Die Nachtwoelfe sind gestartet

Ob jetzt russische,polnische, deutsche oder samoanische Biker da rumdüsen und sich auf sich selbst einen runterholen. Es ist wie es ist. Alles massiv asoziales Pack!
Solche Vereinigungen haben in meinen Augen keinerlei Mehrwert. Dieses männerbündlerische, in der Masse seine fragwürdigen Ziele durchsetzendes Gesocks, kotzt mich einfach nur an. Ich sehe keine Unterschiede zu kriminellen Vereinigungen und/oder faschistischen (links wie rechts) Truppen, die im Allgemeinen auf die Allgemeinheit scheissen und sich selbst einen pseudoelitären Anstrich verpassen wollen.
Wers braucht, bitte. In gewisser Weise kann ich es ja nachvollziehen. Dass Meine ist es nicht!

nachtstern schrieb:

Wenn eine Gefahr bestünde, in Polen, von Wem sollte diese denn ausgehen?
von rivalisierenden "Rockergruppierungen"?
Eher nicht zu erwarten, da keinerlei "Geschäfte" geplant sein dürften...
von den polnischen Staatsorganen wie "Armee/Polizei"?
diese agieren doch nur auf "höheren Befehl"...
und wenn man das dann nicht mal n paar Motorradfahrern garantieren kann,
das es keinerlei "staatliche Übergriffe" auf Reisende geben wird,
dann sollte man wohl Polen als ""Reiseland"" streichen.

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Wenn russische Nationalisten demonstrativ und vermeintlich geschlossen durch Polen reisen, dann stehen ihnen ggf. polnische Nationalisten ggf. im Wege. Staat resp. Sicherheitskräfte müssten die Lager trennen, Polen und Russen sind mitnichten slawische "Brudervölker".
Wer dies nicht gluabt, der rufe sich z. B. nochmals das Geschehen um den Flugzeugabsturz in Smolensk. Aber da gäbe es noch mehr.

nachtstern schrieb:

Wenn eine Gefahr bestünde, in Polen, von Wem sollte diese denn ausgehen?
von rivalisierenden "Rockergruppierungen"?
Eher nicht zu erwarten, da keinerlei "Geschäfte" geplant sein dürften...
von den polnischen Staatsorganen wie "Armee/Polizei"?
diese agieren doch nur auf "höheren Befehl"...
und wenn man das dann nicht mal n paar Motorradfahrern garantieren kann,
das es keinerlei "staatliche Übergriffe" auf Reisende geben wird,
dann sollte man wohl Polen als ""Reiseland"" streichen.

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richtig, ich werde in zukunft mit einem echt mulmigen gefuehl (schlimmer wie ohnehin schon) durch polen fahren, wenn ich nach weissrussland oder in die ukraine fahre.

Timirjasevez schrieb:

Wenn russische Nationalisten demonstrativ und vermeintlich geschlossen durch Polen reisen, dann stehen ihnen ggf. polnische Nationalisten ggf. im Wege. Staat resp. Sicherheitskräfte müssten die Lager trennen, Polen und Russen sind mitnichten slawische "Brudervölker".
Wer dies nicht gluabt, der rufe sich z. B. nochmals das Geschehen um den Flugzeugabsturz in Smolensk. Aber da gäbe es noch mehr.

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Ein bisschen verschoben ist deine Wahrnehmung schon.
Vor kurzem gab es einen Militärkonvoi der Amis Richtung Russland zur Vorbereitung von Barbarossa 2.0.
da vernahm ich keine Kritik von dir.
Jetzt wollen ein paar Motorradfahrer ein Zeichen setzen gegen die Umschreibung der Geschichte des Wk II.
- dies stört dich ?
Der westliche Versuch das Ende Hitlers allein der USA zuzuschreiben und die Leistungen /Opfer der UdSSR
in den Skat zu drücken ist für mich Leichenfledderei gegen die Zeichen gesetzt werden müssen!

taz schrieb:

richtig, ich werde in zukunft mit einem echt mulmigen gefuehl (schlimmer wie ohnehin schon) durch polen fahren, wenn ich nach weissrussland oder in die ukraine fahre.

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Du bist ein Prahlhans. Aber nimm das Motorrad, stecke das russische Banner dran, aber das mit dem Zarenemblem, dass Du im Avatar führst und dann ab mit großer Klappe durch Polen und vor allem die Ukraine. Dann hast Du Gründe, vor allem nachts nicht unterwegs zu sein.

