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Für zwei getrennte Welthälften
Gerade habe ich eine ausführliche Doku über den Fall der Mauer gesehen, in der folgendes Thema angesprochen wurde:
Im Wettbewerb zweier ziemlich homogener, geografisch geschiedener Großblöcke hat die demokratisch-marktwirtschaftliche Seite gegen die kommunistisch orientierte gewonnen. Eindeutig.
Und heute haben wir ebenfalls eine zweigeteilte Welt:
Islamwelt vs. Rest.
Dabei ist es erneut so, dass die andere Welt (Islamwelt) die unsere vernichten will. Leider haben wir diese beiden Welthälften nicht in der gehabten geografischen Trennung vor uns, sondern in einer üblen Mixtur, die "uns" per schleichender Infektion zu vernichten droht.
Ich würde mir daher wünschen (auch wenn ich weiß, dass es unrealistsich ist), dass "wir" uns trotz aller erwartbaren ökonomischen Probleme entschließen würden, die gesamte islamische Welt wirtschaftlich und politisch zu "verlassen", d.h. jeden Kontakt mit "denen" abzubrechen - UND islamische Menschen hier nicht mehr reinzulassen. Auch sollte der Islam bei "uns" zumindest in seinen öffentlichen Formen verboten sein.
Die Gründe hierfür habe ich in dem Thread über Parallelgesellschaften dargelegt.
Das würde mMn auf einen Schlag die gesellschaftliche und ökonomische Unterlegenheit jener Islamdiktaturen klarlegen - ähnlich dem Resultat des "Kalten Krieges".
Die Saudis müssten dann auch mal arbeiten - zum Beispiel. Und würden (wegen ihres mittelalterlichen Gesellschaftsmodells) zügig bis zu dem Level verarmen, das ihnen zukommt.
Vielleicht würde eine solche Weltlage ja auch in den islamischen Staaten zum Zusammenbrechen jener fürchterlichen mittelalterlichen Religionsdiktatur führen, weil die Menschen dort es nicht mehr akzeptieren würden, in solchen Umständen zu leben...
Was meint Ihr zu dieser (rein utopischen) Vorstellung?
Zweifler
Gerade habe ich eine ausführliche Doku über den Fall der Mauer gesehen, in der folgendes Thema angesprochen wurde:
Im Wettbewerb zweier ziemlich homogener, geografisch geschiedener Großblöcke hat die demokratisch-marktwirtschaftliche Seite gegen die kommunistisch orientierte gewonnen. Eindeutig.
Und heute haben wir ebenfalls eine zweigeteilte Welt:
Islamwelt vs. Rest.
Dabei ist es erneut so, dass die andere Welt (Islamwelt) die unsere vernichten will. Leider haben wir diese beiden Welthälften nicht in der gehabten geografischen Trennung vor uns, sondern in einer üblen Mixtur, die "uns" per schleichender Infektion zu vernichten droht.
Ich würde mir daher wünschen (auch wenn ich weiß, dass es unrealistsich ist), dass "wir" uns trotz aller erwartbaren ökonomischen Probleme entschließen würden, die gesamte islamische Welt wirtschaftlich und politisch zu "verlassen", d.h. jeden Kontakt mit "denen" abzubrechen - UND islamische Menschen hier nicht mehr reinzulassen. Auch sollte der Islam bei "uns" zumindest in seinen öffentlichen Formen verboten sein.
Die Gründe hierfür habe ich in dem Thread über Parallelgesellschaften dargelegt.
Das würde mMn auf einen Schlag die gesellschaftliche und ökonomische Unterlegenheit jener Islamdiktaturen klarlegen - ähnlich dem Resultat des "Kalten Krieges".
Die Saudis müssten dann auch mal arbeiten - zum Beispiel. Und würden (wegen ihres mittelalterlichen Gesellschaftsmodells) zügig bis zu dem Level verarmen, das ihnen zukommt.
Vielleicht würde eine solche Weltlage ja auch in den islamischen Staaten zum Zusammenbrechen jener fürchterlichen mittelalterlichen Religionsdiktatur führen, weil die Menschen dort es nicht mehr akzeptieren würden, in solchen Umständen zu leben...
Was meint Ihr zu dieser (rein utopischen) Vorstellung?
Zweifler
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