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Wenn du damit sagen willst, das Virus nistet sich vorzugsweise im Rachen ein auf den Weg zur Lunge, so bestätigst du die Sinnhaftigkeit der Frage, wieso dann Masketragen, wenn im Speichel des Mundes keine Viren vorhanden sein dürften die in den Aerosolen verbreitet würden; andernfalls müsste eine Spuckprobe in ein Reagenzglas für den Test ja genügen.
Oder hab ich die Analogie nicht verstanden ?
So billig lasse ich die anderen Covidioten nicht davon kommen. Wie ich schon sagte, und wie man auch aus dem Drosten-Interview, das Du verlinktest, entnehmen kann, wurde zu Beginn der Epidemie von Masken abgeraten, weil es keine gab, weil es selbst im medizinischen Bereich Engpässe gab.
Und das war definitiv eine Covidiotie, nicht nur weil die Fähigkeit der Bevölkerung sich selbst auszurüsten unterschätzt wurde, sondern auch wegen der kommunikativen Katastrophe.
Wobei die Feststellung das die Masken schützen nach wie vor falsch ist und sogar auf den Verpackungen steht das die Maske nicht vor dem Virus schützt. ...
Das soll sie auch gar nicht. Sie soll nur die Virenfracht der feuchten Aussprache vieler aufgeregter Mitmenschen zurückhalten. Und das tut sie, probier's mal aus. Du musst nur eine kleine Ansprache halten, und Du wirst feststellen: Hinterher ist die Maske feucht.
Meine Güte, überleg doch mal!
Ein Virus ist im Schnitt 150 nm (Nanometer), 1 nm ist der 1 Millionste Teil eines Millimeters.
Das Virus marschiert durch deine Maske völlig ungehindert hindurch, zwar fängt deine Maske einiges von dem Rotz den du sonst noch so in die Luft bläst, deshalb ist das Ding auch feucht, aber für ein Teil das 150 Millionsten Millimeter groß ist, ist deine Maske kein Hindernis, zumal der Größte Teil des Ausatemvolumens sowieso links und Rechts an der Maske vorbei geht.
Setz mal deine Maske auf und guck damit in den Kühlschrank, sofort merkst du das es an den Stellen kalt wird wo Luft einströmt.
Meine Güte, überleg doch mal!
Ein Virus ist im Schnitt 150 nm (Nanometer), 1 nm ist der 1 Millionste Teil eines Millimeters.
Das Virus marschiert durch deine Maske völlig ungehindert hindurch, zwar fängt deine Maske einiges von dem Rotz den du sonst noch so in die Luft bläst, deshalb ist das Ding auch feucht, aber für ein Teil das 150 Millionsten Millimeter groß ist, ist deine Maske kein Hindernis, zumal der Größte Teil des Ausatemvolumens sowieso links und Rechts an der Maske vorbei geht.
Setz mal deine Maske auf und guck damit in den Kühlschrank, sofort merkst du das es an den Stellen kalt wird wo Luft einströmt.
Letzteres. "Man kann überall in Wald und Flur Wild beobachten", also im Speichel, in Aerosolen, im Nasenschleim, ..., aber am häufigsten trifft man die Erreger eben hinten im Rachen oder oben in den Nasenhöhlen. Und deshalb wird der gemeine Virenjäger sein Wild an den Stellen jagen, wo er sie mit höchster Wahrscheinlichkeit erwartet.
Weniger Verständnis habe ich dafür, dass an unterschiedlichen Stellen gesucht wird. Wenn's im Rachen geht, warum suchen dann einige in den Nasenhöhlen, was für den Probanden wesentlich unangenehmer ist?
Vielleicht gibt es auch dafür eine Erklärung, die ich nicht kenne. Aus meiner Erfahrung in der Elektronik sollte man möglichst normiert messen, wenn man reproduzierbare Ergebnisse haben will. Unterschiedliche Messpunkte sind in der Messtechnik verpönt.
