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Traditionelle Rollenteilung schlägt Frauenquote + modernes Frauenbild langfristig

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Traditionelle Rollenteilung schlägt Frauenquote + modernes Frauenbild langfristig

Wer gewinnt langfristig? Die traditionelle Rollenteilung und alle Einstellungen die dahinterstecken oder das moderne Frauenbild, dessen "Früchte" z. B. Frauenquoten sind?

Ich denke es wird die traditionelle Rollenteilung sein. Denn dieses Modell hat drei unschlagbare Argumente:

1. Es ist natürlich, weil es immer schon so war, dass Frauen Sammler waren und Männer auf die Jagd gingen. Es ist also in uns eingegeben, uns so zu organisieren.
2. Die traditionelle Rollenteilung hat im Vergleich zu anderen Modellen eine viel größere Stabilität (kaum Scheidungen). Dadurch werden die Werte an die Kinder effektiv weitergegeben und diese werden dann selbst wenn sie mal groß sind das traditionelle Rollenbild wählen, weil sie es als erfolgreicher ansehen.
3. Die Geburtenrate ist viel höher als bei den modernen Modellen. D. h. rein zahlenmäßig werden Menschen mit dieser Einstellung langfristig die anderen übersteigen

Hier auch ein netter Artikel zu diesem interessanten Gedankengang: Gegen Frauenquote: Und das aus gutem Grund!
 
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Le Bon

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Wenn man sich eine Sache ansieht, so habe ich das zumindest gelernt, sollte man möglichst zum Ursprung gehen (Neudeutsch= back to the roots).

Mein Credo, hier schon häufiger gepostet, ist, daß bei einer 2-geschlechtlichen Spezies, bei der ein Geschlecht für die Austragung und Säugung;)der "Reproduktion" zuständig ist, eine zwingend notwendige Aufgaben(nicht Rollen!)Verteilung stattfinden muß. Rollen "spielt" man, Aufgaben sind folgerichtige Handlungen!!

Die ganze Chose mit der "Emanzipation" und der Gleichmacherei, sowie dem völlig kriminellen "Gendering" sind nur Instrumente, um die Menschen zu verwirren und auf den letzten Schlag der "Planer" vorzubereiten. Siehe Seite 123, "Praktischer Idealismus", Coudenhove-Kalergi, 1925.---> "eurasisch-negroide Zukunftsrasse Europas, der altägyptischen gleich.Anhang anzeigen 1999

Siehe u.a.---> Eva Herman
 
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zwei2Raben

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Langfristig werden die Leute auch wieder auf die Bäume klettern. Das hat auch Vorteile, zB. sind sie dort geschützter vor Raubtieren.
 
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Wer gewinnt langfristig? Die traditionelle Rollenteilung und alle Einstellungen die dahinterstecken oder das moderne Frauenbild, dessen "Früchte" z. B. Frauenquoten sind?

Ich denke es wird die traditionelle Rollenteilung sein. Denn dieses Modell hat drei unschlagbare Argumente:

1. Es ist natürlich, weil es immer schon so war, dass Frauen Sammler waren und Männer auf die Jagd gingen. Es ist also in uns eingegeben, uns so zu organisieren.
2. Die traditionelle Rollenteilung hat im Vergleich zu anderen Modellen eine viel größere Stabilität (kaum Scheidungen). Dadurch werden die Werte an die Kinder effektiv weitergegeben und diese werden dann selbst wenn sie mal groß sind das traditionelle Rollenbild wählen, weil sie es als erfolgreicher ansehen.
3. Die Geburtenrate ist viel höher als bei den modernen Modellen. D. h. rein zahlenmäßig werden Menschen mit dieser Einstellung langfristig die anderen übersteigen

Hier auch ein netter Artikel zu diesem interessanten Gedankengang.

