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Freigeld nach Silvio Gesell - Pro und Contra

sportsgeist

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Bei hochbegabten Kommunisten haben halt Rohstoffpreise keinen Einfluss aus den Preis eines Produktes, weil der Marktpreis mit Angebot und Nachfrage zu tun hat. Wobei Kommunisten Angebot und Nachfrage ablehnen und an deren Stelle einen hochbegabten Kommunisten hinsetzen möchten, der auch die Herstellkosten für den Preis als unwichtig ansieht. Nur was er so meint soll das Produkt halt kosten.
Dummerweise hat der Schwarzmarkt dem Politbüro aber hinter der Hand dann doch erzählt, was der Trabi tatsächlich kostet.
Dem Schwarzmarkt war das Preisdiktat des Kommunisten relativ schnuppe.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

die Herstellkosten für den Preis als unwichtig ansieht. Nur was er so meint soll das Produkt halt kosten.
Was die Ware auf dem Markt kostet (Marktpreis) ist nicht das Resultat der innerbetrieblichen Kostenkalkulation, auch nicht das Resultat irgendeiner Meinung.
Das war gesagt.
Das war gemeint.
Diese - in der Ökonomik wesentliche Feststellung - steht im Widerspruch zu Deinen Gedanken, die den Marktpreis als "Zusammenstellung betrieblicher Kosten + Gewinn" verdächtigen.
 

sportsgeist

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Was die Ware auf dem Markt kostet (Marktpreis) ist nicht das Resultat der innerbetrieblichen Kostenkalkulation, auch nicht das Resultat irgendeiner Meinung.
Das war gesagt.
Das war gemeint.
Diese - in der Ökonomik wesentliche Feststellung - steht im Widerspruch zu Deinen Gedanken, die den Marktpreis als "Zusammenstellung betrieblicher Kosten + Gewinn" verdächtigen.
Dass eine Flasche Wasser im Wert von 1 Euro auch einen ganzen Ferrari wert sein kann, lernt man ganz schnell dann, wenn man mitten in der Wüste ganz dringend mal eine braucht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dummerweise hat der Schwarzmarkt dem Politbüro aber hinter der Hand dann doch erzählt, was der Trabi tatsächlich kostet.
Dem Schwarzmarkt war das Preisdiktat des Kommunisten relativ schnuppe.
Korrekt. Das Wertgesetz lässt sich weder durch Subventionen, noch durch künstliche Preisaufschläge betrügen.
 

Spökes

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und weswegen soll man dann beten?

dann kostet das Schnitzel halt nicht mehr 1 Euro, sondern 2 Euro, wenn sich nennenswerte Teile davon in Bewegung setzen.
käme für halbwegs vernüftige Menschen ungefähr so überrraschend, wie dass am 24. Dezember plötzlich Weihnachten ist.

Ist ist das nicht gerade das, was die Wachstumskritiker hier ständig gewollt haben.
Verteuerung der natürlichen Ressourcen.
Gut, die Inflationsrate beträgt dann 100 %. Unter solchen Bedingungen erwarten dann viele Lieferanten Ware gegen Cash und es gelten die Prinzipien: Warenschulden sind Holschulden und Geldschulden sind Bringschulden.
Willst Du Ware von mir musst Du mir halt Geld vorbei bringen und vor allem erstmal auf die Bank gehen und gucken, ob die überhaupt dein Giralgeld in Bargeld ummüntzen können. Vorhin wurde gesagt, das Verhältnis wäre 1:10 und deshalb bete ich lieber. Schlimm wird es ja, wenn die deshalb schließen müssen und nicht mal mehr Giralgeld überwiesen werden kann, falls einer auf ewig verbandelte Geschäftsbeziehungen verfügt.

