für welche Menschen? Die oberen 1%???
Ich habe das Gefühl, dass die Politik zunehmend die Leute ignoriert, die sie an die Macht gebracht haben. Wenn so viele Leute auf die Straße gehen und Sie am Ende trotzem nichts erreichen - wo kommen wir dann hin? Die Leute denken sich doch irgendwann: Das bringt doch sowieso nichts! Ich sehe immer weniger Hoffnung, dass sich etwas ändert. Die Parteien gleichen Ihre Programme immer weiter an, die politische Vielfalt verschwindet. Dem Staat ist es egal was die Bürger machen, dem Großteil der Bürger ist mittlerweile egal was der Staat macht. Und die Gewinner sind am Ende die Leute die sowieso schon alles haben. Seht ihr einen da einen Ausweg?