Zunächst müsste man sich klar werden, ob noch mehr Menschen auf der Welt nachhaltig sind. Bisher scheint das zwar zu halten, aber es ist zunehmend auch schwer die Belastungen durch die vielen Menschen auszugleichen.
 

zwei2Raben

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Spaß beiseite.
Der Kapitalismus braucht alle, Männer, Frauen und Kinder um Scheißdreck herzustellen und die Ressourcen der Nachkommen für minderwertiges Gedöhns zu vernichten. Um das zu verwirklichen ist das Konkurrenz-Ausschlussprinzip wichtig, es gibt keine Nischenbildung mehr, da der Kapitalismus die große Gleichmacherei braucht. Darum sind Rollenverteilungen antikapitalistisch.
Rollenverteilung gibt es daher erst wieder, wenn der K. den Weg aller Dummheiten gegangen ist.
Vorher gibt es Quoten und Lallen über Quoten und Gerichtsverhandlungen über Quoten und alles was Verwaltungsangestellte und Umverteiler so lieben.
 
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Spaß beiseite.
Der Kapitalismus braucht alle, Männer, Frauen und Kinder um Scheißdreck herzustellen und die Ressourcen der Nachkommen für minderwertiges Gedöhns zu vernichten. um das zu verwirklichen ist das Konkurrenz-Ausschlussprinzip wichtig, es gibt keine Nieschenbildung mehr, da der Kapitalismus die große Gleichmacherei braucht. Darum sind Rollenverteilungen antikapitalistisch.
Rollenverteilung gibt es daher erst wieder, wenn der K. den Weg aller Dummheiten gegangen ist.
Vorher gibt Quoten und Lallen über Quoten und Gerichtsverhandlungen über Quoten und alles was Verwaltungsangestellte und Umverteiler so lieben.

Das ist nur so lange richtig, bis man die Externen Effekte berücksichtigt. Das weiß jeder Kapitalist. Meist sind es Andere, die das nicht wissen.
 

Le Bon

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..., aber es ist zunehmend auch schwer die Belastungen durch die vielen Menschen auszugleichen.
"Glaubst" Du auch an das Märchen der "Überbevölkerung", in deren Namen in naher Zukunft eine Depopulation durchgezogen wird?

Da die meisten Leute mit großen Zahlen nicht umgehen können, hier mal eine "Relativierung" der Menschenmenge auf dem Planeten Erde:

ALLE heute lebenden Menschen könnten auf dem Gebiete des "Staates" Texas leben, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten. Die Einwohnerzahl pro km² wäre 50% von dem, was heute im ehemaligen Bombay (Mumbay) gelebt wird (20 Tsd./km²). Und dann soll der Planet übervölkert sein? Wer's glaubt wird dumm bleiben!

Um das 'mal 'runterzubrechen auf m²/Mensch = 7,1 m² pro Mensch. Jetzt die Häuser, die auf ihrer Grundfläche etwa das 3,5 fache haben. Dann denke ich, hätte jeder Mensch rund 30 m² zum Leben außerhalb seiner Wohnung. Das genügt, wenn man feststellt, daß in Firmen die Menschen viel näher aufeinander hocken.;), so daß für die, die im öffentlichen Raum sind, die m² auf etwa 50 anstiegen. das ist ein Quadrat von rund 7,1 x 7,1 m. Hinter einem Busch hätte man dort sogar seine "Einsamkeit";).

Soweit zur Lüge von der Überbevölkerung!

Mir fiel gerade etwas ein. HH-Eppendorf hat 8.806 Einwohner/km². Also nur rund 1.200 weniger auf den km², als Texas, falls dort die Weltbevölkerung leben würde. Hahaha!
 
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Wer gewinnt langfristig? Die traditionelle Rollenteilung und alle Einstellungen die dahinterstecken oder das moderne Frauenbild, dessen "Früchte" z. B. Frauenquoten sind?