Willst Du mir jetzt sagen dass Du ob der tollen Beteuerungen unserer Regierung hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Lage auf keinen Fall einen "schwarzen Montag" erwartest?
 

sportsgeist

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Korrekt. Das Wertgesetz lässt sich weder durch Subventionen, noch durch künstliche Preisaufschläge betrügen.
Was sagt eigentlich das Vollgeld dazu, wenn man mitten in der Wüste dem Karawanenführer für eine Flasche Wasser plötzlich 100 Euro hinblättern soll?

Nach den Postulaten des Vollgeldes sollte es auch dort nach wie vor nur 1 Euro kosten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Dass eine Flasche Wasser im Wert von 1 Euro auch einen ganzen Ferrari wert sein kann,
Das nun geht nicht. Eine Ware hat nur einen Wert im jeweiligen Marktbereich. In dem Fall eines Wüstenmarkts könnte das der Wert eines Ferrari (gemessen an unserem Marktpreis) sein. Ungefähr so teuer dürfte auch der Arbeitsaufwand spontaner Produktion für einen Wasserproduzenten in der Wüste sein. Zusätzlich noch könnte bei Verknappung der Preis erheblich um den Wert schwanken. Dann kostet in diesem Augenblick eben der Liter Wasser 3 Millionen Dollar.
 
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sportsgeist

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Gut, die Inflationsrate beträgt dann 100 %. Unter solchen Bedingungen erwarten dann viele Lieferanten Ware gegen Cash und es gelten die Prinzipien: Warenschulden sind Holschulden und Geldschulden sind Bringschulden.
Willst Du Ware von mir musst Du mir halt Geld vorbei bringen und vor allem erstmal auf die Bank gehen und gucken, ob die überhaupt dein Giralgeld in Bargeld ummüntzen können. Vorhin wurde gesagt, das Verhältnis wäre 1:10 und deshalb bete ich lieber. Schlimm wird es ja, wenn die deshalb schließen müssen und nicht mal mehr Giralgeld überwiesen werden kann, falls einer auf ewig verbandelte Geschäftsbeziehungen verfügt.

Willst Du mir jetzt sagen dass Du ob der tollen Beteuerungen unserer Regierung hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Lage auf keinen Fall einen "schwarzen Montag" erwartest?
Mag so sein, oder mag auch nicht sein.
Glaub mir, mein Kaffeesatz ist auch nicht schwärzer (oder klüger), als deiner :cool:

Nur Frage ich mich, was das alles mit Freigeld zu tun haben soll??!
Das postulierte Freigeld ist doch inzwischen hier mit sovielen Ausnahmen durchlöchert worden, dass es im Prinzip vom Jetztgeld gar nicht mehr unterscheidbar ist.
 

sportsgeist

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Das nun geht nicht. Eine Ware hat nur einen Wert im jeweiligen Marktbereich. In dem Fall eines Wüstenmarkts könnte das der Wert eines Ferrari (gemessen an unserem Marktpreis) sein. Ungefähr so teuer dürfte auch der Arbeitsaufwand spontaner Produktion für einen Wasserproduzenten in der Wüste sein. Zusätzlich noch könnte bei Verknappung der Preis erheblich um den Wert schwanken. Dann kostet in diesem Augenblick eben der Liter Wasser 3 Millionen Dollar.
... oder Notlage

aber laut den Vollgeldjunkies dürfte der Karawanenführer auch immer nur noch 1 Euro für seine Wasserflasche verlangen, egal ob Notlage oder nicht.
Nur, wer von den Vollgeldjunkies erklärt das dem Karawanenführer eigentlich?
 

Spökes

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Das alles ist ZINS !!
Beide, Zins wie Gewinn, lassen sich in Prozenten darstellen. Mehr Gemeinsamkeiten gibt es nicht.

Der Zins ist der Preis, für den Geld überhaupt in Umlauf gebracht wird. Da steht nicht viel dahinter. Hinter dem Gewinn selbst des Vermieters steht die wahrscheinlich schon längst abgeschriebene Immobilie, die aber ja auch erhalten werden will, was oft größere Aufwendungen darstellt und vor allem in einem ordentlichen Zustand zu erscheinen hat.
 