Ophiuchus schrieb:

Ein bisschen verschoben ist deine Wahrnehmung schon.
Vor kurzem gab es einen Militärkonvoi der Amis Richtung Russland zur Vorbereitung von Barbarossa 2.0.
da vernahm ich keine Kritik von dir.
Jetzt wollen ein paar Motorradfahrer ein Zeichen setzen gegen die Umschreibung der Geschichte des Wk II.
- dies stört dich ?
Der westliche Versuch das Ende Hitlers allein der USA zuzuschreiben und die Leistungen /Opfer der UdSSR
in den Skat zu drücken ist für mich Leichenfledderei gegen die Zeichen gesetzt werden müssen!

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Aha, Meine Wahrnehmung ist verschoben. was ist dann die von Barbarossa 2.0?
Die "Nachtwölfe" wollen ein Zeichen setzen gegen die Umschreibung der Geschichte des WK II? Ich befürchte, dies meinst Du ernst? Aber ich kann Dir deine Wahrnehmung ja nicht streitig machen ...
Doch treibt die Phantasie über die Motive der "Nachtwölfe" jetzt absurde Blüten ...

taz schrieb:

wo bitte wollen die demonstrieren? die wollen eine reise durch verschiedene laender machen auf den spuren der sowjetarmee und an einigen gedenkstaetten einen kranz niederlegen.
wollen sich staedte anschauen, museen besuchen usw.
ich finde es super und einige darunter werden auch verwandschaft haben die im krieg gekaempft hat und evtl. gefallen ist.

und 90 werden nicht reichen, denn es kommen solidarisch viel mehr biker aus allen moeglichen laendern.

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Bei den 90 meinte ich ausschließlich Schwarze Wölfe, sonst niemanden.

Natürlich werden sich sehr viel mehr Leute im Treptower Park zum Fest treffen. Schon alleine die aus der näheren Umgebung lebenden Leute mit Migrationshintergrund "UdSSR" - und viele Sympathisanten dieser Menschen.

Mit den Aktionen der "Schwarze Wölfe" ist schon "ein Zeichen setzen" gemeint.
Das ist die Provokation, die nicht in Ordnung ist.

Timirjasevez schrieb:

Du bist ein Prahlhans. Aber nimm das Motorrad, stecke das russische Banner dran, aber das mit dem Zarenemblem, dass Du im Avatar führst und dann ab mit großer Klappe durch Polen und vor allem die Ukraine. Dann hast Du Gründe vor allem nachts nicht unterwegs zu sein.

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??? wieso motorrad? und wieso fahne? ich rede vom normalen durchfahren polens.

du weist doch warum man da mit 2 fahrzeugen durchfahren muss, oder?
weil eins immer in polen weg ist. den spruch gibts uebrigends nicht nur in deutschland auch in russland und weissrussland.

und wenn wir uns mit polinischen, tschechischen u.a. osteuropaeern bei nem motorradtreffen zusammenfinden hat sich noch nie einer an der sowjetfahne oder der russlandfahne gestoehrt.

Problemmanager schrieb:

Bei den 90 meinte ich ausschließlich Schwarze Wölfe, sonst niemanden.

Natürlich werden sich sehr viel mehr Leute im Treptower Park zum Fest treffen. Schon alleine die aus der näheren Umgebung lebenden Leute mit Migrationshintergrund "UdSSR" - und viele Sympathisanten dieser Menschen.

Mit den Aktionen der "Schwarze Wölfe" ist schon "ein Zeichen setzen" gemeint.
Das ist die Provokation, die nicht in Ordnung ist.

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also ich fuehle mich dabei nicht provoziert, wieso denn? die wollen gedenken? aber bitte doch, hatten sie doch auch die meisten opfer nach den deutschen.

taz schrieb:

??? wieso motorrad? und wieso fahne? ich rede vom normalen durchfahren polens.

du weist doch warum man da mit 2 fahrzeugen durchfahren muss, oder?
weil eins immer in polen weg ist. den spruch gibts uebrigends nicht nur in deutschland auch in russland und weissrussland.

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Wenn bekennende russische Nationalisten demonstrativ und möglichst geschlossen durch Polen reisen, sich zudem gezielt öffentlich präsentieren, ist das kein "normales durchfahren". Unabhängig, ob die Nationalisten "Nachtwölfe", "Drei Wege" oder Delegation der LDPR heißen. Offenbar hast Du die "Nachtwölfe" noch nie gesehen, dass entschuldigt Dich!