Ich denke es wird die traditionelle Rollenteilung sein. Denn dieses Modell hat drei unschlagbare Argumente:

1. Es ist natürlich, weil es immer schon so war, dass Frauen Sammler waren und Männer auf die Jagd gingen. Es ist also in uns eingegeben, uns so zu organisieren.
2. Die traditionelle Rollenteilung hat im Vergleich zu anderen Modellen eine viel größere Stabilität (kaum Scheidungen). Dadurch werden die Werte an die Kinder effektiv weitergegeben und diese werden dann selbst wenn sie mal groß sind das traditionelle Rollenbild wählen, weil sie es als erfolgreicher ansehen.
3. Die Geburtenrate ist viel höher als bei den modernen Modellen. D. h. rein zahlenmäßig werden Menschen mit dieser Einstellung langfristig die anderen übersteigen

Hier auch ein netter Artikel zu diesem interessanten Gedankengang.

Lach, solch ein Beitrag kann eigentlich nur von einem Mann stammen.:D
Schon die Headline ist unlogisch gegenüber dem weiterhin in dieser Eloge an "die züchtige Hausfrau" Erkanntem. Als da wäre die richtige Feststellung, dass die "Frauenquote" sowieso nur für einen Fall der Frauen in Betracht kommt, die sich der großen Karriere verschrieben haben. Also nicht diejenigen, die von einer Verkäuferin zur Filialleiterin aufsteigen wollen/können.
Und Letztere sieht möglicherweise Ihre Berufung auch nicht darin, der KKK-Kultur von Kirche, Kinder, Küche ihren Obolus zu erbringen. ;-)

Ja, warum bleiben solche Familien denn zusammen? Weil Obacht gegeben wurde, dass die Frau nur ja nicht "weglaufen" kann mangels Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dann kann sie Männes traditionelles Rollenbild pflegen. Denn nicht alle sind so mutig, neu anzufangen.

Ich denke nicht, dass es der höchste Wunsch einer normalen Frau ist, die Geburtenrate zu erhöhen. Sie hat ihre Vorstellungen, wieviele Kinder und wann. Und wenn sie ganz realistisch, fair und vernünftig ist, dann wird sie Obacht geben, dass sie - also als Eltern - sich ein Kind/Kinder auch leisten können. Und nicht alles auf die Gesellschaft abschieben: Es steht mir zu.... ;-( Wobei dann jedes weitere Kind (finanzielle) Karriere bedeutet.
In dem Zusammenhang würde ich auch die Rücknahme der "Herdprämie" begrüßen. Solch ein Unfug.

Ihr Thread ließ mich lachen. Besonders die Passage hinsichtlich nicht widerlegbarer Argumente. Dann glauben Sie das mal weiter. Aber ganz tapfer sein, sie sind de facto gar keine, schon gar nicht unwiderlegbar. Haben irgendwie Satirecharakter. :kopfkratz:

Und desweiteren etwas Ulkiges:

Hätte nicht gedacht, dass die auch so denkt. Dachte immer, das sei eine, die nur Schlagzeilen erzeugen will. Aber wieder was dazugelernt. Danke Nun ja, dann muss ich sie wohl ab jetzt mögen, weil der Gedankengang ist einleuchtend.

Sie wissen offensichtlich über Eva Hermann gar nichts. Haben vielleicht mal ihren Namen vor Jahren im Zusammenhang mit der ZDF-Skandalsendung mit dem "Wurstmaxen" Kerner gehört. Aufgrund welcher Dinge haben Sie EH denn bis dato nicht gemocht? Und welche Schlagzeilen hat sie gemacht?
Ich darf annehmen, dass Sie sicherlich auch gerne einen "Mütterorden" neu einführen würden? ;-)

Ach ja, und was die Jäger- und Sammler anbelangt. Aber ich bitte Sie, daran hat sich doch nichts geändert. Der Mann jagt immer noch, auch, wenn er sein "Heimchen am Herd" eingefangen hat. Und die vielen Nichtheimchen "sammeln". Nämlich Erfahrungen mit Männern. Und aus ihrem reichen Erfahrungsschatz heraus werden sie dann möglichst nicht solche wählen, die mit solchen Ansichten wie den Ihrigen vorstellig werden. ;-)))
 