.Beim normalen Atmen ohne Husten und Niesen wird es dagegen viel länger dauern, bis der Face-to-Face-Kontakt zur Ansteckung führt. Selbst bei der Annahme, dass das gesamte freigesetzte Virus wieder vom Gegenüber inhaliert wird, benötigt man bei 20 Viren pro Minute 50 Minuten, um auf die Infektionsdosis von 1000 Viruspartikeln zu kommen. Allerdings erhöht bereits Sprechen die freigesetzte Virusmenge etwa um das Zehnfache – folglich genügen bei einer Konversation vermutlich etwa 5 Minuten für das Erreichen der Infektionsdosis
Das soll sie auch gar nicht. Sie soll nur die Virenfracht der feuchten Aussprache vieler aufgeregter Mitmenschen zurückhalten. Und das tut sie, probier's mal aus. Du musst nur eine kleine Ansprache halten, und Du wirst feststellen: Hinterher ist die Maske feucht.
Die Maske verbreitet das Virus eher als davor zu schützen
Jedes Mal wenn man in ein Geschäft reingeht, muss man sie aufsetzen und wieder absetzen wenn man rauskommt...und beim nächsten Gechäft das Gleiche....dabei verteilt man dann eher Viren im Gesicht, als wenn man keine Maske tragen müsste.
Na ja, auch wenn es im wesentlichen nur ein Spuck-Schutz ist, reduziert doch die Maske schon mal das Risiko. Wenigstens ein bisschen.
Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, wie das ist, wenn sie im Winter bei 10 Grad minus zu Eis gefrieren könnte...
vllt stellst du ja hier mal was fest
https://www.politik-sind-wir.net/sh...eren-Wissens?p=1576682&viewfull=1#post1576682
Null Bock auf Filmchen.
Meine Güte, überleg doch mal!
Ein Virus ist im Schnitt 150 nm (Nanometer), 1 nm ist der 1 Millionste Teil eines Millimeters.
Das Virus marschiert durch deine Maske völlig ungehindert hindurch, zwar fängt deine Maske einiges von dem Rotz den du sonst noch so in die Luft bläst, deshalb ist das Ding auch feucht, aber für ein Teil das 150 Millionsten Millimeter groß ist, ist deine Maske kein Hindernis, zumal der Größte Teil des Ausatemvolumens sowieso links und Rechts an der Maske vorbei geht.
Setz mal deine Maske auf und guck damit in den Kühlschrank, sofort merkst du das es an den Stellen kalt wird wo Luft einströmt.
Der gemeine Virenjäger kann sein Wild ja gerne im Rachen jagen, um es zu erlegen, nur sollte er dann die statistische Gefahr einer Infektion auch auf die Fälle des unverdeckten Niesens und Hustens beschränken. Bei normaler Atmung durch die filternde Nase sieht die Sache bereits anders aus :
.
https://www.rosenfluh.ch/ansteckungsrisiken-durch-aerosole
Bliebe immer noch die Frage, wenn die feuchte Aussprache die zehnfache Virenmenge freisetzt, warum man sie nicht in der einfachen Speichelprobe sucht ? Wenn sie generell zu gering ist, um ohne längeren Face-to Face - Kontakt infektiös zu sein, beschränkt sich das statistische Risiko im wesentlichen darauf, zufällig auf eine infizierte Person zu treffen, die zufällig niest oder hustet und von deren Aerosolwolke ausreichend kontaminiert zu werden. Oder, man kommuniziert länger als 5 Minuten, was man zumeist nur mit Bekannten und sowieso ohne Maske tut. Ich jedenfalls beschränke das Einkaufen auf die Einkäufe.
Du meinst sicherlich die Exosomen. Aber die tun keinem was und sind natürlich nicht ansteckend. Denn...... die Theorie(!) über Ansteckungen ist noch nie verifiziert worden. Deshalb für mich:Ich hab's Dir gefühlte 100 Mal erklärt: Das Virus ist nicht alleine unterwegs, es hockt im Rotz.
Du meinst sicherlich die Exosomen. ...