BillSchmitz schrieb:

Ob jetzt russische,polnische, deutsche oder samoanische Biker da rumdüsen und sich auf sich selbst einen runterholen. Es ist wie es ist. Alles massiv asoziales Pack!
Solche Vereinigungen haben in meinen Augen keinerlei Mehrwert. Dieses männerbündlerische, in der Masse seine fragwürdigen Ziele durchsetzendes Gesocks, kotzt mich einfach nur an. Ich sehe keine Unterschiede zu kriminellen Vereinigungen und/oder faschistischen (links wie rechts) Truppen, die im Allgemeinen auf die Allgemeinheit scheissen und sich selbst einen pseudoelitären Anstrich verpassen wollen.
Wers braucht, bitte. In gewisser Weise kann ich es ja nachvollziehen. Dass Meine ist es nicht!

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maennerbuende sind tradition und erhaltungswert in dieser so wertelosen welt. jetzt generell und nicht die neumodischen bestimmten mc's. sonder zb. burschenschaften an den unis, schuetzenvereine, freimaurer uvm.

Timirjasevez schrieb:

Wenn russische Nationalisten demonstrativ und vermeintlich geschlossen durch Polen reisen, dann stehen ihnen ggf. polnische Nationalisten ggf. im Wege. Staat resp. Sicherheitskräfte müssten die Lager trennen, Polen und Russen sind mitnichten slawische "Brudervölker".
Wer dies nicht gluabt, der rufe sich z. B. nochmals das Geschehen um den Flugzeugabsturz in Smolensk. Aber da gäbe es noch mehr.

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wenn ein Staat Reisende innerhalb seines Staatsgebietes nicht schützen kann,
dann sollte Jeder Reisende diesen Staat meiden....

auch wenn ich deinen Einwand nicht widerspreche.

Problemmanager schrieb:

Bei den 90 meinte ich ausschließlich Schwarze Wölfe, sonst niemanden.

Natürlich werden sich sehr viel mehr Leute im Treptower Park zum Fest treffen. Schon alleine die aus der näheren Umgebung lebenden Leute mit Migrationshintergrund "UdSSR" - und viele Sympathisanten dieser Menschen.

Mit den Aktionen der "Schwarze Wölfe" ist schon "ein Zeichen setzen" gemeint.
Das ist die Provokation, die nicht in Ordnung ist.

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im Grunde genommen sind die ganzen "Denkmäler" schon die reinste Schmach für Deutschland und müßten abgerissen werden....

taz schrieb:

richtig, ich werde in zukunft mit einem echt mulmigen gefuehl (schlimmer wie ohnehin schon) durch polen fahren, wenn ich nach weissrussland oder in die ukraine fahre.

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ick fahr gerne mal durch Polen,
solange die Strasse gut is, is mir der Rest so ziemlich "Latte"!

nachtstern schrieb:

wenn ein Staat Reisende innerhalb seines Staatsgebietes nicht schützen kann,
dann sollte Jeder Reisende diesen Staat meiden....

auch wenn ich deinen Einwand nicht widerspreche.

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Da hast Du völlig recht. Und da gibt es so manches Land auf der Welt, in dem das Reisen mit Risiken für Leib, Leben und Eigentum behaftet ist. Die kaukasischen Republiken der RF wären dafür ein gutes Beispiel ... da fielen mir einige Szenarien ein.

Doch wer sich als Reisender auch Gast ist, gern gesehen von den Hausherren, der hat ja nichts zu befürchten. Doch bei russischen "Nachtwölfen" in Polen ist das so eine Sache ...

Timirjasevez schrieb:

Da hast Du völlig recht. Und da gibt es so manches Land auf der Welt, in dem das Reisen mit Risiken für Leib, Leben und Eigentum behaftet ist. Die kaukasischen Republiken der RF wären dafür ein gutes Beispiel ... da fielen mir einige Szenarien ein.

Doch wer sich als Reisender auch Gast ist, gern gesehen von den Hausherren, der hat ja nichts zu befürchten. Doch bei russischen "Nachtwölfen" in Polen ist das so eine Sache ...

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da ziehts mich eh nicht hin ^^
Ich mag Ostpreußen...Pommern...Schlesien....
aber noch weiter östlich?
glaub nicht das ich dahin muss.

nachtstern schrieb:

ick fahr gerne mal durch Polen,
solange die Strasse gut is, is mir der Rest so ziemlich "Latte"!

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ich seh immer zu, das ich da nicht uebernachten muss irgendwo. es sei denn wir fahren zu den 2-3 befreundeten polen, aber da kannste alles einstellen.