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Was ist eigentlich los? Alle paar Tage ein neuer Thread in Richtung Feminismus, Gleichberechtigung, Rollenverteilung usw usf und wenn ich da manche Postings lese, da meine ich Deutschland in graue Vorzeit versetzt.
Die Frauen werden an den Feuerstellen in der Höhle angekettet nachdem der Mann sie in freier Wildbahn hinterrücks aus dem Busch heraus überfallen und mit seiner Keule bewusstlos geschlagen hat. Die Hände wund vom Schrubben der Töpfe und dem ständigen Kochen. Durch eine verschwörerische Absprache der Männerwelt werden die Frauen auch mit Händen und Füßen von der Berufswelt ferngehalten, damit sie erst gar nicht auf die Idee kommen, sie könnten doch mal die heimische Feuerstelle verlassen. Womöglich auch noch genötigt Kinder zu bekommen und/oder sich danach um diese Zuhause zu kümmern! Welch ein barbarisches Unding! Alles überwacht von einer schier übermächtigen und unendlich einflussreichen Organisation: Der Kirche. Ja so ziehen wieder Inquisitoren durch deutsche Haushalte und überprüfen, dass die Kette, welche die Frau am Herd hält nicht zu lang ist und sich so ungewollt zu viel Bewegungsfreiheit ergibt. Lediglich Sonntags wird diese gelöst und die Frauen zur Andacht ins örtliche Klostergefängnis gepeitscht. Ja da muss 2015 in Deutschland noch einiges getan werden. Die Frau, die Frauenwelt, ja das "Frauentum", ist erst frei, wenn sie sich nach ihrem Gusto und dem Vorbild Henriette Hells ganz kosmopolitisch in 80 Orgasmen um die Welt vögeln können.

Wer etwas anderes behauptet ist doch ein verstaubter Kaiserlicher, ein ewiggestriger Nazi, ein Spinner der noch vom Mutterkreuz träumt, kleine Kinder frisst und haste nicht gesehen.

:dance:
 
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Feminismus ist auch.......

