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Soll die Amtszeit von Bundeskanzlern endlich auch begrenzt werden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll die Amtszeit von Bundeskanzlern begrenzt werden?

  • Ja, unbedingt, denn gegen "Alternativlosigkeit" gibts kein anderes Rezept.

    Stimmen: 7 63,6%
  • Nein, von mir aus können Merkel und Genossen mir ein ganzes Leben lang sagen, was zu tun ist.

    Stimmen: 4 36,4%

  • Umfrageteilnehmer
    11

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Oder sollen uns Merkel und Genossen jetzt wie zu SED-Zeiten oder zu Kohls Zeit fast ein ganzes Leben lang vor der Nase rumtanzen, obwohl viele sie heute gar nicht mehr wählen?

Stimmt ab, Leute!

Ich bin für maximal (maximal!) 2 Wahlperioden. Das sollte genügen.
 
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Tooraj

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Oder sollen uns Merkel und Genossen jetzt wie zu SED-Zeiten oder zu Kohls Zeit fast ein ganzes Leben lang vor der Nase rumtanzen, obwohl viele sie heute gar nicht mehr wählen?

Stimmt ab, Leute!

Ich bin für maximal (maximal!) 2 Wahlperioden. Das sollte genügen.
Wenn wir uns von der amerikan. Demokratie etwas abgucken könnten, dann wäre es wohl genau dieser eine Punkt.

Wenn man dies zu einer allgemeinen Forderung erhebt, dann würde es nicht nur die CDU treffen, sondern z.B. auch Putin.
 
OP
Schulz

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Ein AUS für religiöse Parteien

Wenn wir uns von der amerikan. Demokratie etwas abgucken könnten, dann wäre es wohl genau dieser eine Punkt.
Wenn man dies zu einer allgemeinen Forderung erhebt, dann würde es nicht nur die CDU treffen, sondern z.B. auch Putin.
Niemand wird derartiges zur weltweiten Forderung "erheben". Sowas ist immer noch Ländersache, Sache eines jeden Staates.

Was die UNO aber beschließen könnte wäre, dass es keine Regierungen oder gar Parteien geben sollte oder dürfte, die sich auf Aberglauben berufen wie Religionen etc. es darstellen. Dann wäre es das AUS für alle C-Parteien und auch für islamische. Sowas wie "Der Islam gehört zu Deutschland... ppphhhhh" könnten sich die Politiker dann in ihrer Badewanne vorbeten.
 

Ophiuchus

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Ja !

Mein Sohn geht jetzt auf`s Gymnasium und hat noch keinen Bundeskanzler wahrgenommen !
Männerquote Jetzt !:cool:
 

Selters

Die alte Mitte
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Der Bundeskanzler sollte direkt vom Volk gewählt werden.
Bürgermeister werden ja auch direkt gewählt.
Und die sind bei weitem nicht immer Mitglied der Mehrheitsfraktion.
Solange dann ein Bundeskanzler von der Mehrheit der Bürger gewählt wird,
solange kann er auch im Amt bleiben.
 
OP
Schulz

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Ja !
Mein Sohn geht jetzt auf`s Gymnasium und hat noch keinen Bundeskanzler wahrgenommen !
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Du meisnt sicher, dass die jetzige Amtsinhaberin eigentlich keinen Bundeskanzler darstellt.

Falls du den Gendersprech meinst, Bundeskanzler ist weder weiblich noch männlich, sondern das grammatikalische Geschlecht ist männlich. Es heißt immer noch Bundeskanzler, selbst wenn ein Schwuler es wird. Schaue im Duden nach:


Bundeskanzler, der

Wortart: Substantiv, maskulin
 

imho

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Du meisnt sicher, dass die jetzige Amtsinhaberin eigentlich keinen Bundeskanzler darstellt.

Falls du den Gendersprech meinst, Bundeskanzler ist weder weiblich noch männlich, sondern das grammatikalische Geschlecht ist männlich. Es heißt immer noch Bundeskanzler, selbst wenn ein Schwuler es wird. Schaue im Duden nach:


Bundeskanzler, der

Wortart: Substantiv, maskulin

oder auch:

Bundeskanzlerin, die

Wortart: Substantiv, feminin

http://www.duden.de/rechtschreibung/Bundeskanzlerin
 
OP
Schulz

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Tooraj

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Niemand wird derartiges zur weltweiten Forderung "erheben". Sowas ist immer noch Ländersache, Sache eines jeden Staates.

Was die UNO aber beschließen könnte wäre, dass es keine Regierungen oder gar Parteien geben sollte oder dürfte, die sich auf Aberglauben berufen wie Religionen etc. es darstellen. Dann wäre es das AUS für alle C-Parteien und auch für islamische. Sowas wie "Der Islam gehört zu Deutschland... ppphhhhh" könnten sich die Politiker dann in ihrer Badewanne vorbeten.

Es führt regelmäßig zum Unmut der Bevölkerung in den meisten Staaten, wenn ein Staatschef übermäßig lange an der Macht ist.
Man mag als Vorteil politische Stabilität sehen, andererseits führt es jedoch zu Verkrustungen, Korruption, Intransparenz,
Machtmissbrauch. Im Mutterland der Demokratie, Griechenland, sprach man vor ein paar Jahren schon von einem "Erb-Präsidenten",
was ja jeder Demokratie Hohn spricht.

Die UNO wird übrigens weder in Bezug auf Religionen, noch in Bezug auf Transparenz auf absehbare Zeit irgendetwas beschließen.
Ist die UNO demokratisch organisiert ? Oder ist die UNO eine Veranstaltung bei der die größten Geldgeber sagen: wenn wir für die Kapelle zahlen, dann wollen wir auch bestimmen, was gespielt wird ?
 
