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Wollen die USA und will Deutschland wirklich Frieden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wollen die USA, will die deutsche Administration wirklich Frieden?

  • Ja. Diese Politiker sind absolut ehrlich.

    Stimmen: 2 33,3%
  • Nein. Es wird nur vorgetäuscht.

    Stimmen: 4 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    6

Schulz

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Nehmen wir mal die Isolationspolitik, speziell der USA.
Hilft es wirklich Länder zu isolieren, zu bestrafen, zu sanktionieren, um angeblich irgendwas Positives zu erreichen?

Man nehme nur mal diesen kommenden 7-er Gipfel bei Garmisch im Schloss Elmau.
Russland hat man aus den G-7 rausgeschmissen.
Von Russland - also quasi vom Feind - verlangt man aber lauttönend alle möglichen Friedensbemühungen.
Es genügt auch nicht, wenn Russland gar nichts macht, also sich einfach nur ruhig verhält.

Wenn Russland im Schloss Elmau mit am Tisch sitzen würde, könnten diese "Friedenstreiber" da nicht wesentlich mehr Einfluss auf Russland bzw. Putin als Russlands Präsident und Allesbestimmer nehmen? Es heißt doch nicht umsonst, dass man miteinander reden muss, wenn man Ergebnisse will!

Putin hat es vorgemacht, als er den Nordkoreanischen Diktator nach Moskau eingeladen hatte.
Also meint er es wohl ehrlicher mit seinen Bemühungen um Verständigung. Oder?

Aber wie ich den Westen kenne, die Amerikaner, und mit ihnen natürlich die deutsche Administration (und natürlich die ihr willig folgende Presse), so deuten sie auch diese Putinsche Geste wieder völlig falsch.
 

Pommes

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Angesichts dessen das Deutschland in Washington regiert wird ist die Frage eigentlich doppelt gemoppelt.
Die Amis leben vom Krieg, vom Rohstoffdiebstahl und dem Petrodollar.
 
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Nehmen wir mal die Isolationspolitik, speziell der USA.
Hilft es wirklich Länder zu isolieren, zu bestrafen, zu sanktionieren, um angeblich irgendwas Positives zu erreichen?

Man nehme nur mal diesen kommenden 7-er Gipfel bei Garmisch im Schloss Elmau.
Russland hat man aus den G-7 rausgeschmissen.
Von Russland - also quasi vom Feind - verlangt man aber lauttönend alle möglichen Friedensbemühungen.
Es genügt auch nicht, wenn Russland gar nichts macht, also sich einfach nur ruhig verhält.

Wenn Russland im Schloss Elmau mit am Tisch sitzen würde, könnten diese "Friedenstreiber" da nicht wesentlich mehr Einfluss auf Russland bzw. Putin als Russlands Präsident und Allesbestimmer nehmen? Es heißt doch nicht umsonst, dass man miteinander reden muss, wenn man Ergebnisse will!

Putin hat es vorgemacht, als er den Nordkoreanischen Diktator nach Moskau eingeladen hatte.
Also meint er es wohl ehrlicher mit seinen Bemühungen um Verständigung. Oder?

Aber wie ich den Westen kenne, die Amerikaner, und mit ihnen natürlich die deutsche Administration (und natürlich die ihr willig folgende Presse), so deuten sie auch diese Putinsche Geste wieder völlig falsch.

Putin saß die ganzen Jahre am tisch. Wurde von den Amis eingeladen und viel unterstützt. Brachte nichts. Putin Multipolaner und braucht innen politisch einen Aussenfeind. Er will Obstruktion.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Angesichts dessen das Deutschland in Washington regiert wird ist die Frage eigentlich doppelt gemoppelt.
Die Amis leben vom Krieg, vom Rohstoffdiebstahl und dem Petrodollar.

Frieden steht nun mal kontraproduktiv zum Wachstum und dem Geldsystem.
 

blues

Deutscher Bundeskanzler
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Nehmen wir mal die Isolationspolitik, speziell der USA.
Hilft es wirklich Länder zu isolieren, zu bestrafen, zu sanktionieren, um angeblich irgendwas Positives zu erreichen?

Man nehme nur mal diesen kommenden 7-er Gipfel bei Garmisch im Schloss Elmau.
Russland hat man aus den G-7 rausgeschmissen.
Von Russland - also quasi vom Feind - verlangt man aber lauttönend alle möglichen Friedensbemühungen.
Es genügt auch nicht, wenn Russland gar nichts macht, also sich einfach nur ruhig verhält.

Wenn Russland im Schloss Elmau mit am Tisch sitzen würde, könnten diese "Friedenstreiber" da nicht wesentlich mehr Einfluss auf Russland bzw. Putin als Russlands Präsident und Allesbestimmer nehmen? Es heißt doch nicht umsonst, dass man miteinander reden muss, wenn man Ergebnisse will!

Putin hat es vorgemacht, als er den Nordkoreanischen Diktator nach Moskau eingeladen hatte.
Also meint er es wohl ehrlicher mit seinen Bemühungen um Verständigung. Oder?

Naja, der Zar hat seinem Kollegen eher die Hände geschüttelt und ihn dahingehend beglückwünscht, dass das dicke Kind in Nordkorea die bürgerlichen Freiheitsrechte noch effektiver unterdrückt als er selbst.

Sie werden sich ausgetauscht haben, wie sie es am besten machen, die politische Opposition in ihren Ländern buchstäblich mundtot zu machen.

Schönen dank.

Aber wie ich den Westen kenne, die Amerikaner, und mit ihnen natürlich die deutsche Administration (und natürlich die ihr willig folgende Presse), so deuten sie auch diese Putinsche Geste wieder völlig falsch.

Wie lang hatte der Zar die Möglichkeit - am gleichen Tisch sitzend wie alle G 8ter - mitzuwirken ?

Und was hat er gemacht ?
 

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