.......Gruppenzwang für Frauen !
"Wie, du bleibst nur zuhause bei deinem Kind ? Das wäre mir zu langweilig..."
Nach 35 Jahren als Arbeitgeber kenne ich keine einzige Frau (Arzthelferin), die wirklich "gern" arbeitet.-
Natürlich äußern sich Angestellte stets gegenteilig, wenn sie gefragt werden, denn eine andere Antwort würde sie als Aussenseiterin abstempeln.
Ich darf behaupten, dass wir immer ein sehr positives Arbeitsverhältnis in der Praxis hatten, egal wer gerade als Angestellte, Aushilfe oder Lehrling dabei war.
Trotzdem war stetige Zeitkontrolle, akribische Auflistung von Fehlzeiten und Überstunden notwendig. Die "Krankheitstage" lagen auffallend häufig im Anschluss von Urlauben. Dazu fiel mir immer der Spruch ein "nichts ist schlimmer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen".
In Notdiensten habe ich mit meiner Frau allein gekämpft. In anderen Praxen gab es Unmut durch die Verpflichtung von Angestellten.
Es ist ja keineswegs so, dass Arzthelferinnen bspws. keine Lust zu ihrem Beruf haben. Im Gegenteil: ohne Motivation ergreift man solch einen Beruf nicht. Aber es ist doch sehr schön, Geld zu verdienen, ohne dafür ständig arbeiten zu müssen.
Auf der anderen Seite haben wir eine ca- 50%-ige Scheidungsrate. Frauen sind oft überlastet durch Alleinerziehung von Kindern plus Zwang zur Berufstätigkeit. Wer mehr als 1 Kind geboren hat und trotzdem berufstätig sein muss, um die notwendigen Einkünfte zu erhalten, muss seine Kinder in fremde Obhut geben. Hier sind es die KiTas und die "verläßlichen Schulen", die Verwahrfunktion leisten. Es wird kaum in unserer Gesellschaft darüber ernsthaft diskutiert, ob das für die Entwicklung unserer Kinder vielleicht ungünstig ist oder gar förderlich. Meist wird man brüsk abgeschmettert, sollte man Zweifel an den angeblichen Vorteilen der Fremderziehung äußern. Ich glaube nicht, dass der überwiegende Teil von berufstätigen Müttern gänzlich ohne schlechtes Gewissen zur Arbeit geht. In der Bilanz haben wir heute den Zwang der Frauen zur Mehrfachbelastung physischer
-UND - psychischer Art. Es scheint mir unmöglich, durch staatliche Massnahmen Frauen so gut zu stellen, dass sie wirklich ohne
Verluste ihrer Mutterfunktion bei gleichzeitiger Berufstätigkeit entsprechen können.
Ich frage mich auch - angesichts echter, ungeschönter Arbeitslosenzahlen - welche Gründe es geben kann, von staatlicher Seite
unentwegt Frauen in die Berufstätigkeit zu loben.-
Es gibt ein paar schöne Berufe, die Frauen sehr gut leisten: Ärztinnen, Juristinnen, Architektinnen, Managerinnen, Künstlerinnen.
Aber der überweigende Teil berufstätiger Frauen sitzt entweder bei ALDI an der Kasse, oder packt Waren ein, oder steht im Dunst der Curry-Würste, oder putzt, oder verkauft irgendwas im Auftrag Druck erzeugender Chefs. Oder man sitzt in Großraumbüros im stetigen gegenseitigen Überwachungskampf Konkurrenten, Konkurrentinnen gegenüber.
kataskopos
 

Horizont

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"Glaubst" Du auch an das Märchen der "Überbevölkerung", in deren Namen in naher Zukunft eine Depopulation durchgezogen wird?

Da die meisten Leute mit großen Zahlen nicht umgehen können, hier mal eine "Relativierung" der Menschenmenge auf dem Planeten Erde:

ALLE heute lebenden Menschen könnten auf dem Gebiete des "Staates" Texas leben, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten. Die Einwohnerzahl pro km² wäre 50% von dem, was heute im ehemaligen Bombay (Mumbay) gelebt wird (20 Tsd./km²). Und dann soll der Planet übervölkert sein? Wer's glaubt wird dumm bleiben!

Um das 'mal 'runterzubrechen auf m²/Mensch = 7,1 m² pro Mensch.

Jetzt die Häuser, die auf ihrer Grundfläche etwa das 3,5 fache haben. Dann denke ich, hätte jeder Mensch rund 30 m² zum Leben außerhalb seiner Wohnung.


Das genügt, wenn man feststellt, daß in Firmen die Menschen viel näher aufeinander hocken.;)

so daß für die, die im öffentlichen Raum sind, die m² auf etwa 50 anstiegen. das ist ein Quadrat von rund 7,1 x 7,1 m.


Hinter einem Busch hätte man dort sogar seine "Einsamkeit";).



Mir fiel gerade etwas ein. HH-Eppendorf hat 8.806 Einwohner/km². Also nur rund 1.200 weniger auf den km², als Texas, falls dort die Weltbevölkerung leben würde. Hahaha!

So einen unglaublichen Schwachsinn habe ich echt selten gelesen !

Das muß man nicht weiter kommentieren :cool: :cool: :cool:

Und wer dafür noch einen Punkt vergibt, hat einen an der Waffel....

Rechnen lernt man doch in der Schule.....:kopfkratz:

Es leben 9 Milliarden auf der Erde, die sich alle 35 Jahre verdoppeln..."zum Quadrat" nennt man das auch :winken:

Also:

9 x 2 =18 Milliarden
18 x 2 = 36 Milliarden
36 x 2 = 72 Milliarden
72 x 2 = 144 Milliarden

na dann viel "Spaß" noch auf unserem "schönen" Planeten.....:coffee:

http://live-counter.com/weltbevoelkerung/index.htm
 
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"Glaubst" Du auch an das Märchen der "Überbevölkerung", in deren Namen in naher Zukunft eine Depopulation durchgezogen wird?