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Und da fragt man sich immer warum die Kommunisten die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage ablehnen und abschaffen möchten.
 

sportsgeist

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Beide, Zins wie Gewinn, lassen sich in Prozenten darstellen. Mehr Gemeinsamkeiten gibt es nicht.

Der Zins ist der Preis, für den Geld überhaupt in Umlauf gebracht wird. Da steht nicht viel dahinter. Hinter dem Gewinn selbst des Vermieters steht die wahrscheinlich schon längst abgeschriebene Immobilie, die aber ja auch erhalten werden will, was oft größere Aufwendungen darstellt und vor allem in einem ordentlichen Zustand zu erscheinen hat.
Typische Arroganz der Systemverlierer und Transferjunkies.
Ständig sollen andere für sie irgendwelche kostenlosen Vorleistungen erbringen. Nö, warum eigentlich?

Wer nicht für den Zins oder Gewinn anderer arbeiten will, hat doch die Wahl 30 Jahre lang arbeiten zu gehen, zu sparen und sich dann eine Wohnung zu kaufen, er verliert halt nur den Vorteil, 30 Jahre früher einziehen zu können und zu dürfen.

Nur frage ich mich, warum dieser Vorteil, 30 Jahre früher in eine von Anderen in kompletter Vorleistung erwirtschaftete Wohnung einziehen zu können, ohne entsprechende Aufwandsentschädigung (genannt ZINS !) geschehen soll?

Vielleicht weil das generelle Lebenseinstellung ist ??!
 

Spökes

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Produktpreise sind keine Marktpreise.
Erstere sind Resultat der Grundrechnung/Kostenrechnung/Auswertungsrechnung (BWL).
Zweitere Erscheinungen des Marktes (VWL).

Wenn Du das verwechselst, Sebastian Hauk, versagst Du schon in der Grundscheidung ökonomischer Betrachtung vollständig.

Berücksichtige doch bitte bei deinen Überlegungen die jeweils dominierende Marktmacht um von deiner Grundsätzlichkeit im Nichtverstehenwollen weg zu kommen.

Bestandteil des Marktes sind aber Anbieter und Nachfrager, niemals ganze Volkswirtschaften auch wenn die natürlich diesen Markt betrachten. Oder hast Du schon mal einen Marktpreis mit einer Volkswirtschaft ausgehandelt?
 

Spökes

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Selbstverständlich musst du die Zinsen erwirtschaften, du bist ja auch in den Genuss gekommen Vorleitung zu verbrauchen, die du dir selbst bis dahin nicht erarbeitet hattest. Du hast doch auch die Wahl es andersherum zu tun.

Wäre ja auch noch schöner.
(Vor)Leistung eines Anderen beziehen, aber dafür nix löhnen wollen.
Ne, so wird deine Traumwelt auch bis an dein Lebensende nicht laufen, selbst wenn du dir das nochmal 300 Seiten lang wünscht.
Klar hat er die Vorleistung selbst erbracht oder woher hat er das Geld um gegen Skonto zu bezahlen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

... oder Notlage

aber laut den Vollgeldjunkies dürfte der Karawanenführer auch immer nur noch 1 Euro für seine Wasserflasche verlangen, egal ob Notlage oder nicht.
Nur, wer von den Vollgeldjunkies erklärt das dem Karawanenführer eigentlich?
Subjektive Wertvorstellungen können für Preisabweichungen fernab des Wertes verantwortlich sein. (Hans im Glück! :giggle: ) Preis und Wert sind ja nicht das Gleiche.
"Vollgeldjunkies" oder "Karawanenführer" sind keine ökonomischen Begriffe. Wenn Du Nachfragen zu Markt, Marktpreis, Wert usw. hast, dann muss ich schon erkennen können, welche Marktsubjekte Du genau meinst, welchen Markt, welche Waren.
Falls mit "Vollgeldjunkies" bestimmte Lehrtheorien außerhalb der AWT(M) gemeint waren, dann hätte ich auch gerne immer die konkrete Theorie als Vorlage zur Diskussion.
 