Polnische Biker blockieren Grenze: Protest gegen Einreiseverbot für „Nachtwölfe

Rund 60 polnische Motorradfahrer haben am Montag den Grenzübergang Terespol zwischen Weißrussland und Polen mit ihren Motorrädern blockiert, und zwar aus Protest gegen die Entscheidung von Warschau, den Teilnehmern der Bikerfahrt von Moskau nach Berlin zur Erinnerung an den Sieg über Nazideutschland die Durchreise durch Polen zu verweigern.

Das polnische Staatsfernsehen berichtete direkt vom Grenzübergang. Als Zeichen der Solidarität spielten die polnischen Motorradfahrer die Hymne ihres Landes über einen Verstärker ab und danach drückten sie gleichzeitig auf die Hupen.

„Wenn die Grenzwache die russischen Motorradfahrer nicht nach Polen durchlässt, fahren wir selbst über Polen auf der Route, welche von den russischen Bikern festgelegt wurde, und werden in ihrem Namen Kerzen anzünden und Blumen niederlegen – wir tun alles in Übereinstimmung mit ihrem Plan“, hatte vorher der Leiter einer polnischen Bikergruppe, Wiktor Węgrzyn, geäußert.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150427/302094394.html#ixzz3YWYHJODW

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jntlbhzd1Dg

taz schrieb:

maennerbuende sind tradition und erhaltungswert in dieser so wertelosen welt. jetzt generell und nicht die neumodischen bestimmten mc's. sonder zb. burschenschaften an den unis, schuetzenvereine, freimaurer uvm.

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Das mag sein. Grundsätzlich spreche ich den von Dir erwähnten Beispielen ja auch nicht die Existenzberechtigung ab. Zumal diese sich meist auch in den Dienst der Allgemeinheit stellen und daran interessiert sind, im Verbund etwas fur die Gesellschaft zu erreichen. Wo genau besteht der Bedarf an motorradfahrenden Zuhältern,Drogendealern und Gewaltverbrechern? Ich sehe ihn nicht. Es sei denn, ich würde mich damit besser fühlen, wenn ich in einer gewaltbereiten Menge untertauchen könnte, da ich im echten Leben nicht so sehr nen Fuß in irgendeine Tür bekomme. Allerdings kann ich dann auch nach Syrien ins Ausbildungslager fahren, oder mich den Neuariern von Neufundland anschließen!
Alles die gleichen Ar***löcher!

P.s.: Bitte um verzeihung ob meiner Verbalinjurien!

Polen unterstützen via Facebook Tour des russischen Biker-Clubs Nachtwölfe

Polnische Nutzer von Facebook haben eine Unterstützungsaktion für die Mitglieder des Motorradklubs „Die Nachtwölfe“ eingeleitet, die eine Tour von Moskau nach Berlin zum Gedenken des 70. Jahrestages des Kriegsendes unternehmen wollen.

„Wir schämen uns als Polen für das Verhalten der Behörden unseres Landes, die um der Russenfeindlichkeit willen versuchen, die Durchfahrt von „Nachtwölfe“-Bikern durch Polen zu verhindern“, erklärten polnische Aktivisten via Facebook. „Den bloßgestellten Eliten zum Trotz laden wir die ‚Nachtwölfe‘ ein, den 70. Jahrestag des Sieges über den nazistischen Aggressor gemeinsam zu feiern.“

Teilnehmer der Aktion stellen ihre Bilder auf Facebook, auf denen sie ein Blatt Papier mit der Aufschrift halten: „‘Nachtwölfe‘, wir laden Euch nach Polen ein“

Der Flashmob wurde vom Chef der Zmiana-Partei Mateusz Piskorski organisiert. Ihm zufolge wollen die polnischen Behörden „Panik und Angst“ im Zusammenhang mit der Aktion der russischen Biker erzeugen, welche „Hunderttausender Soldaten gedenken wollen, dank denen wir als Volk bewahrt wurden“.

„Ihre Solidarität mit den russischen Bikern haben tausende polnische Motorradfahrer geäußert“, schrieb er auf Facebook. Es seien Menschen mit unterschiedlichen Ansichten, die für den guten Namen von Polen als gastfreundliches und freundliches Landes für alle Nachbarn sorgen.

Die Verweigerung der Durchfahrt für die russischen Biker sei eine klare Verletzung rechtlicher Normen der internationalen Verkehrsfreiheit, denn die „Nachtwölfe“ haben in ihrem Besitz alle erforderlichen Unterlagen.

Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/panorama/20150427/302085782.html#ixzz3YWa6dv00