Da die meisten Leute mit großen Zahlen nicht umgehen können, hier mal eine "Relativierung" der Menschenmenge auf dem Planeten Erde:

ALLE heute lebenden Menschen könnten auf dem Gebiete des "Staates" Texas leben, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten. Die Einwohnerzahl pro km² wäre 50% von dem, was heute im ehemaligen Bombay (Mumbay) gelebt wird (20 Tsd./km²). Und dann soll der Planet übervölkert sein? Wer's glaubt wird dumm bleiben!

Um das 'mal 'runterzubrechen auf m²/Mensch = 7,1 m² pro Mensch. Jetzt die Häuser, die auf ihrer Grundfläche etwa das 3,5 fache haben. Dann denke ich, hätte jeder Mensch rund 30 m² zum Leben außerhalb seiner Wohnung. Das genügt, wenn man feststellt, daß in Firmen die Menschen viel näher aufeinander hocken.;), so daß für die, die im öffentlichen Raum sind, die m² auf etwa 50 anstiegen. das ist ein Quadrat von rund 7,1 x 7,1 m. Hinter einem Busch hätte man dort sogar seine "Einsamkeit";).

Soweit zur Lüge von der Überbevölkerung!

Mir fiel gerade etwas ein. HH-Eppendorf hat 8.806 Einwohner/km². Also nur rund 1.200 weniger auf den km², als Texas, falls dort die Weltbevölkerung leben würde. Hahaha!

Das ist wohl so, wie bei den Hühnern. Da haben Sie natürlich recht. Es gibt keine Frage, dass wir die Menschen in Batterien ähnlich der Massentierhaltung unterbringen können und so mit geeigneter Fütterung unterhalten große Zahlen am leben halten. Vielleicht sollte man ein Experiment anfangen und Sie melden sich als Proband?
 
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"Glaubst" Du auch an das Märchen der "Überbevölkerung", in deren Namen in naher Zukunft eine Depopulation durchgezogen wird?

Da die meisten Leute mit großen Zahlen nicht umgehen können, hier mal eine "Relativierung" der Menschenmenge auf dem Planeten Erde:

ALLE heute lebenden Menschen könnten auf dem Gebiete des "Staates" Texas leben, ohne sich gegenseitig auf die Füße zu treten. Die Einwohnerzahl pro km² wäre 50% von dem, was heute im ehemaligen Bombay (Mumbay) gelebt wird (20 Tsd./km²). Und dann soll der Planet übervölkert sein? Wer's glaubt wird dumm bleiben!

Um das 'mal 'runterzubrechen auf m²/Mensch = 7,1 m² pro Mensch. Jetzt die Häuser, die auf ihrer Grundfläche etwa das 3,5 fache haben. Dann denke ich, hätte jeder Mensch rund 30 m² zum Leben außerhalb seiner Wohnung. Das genügt, wenn man feststellt, daß in Firmen die Menschen viel näher aufeinander hocken.;), so daß für die, die im öffentlichen Raum sind, die m² auf etwa 50 anstiegen. das ist ein Quadrat von rund 7,1 x 7,1 m. Hinter einem Busch hätte man dort sogar seine "Einsamkeit";).

Soweit zur Lüge von der Überbevölkerung!

Mir fiel gerade etwas ein. HH-Eppendorf hat 8.806 Einwohner/km². Also nur rund 1.200 weniger auf den km², als Texas, falls dort die Weltbevölkerung leben würde. Hahaha!