Pommes

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und wo genau ist das reale Wachstum nun exponentiell?

Das genau ist das Prob. Märkte wachsen nicht exponentiell und so muß der Staat die Wirtschaft ständig anschieben, Abwrackprämie, Steuergeschenke, Dumpinglöhne, Bankenrettung usw. daraus resultiert letztlich auch die Staatsverschuldung.
 

Pommes

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Selbstverständlich musst du die Zinsen erwirtschaften, du bist ja auch in den Genuss gekommen Vorleitung zu verbrauchen, die du dir selbst bis dahin nicht erarbeitet hattest. Du hast doch auch die Wahl es andersherum zu tun.

Wäre ja auch noch schöner.
(Vor)Leistung eines Anderen beziehen, aber dafür nix löhnen wollen.
Ne, so wird deine Traumwelt auch bis an dein Lebensende nicht laufen, selbst wenn du dir das nochmal 300 Seiten lang wünscht.

Ich muß also für das leistungslose Einkommen der Geldbesitzer am echten Bedarf vorbei wirtschaften.
 
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... oder Notlage

aber laut den Vollgeldjunkies dürfte der Karawanenführer auch immer nur noch 1 Euro für seine Wasserflasche verlangen, egal ob Notlage oder nicht.
Nur, wer von den Vollgeldjunkies erklärt das dem Karawanenführer eigentlich?

Das ist übrigens bei den Kommunisten so. Hier wird der Preis durch hochbegabte Kommunisten festgelegt, welche die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage ablehnen. Auch hängt hier der Preis nicht von den Rohstoffkosten ab. Die Rohstoffpreise können steigen wie sie wollen dem hochbegabten Kommunisten ist das egal. Eine Auswirkung hat das bei ihm auf den Preis nicht und der Preis wird dann durch ihn auch nicht verändert.
 

Spökes

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Typische Arroganz der Systemverlierer und Transferjunkies.
Ständig sollen andere für sie irgendwelche kostenlosen Vorleistungen erbringen. Nö, warum eigentlich?

Wer nicht für den Zins oder Gewinn anderer arbeiten will, hat doch die Wahl 30 Jahre lang arbeiten zu gehen, zu sparen und sich dann eine Wohnung zu kaufen, er verliert halt nur den Vorteil, 30 Jahre früher einziehen zu können und zu dürfen.

Nur frage ich mich, warum dieser Vorteil, 30 Jahre früher in eine von Anderen in kompletter Vorleistung erwirtschaftete Wohnung einziehen zu können, ohne entsprechende Aufwandsentschädigung (genannt ZINS !) geschehen soll?

Vielleicht weil das generelle Lebenseinstellung ist ??!
Wohnen zu können halte ich für ein Grundbedürfnis, welches wir Volkswirtschaftlich betrachtet durchaus befriedigen können. Wenn die Leute dann so groß bauen wollen, dass sie zu Zweit gut verdienend 30 Jahre warten müssen bis sie ihre und gesunden Aspekten entsprechende Hütte bauen können ist das natürlich das Gegenteil von Familienförderung, die man sich aufgrund der zügigen und kostengünstigen Befriedigung von Grundbedürfnissen wahrscheinlich gänzlich sparen kann wie auch den Import von Fremdarbeitsskaven. Zudem stehen die Baugelder im Freigeld angeblich günstig bei der Bank zur Verfügung, so dass man sich ein guten Teil Lebensarbeitszeit ersparen kann und so anderen ermöglicht in einem gesättigten Markt (z. B. Massenarbeitslosigkeit) Lebensarbeitszeit zu erbringen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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