OP
Schulz

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Es geht nicht um eine Meinung sondern um den Duden, auf den Du Dich beriefst.
Is scho recht, aber trotzdem ist dieser Gendersprech eine ziemlich dumme Sache und eine Verhunzung der deutschen Sprache,
sehr geehrte Abgeordnetinnen und Abgeordnete mit männlichem Geschlecht(steil).

Ich möchte betonen, dass ich nichts gegen die Befreiung der Frau von der männlichen Knechtschaft und Bevormundung habe, aber es ist wohl auch erwiesen, dass die Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern nicht zur völligen Gleichschaltung oder gar zur Unterdrückung oder gar zur Lächerlichmachung des männlichen führen darf.

Und zur Klarstellung sei auch gesagt, dass das Wort, der Posten "Bundeskanzler" nach wie vor männlich ist, denn eine zweigeschlechtliche Einstufung sieht die deutsche Grammatik nicht vor. (Oder kennt jemand Ausnahmen?)
Also ist "Bundeskanzlerin" nur dann zulässig, wenn es um eine konkrete Besetzung dieses Postens, etwa durch die Frau Merkel, geht, wenn sie angesprochen oder gemeint ist.

Wenn sich das anders entwickeln sollte, dann müssen auch z.B. jede Tiersendung Bezeichnungen wie "Alle Igel und Igelinnen", oder "alle Elefanten und Elefantinnen" eines Bereiches, im Naturschutzpark usw. angewendet werden. Auch ist es dann nicht mehr zulässig, bsp.-weise von Afrikanern allgemein zu sprechen, sondern man muss dann schon sagen, "Afrikaner und Afrikanerinnen". Und dann graust es mir ehrlich gesagt, weiter deutsch sprechen zu müssen.

Meine Frage bezieht sich aber weder auf einen Mann noch auf eine Frau als Bundeskanzler, sondern um den Posten bzw. um die Dauer der Besetzung dieses Postens. Und dieser Posten hat immer noch das grammatikalisch männliche Geschlecht. Und es ist eben ein Unterschied zwischen dem grammatikalischen und dem biologischen Geschlecht.
 
OP
Schulz

Schulz

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Es führt regelmäßig zum Unmut der Bevölkerung in den meisten Staaten, wenn ein Staatschef übermäßig lange an der Macht ist.
Man mag als Vorteil politische Stabilität sehen, andererseits führt es jedoch zu Verkrustungen, Korruption, Intransparenz,
Machtmissbrauch. Im Mutterland der Demokratie, Griechenland, sprach man vor ein paar Jahren schon von einem "Erb-Präsidenten", was ja jeder Demokratie Hohn spricht.

Die UNO wird übrigens weder in Bezug auf Religionen, noch in Bezug auf Transparenz auf absehbare Zeit irgendetwas beschließen.
Ist die UNO demokratisch organisiert ? Oder ist die UNO eine Veranstaltung bei der die größten Geldgeber sagen: wenn wir für die Kapelle zahlen, dann wollen wir auch bestimmen, was gespielt wird ?
Nun, meines Wissens warst du es, der die Sache bezüglich einer "allgemeinen Forderung" betrachtet hat. Ich bin nur auf dich eingegangen.

Ich sehe es von Anfang an als deutsche Frage, wenn ich vom Bundeskanzler spreche. Was andere Länder machen, ist deren Sache.
Und deshalb ist es auch unerträglich, wenn sich die Deutschen (gerade die!) über die Türkei oder Russland mokieren, weil deren Staatschefs es verstanden haben, irgendwie länger an der Macht zu bleiben.
 

Le Bon

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Ich bin für maximal (maximal!) 2 Wahlperioden. Das sollte genügen.
Grundsätzlich, also fiktional gesprochen, gäbe ich Dir recht, nur würde das in der Wirklichkeit nichts ändern, da diese sogenannten Politiker nur Erfüllungsgehilfen derjenigen sind, die im Dunklen stehen. S. Berty Brecht, Macky Messer:

Und die einen sind im Dunkeln
und die anderen sind im Licht,
doch man sieht nur die im Lichte,
die im Dunkeln sieht man nicht.
 

imho

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Is scho recht, aber trotzdem ist dieser Gendersprech eine ziemlich dumme Sache und eine Verhunzung der deutschen Sprache,
sehr geehrte Abgeordnetinnen und Abgeordnete mit männlichem Geschlecht(steil).

Du machst es wie Udo Lindenberg, wenn er singt: "ob Mitglied oder ohne"

Sprache ist nicht starr. Im Lauf der Zeit ändert sie sich. Wenn Du Dich dagegen wehrst, wirst Du irgendwann nicht mehr verstanden. So wird dann jemand Deine Frage, ob die Amtszeit von Bundeskanzlern begrenzt werden sollte, irgendwann so verstehen, dass Du nur die Amtszeit von Männern in diesem Amt zur Diskussion stellst. Und Du wirst jedesmal neu erklären müssen, wie Du das meinst.

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass man heute nicht mehr von Studenten sondern von Studierenden spricht, um beide Geschlechter zu erfassen.

Ist der Kategoriebegriff männlich, hast Du kein Problem. Wie ist das aber, wenn er weiblich ist? Wie nennst Du eine männliche Politesse?
 
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Oder sollen uns Merkel und Genossen jetzt wie zu SED-Zeiten oder zu Kohls Zeit fast ein ganzes Leben lang vor der Nase rumtanzen, obwohl viele sie heute gar nicht mehr wählen?

Stimmt ab, Leute!

Ich bin für maximal (maximal!) 2 Wahlperioden. Das sollte genügen.
ja, ich gebe dir vollkommen recht. höchstens drei jahre, mehr nich!!:nono:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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