Lustige Idee, Mumbai als Beispiel zu führen, was möglich ist.
Dann hast du leider auch noch einen Rechenfehler, bei 20000/km² hast du 50 m² pro Person, oder wie kommst du zu deinen 7,1?
Also funktioniert deine ganze Rechnung schon mal so nicht.
Dann wundere ich mich ein wenig, wie du den Versorgungsraum ignorierst.
Aber na ja, was soll man erwarten.
 

Horizont

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Wer gewinnt langfristig?
Ist das hier ein Wettbewerb? "And the winner is......?"
Das erst lächerliche 5000 Jahre alte Patriarchat?
Wohl kaum .....denn das ist auf dem Abstieg, erledigt sich demnächst selbst.

1. Es ist natürlich, weil es immer schon so war, dass Frauen Sammler waren und Männer auf die Jagd gingen.
Nee da bist Du auf dem falschen Dampfer, das ist nun ganz und gar nicht natürlich, das weiß man aber auch ....

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7859889.html

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-argumente-steinzeit-fuer-immer-12125657.html

Es ist also in uns eingegeben, uns so zu organisieren.
Was soll das sein? Wer ist "uns" ?

2. Die traditionelle Rollenteilung hat im Vergleich zu anderen Modellen eine viel größere Stabilität (kaum Scheidungen).
Watt ???

Dadurch werden die Werte an die Kinder effektiv weitergegeben und diese werden dann selbst wenn sie mal groß sind das traditionelle Rollenbild wählen, weil sie es als erfolgreicher ansehen.



3. Die Geburtenrate ist viel höher als bei den modernen Modellen. D. h. rein zahlenmäßig werden Menschen mit dieser Einstellung langfristig die anderen übersteigen
Oh Gott..... die Ressourcen reichen ja schon jetzt nicht aus...

 
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Wer gewinnt langfristig? Die traditionelle Rollenteilung und alle Einstellungen die dahinterstecken oder das moderne Frauenbild, dessen "Früchte" z. B. Frauenquoten sind?

Ich denke es wird die traditionelle Rollenteilung sein. Denn dieses Modell hat drei unschlagbare Argumente:

1. Es ist natürlich, weil es immer schon so war, dass Frauen Sammler waren und Männer auf die Jagd gingen. Es ist also in uns eingegeben, uns so zu organisieren.
2. Die traditionelle Rollenteilung hat im Vergleich zu anderen Modellen eine viel größere Stabilität (kaum Scheidungen). Dadurch werden die Werte an die Kinder effektiv weitergegeben und diese werden dann selbst wenn sie mal groß sind das traditionelle Rollenbild wählen, weil sie es als erfolgreicher ansehen.
3. Die Geburtenrate ist viel höher als bei den modernen Modellen. D. h. rein zahlenmäßig werden Menschen mit dieser Einstellung langfristig die anderen übersteigen

Hier auch ein netter Artikel zu diesem interessanten Gedankengang.

Irgendwie suspekt:
Da startet jemand einen Thread, der die Geschlechter und deren Rollen in der Gesellschaft zum Thema aufnimmt, um eine Diskussion anzukurbeln.
Erstaunlich dabei, dass der/die Threadstarter/in sein Geschlecht – also Zugehörigkeit im Thema nicht offenbart….

Was soll ich davon halten??? NICHTS!!!

In solch eine Art der Diskussion bin ich nicht bereit, mich einzubringen.

Das ist noch unterhalb von schlechtem Journalismus!
 
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Die Zitate von Schellnig....

Ist das hier ein Wettbewerb? "And the winner is......?"
Das erst lächerliche 5000 Jahre alte Patriarchat?
Wohl kaum .....denn das ist auf dem Abstieg, erledigt sich demnächst selbst.

Nee da bist Du auf dem falschen Dampfer, das ist nun ganz und gar nicht natürlich, das weiß man aber auch ....

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7859889.html

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...-argumente-steinzeit-fuer-immer-12125657.html


Was soll das sein? Wer ist "uns" ?


Watt ???






Oh Gott..... die Ressourcen reichen ja schon jetzt nicht aus...



.....sind sehr traditionell, aber klar und unmissverständlich.
Natürlich gab es Auswüchse der Gesellschaft, als die Rollenteilung im Stile von "Alfred Tetzlaff" funktionierte.
Aber das Gegenteil ist genauso falsch. Und ihre Bemerkungen, wie "..watt ?" sind nicht gerade ein Zeugnis von Argumentationskunst.-
kataskopos
 

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.......Gruppenzwang für Frauen !

Kinderkriegen war ja nun wirklich lange genug Gruppenzwang.

Nicht wenige bereuen ihr "Mutterdasein" im Nachhinein ganz außerordentlich, es gibt da eine neue Bewegung in diese Richtung, die sehr zu begrüßen ist :D

http://www.stern.de/familie/kinder/...-debatte-ueber-muttergefuehle-an-2186928.html

http://www.welt.de/vermischtes/arti...-Geburt-habe-ich-die-Entscheidung-bereut.html

ohne Verluste ihrer Mutterfunktion bei gleichzeitiger Berufstätigkeit
Hanebüchener Unsinn, die Formulierung allein spricht doch schon Bände...
Frauen sind keine "Objekte" sondern Subjekte, sie sind Persönlichkeiten.

Es gibt ein paar schöne Berufe, die Frauen sehr gut leisten: Ärztinnen, Juristinnen, Architektinnen, Managerinnen, Künstlerinnen.
Eigentlich können sie alles... sie haben 5000 Jahre Unterdrückung aufzuholen.

Aber der überweigende Teil berufstätiger Frauen sitzt entweder bei ALDI an der Kasse, oder packt Waren ein, oder steht im Dunst der Curry-Würste, oder putzt, oder verkauft irgendwas im Auftrag Druck erzeugender Chefs. Oder man sitzt in Großraumbüros im stetigen gegenseitigen Überwachungskampf Konkurrenten, Konkurrentinnen gegenüber.
kataskopos
Macht der überwiegende Teil von Männern auch.
 
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Und ihre Bemerkungen, wie "..watt ?" sind nicht gerade ein Zeugnis von Argumentationskunst.-
kataskopos
Hier im selben Strang, ist von 50% Scheidungen die Rede... da dürfte ein erstaunter Ausruf angebracht sein...wenn man liest es "gäbe kaum Scheidungen" (Frau oder Herr Schelnig)

Und über diese hier

http://www.spiegel.de/panorama/gese...r-ist-mit-vierlingen-schwanger-a-1028164.html

wird ja auch weidlich hergezogen.... man lese nur mal die Kommentare der Männer.....

da produziert eine Frau 17 Kinder und nach den Kommentaren zu urteilen ist das nun auch wieder nicht richtig.... es hat auch kaum einer der fünf Männer es lange ausgehalten in der Muster-Familie

 
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Horatio

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Wer gewinnt langfristig? Die traditionelle Rollenteilung und alle Einstellungen die dahinterstecken oder das moderne Frauenbild, dessen "Früchte" z. B. Frauenquoten sind?
...
Ich erinnere mich an eine Studie aus den siebziegern, ein Rollentausch mehrerer Paare. Er Zuhause,
kocht, putzt. Sie zur Arbeit und abends vor der Glotze. Jedenfalls so ungefähr. Ergebniss, die Frauen
nahmen ihre Männer nicht mehr ernst.

Jeder ist auch anders gestrickt, auch wenn man uns gerade alle in einen Topf werfen will. Ich kenne
Männer, die wollen von ihrer Frau dominiert werden und ich kenne Frauen, die darauf stehen, dass ihr
Mann brutal und gefährlich ist.


MbMn. sollte man darauf verzichten, irgendwas erzwingen zu wollen. Vor allem was das Rollenverhalten
angeht. Das wird sich ganz von alleine weiter entwickeln und wird nicht ohne Grund so sein, wie es jetzt
im Moment ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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