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Gedanken zum Universum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

van Kessel

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Hab ich geschrieben, dass du das geschrieben hast? :confused:
Schlag einfach mal unter "Kosmologie" nach. Du kannst nachlesen, dass ich "man" geschrieben hatte. Lesen ist die erste Voraussetzung, Geschriebenes zu verstehen.

Aber natürlich ist die Theorie von der Entstehung des Universums nach wie vor nur eine Theorie. Wann schläfst du aus?

Selbst Einsteins zwei Relativitätstheorien sind keine echte Wissenschaft, sondern nur Theorien, nur Mathematik. Nicht gewusst? Dann musst du wirklich mal aufwachen. Steht sogar im Namen.
Der sog. Urknall ist nur eine Theorie, nur mit Formeln versucht zu beweisen. Bewiesen ist da aber gar nichts. Ein anderer "Wissenschaftler" hat sogar mit Mathematik seinen Gott "bewiesen" (Gödel).

Auch die Steady-State-Theorie ist ebenfalls nur eine Theorie. Genauso wie die Urknall-Theorie. Die erstgenannte wurde 1949 durch Fred Hoyle, Thomas Gold und anderen als Alternative zur Urknalltheorie entwickelt. Während der 1950er und bis in die 1960er Jahre hinein wurde diese Theorie von den meisten Kosmologen als mögliche Alternative akzeptiert. (siehe z.B. wiki)
Und heute haben sich fast alle der gängigen Theorie angeschlossen, weil sie keine Lust haben, ständig als Außenseiter dazustehn, und weil sie Fördergelder haben möchten.

Die meisten Kosmologen sehen die Steady-State-Theorie also als mögliche Alternative zur Urknall-Theorie an. Was beweist, dass deren Theorie eben keine Wissenschaft ist, die sich nachweisen lässt. Möglich ist eben vieles, auch dass es das Universum immer schon gab. Man weiß es eben nicht und kann es auch nicht beweisen.

Wer das einfach alles ignoriert, der stützt die verlogene Wissenschaft und stellt sie als Wahrheit hin.
So hat es auch die Kirche gemacht, so machen es alle Ideologen, die ihre Thesen als Wahrheit verkaufen möchten.

Nietzsche hat auch die Wissenschaft beschrieben, wie sie sein muss, nämlich dass deren Thesen und Behauptungen bewiesen werden müssen.

Warum lügen und betrügen Wissenschaftler?

Siehe hier.
ich filtere mal aus deinem Wust von Ungereimtheiten nur die Begriffe Theorie und Lehre heraus. Mir sind die vielen Theorien über die möglichen 'Arten' unseres Universums durchaus geläufig. Dies steht auch nicht zur Debatte. Unter dem Label Kosmologie jedoch, versteht man die Lehre welche sich mit dem Kosmos beschäftigt. Die Lehre ist der Oberbegriff all der verschiedenen Theorien.

Im Übrigen verbitte ich mir Bezeichnungen über Ausgeschlafenheit usw., klar!
 
OP
Schulz

Schulz

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ich filtere mal aus deinem Wust von Ungereimtheiten nur die Begriffe Theorie und Lehre heraus. Mir sind die vielen Theorien über die möglichen 'Arten' unseres Universums durchaus geläufig. Dies steht auch nicht zur Debatte. Unter dem Label Kosmologie jedoch, versteht man die Lehre welche sich mit dem Kosmos beschäftigt. Die Lehre ist der Oberbegriff all der verschiedenen Theorien.

Im Übrigen verbitte ich mir Bezeichnungen über Ausgeschlafenheit usw., klar!
Nun, wer eine unbewiesene Theorie schon als Wissenschaft ausgeben möchte, der hat eben nicht ausgeschlafen, klar!

Wer meine Texte als "Wust von Ungereimtheiten" abtut, der hat nicht begriffen, wie es tatsächlich um all diese Theorien steht.
Man kann etwas lehren, auch wenn es noch immer eine Theorie ist. Man muss dann allerdings dazusagen, wie es um diese Aussagen und Behauptungen steht, nämlich, dass das eben nur Theorien sind.

Eine Theorie ist etwas noch nicht Bewiesenes. Selbst die Aussage, dass das Weltall sich noch immer und sogar zunehmend schnell ausdehnt, ohne zu beweisen, welche Kraft denn die Beschleunigung dieser Ausdehnung verursachen sollte, der ist a) ein Ignorant, denn er ignoriet physikalische grundgesetze, denn eine Bewegung ohne dass eine Kraft sie beschleunigt, kann sich nicht beschleunigen, höchstens verlangsamen, wenn sie gebremst wird, und das ist dann eben auch nur eine Theorie, und eine ziemlich unsinnige dazu.

Die Theorien von der Entstehung des Universums inkl. Randbetrachtungen sind ein ansehnlicher "Wust von Ungereimtheiten", aber das ignorieren diese Gläubigen allesamt und beharren auf der derzeit aktuellen These vom Urknall und von dessen immer schnellerer Ausdehung, und zwar nur, weil es derzeit noch keine andere Theorie gibt, die glaubwürdiger ist.
Auch die sog. Raumzeit ist nur ein Gedanken- und Rechenexempel, was keinen rechten Sinn ergibt, denn Raum ist Raum und Zeit ist Zeit, und die Zeit ist eben nicht relativ, sondern ein stetiger Zeitstrahl, der auch nicht umzukehren geht.

Entweder hat sich Einstein auch hier geirrt oder die heutigen Einsteinjünger haben ihn einfach nicht verstanden.

Selbst der Duden, der früher mal ein Regelwerk der Sprache war, erklärt "Theorie" folgend:

BEISPIELE
eine unbeweisbare, kühne Theorie
die zahlreichen Theorien über die, zur Entstehung der Erde
eine Theorie entwickeln, vertreten, ausbauen, beweisen​

Im Übrigen beachte bitte meine Beitragsunterschrift.

Nachtrag:

Heute (früher vllt. auch) wird so manches als bewiesen, als feste Lehre ausgegeben, und da gilt es um so mehr, all diese Behauptungen sehr skeptisch zu betrachten. Für mich kann eine Lehre nur dann als Lehre betrachtet werden, wenn sie bewiesene Tatsachen lehrt. Und das sind dann eben keine Theorien mehr.
Freilich wird heute alles getan, um eine Verwässerung zu erreichen, auch unter der Überschrift "Freiheit", auch Freiheit des Gedankens.
Nur sind Gedanken oft auch nichts anderes als unbewiesene Theorien. Deshalb sind Theorien eben noch nicht bewiesene Ideen.
 
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OP
Schulz

Schulz

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...Die Lehre ist der Oberbegriff all der verschiedenen Theorien.
Daraus ist also zu schlussfolgern, dass "die Lehre" auch unbewiesene Theorien lehrt.
Wenn die Lehrer dieser Theorien aber vergessen zu sagen, dass es eben nur Theorien sind, dann versuchen sie, all diese Theorien eben als feststehend, als Wahrheiten zu lehren.

Oft wird heute in Berichten zwar auch gesagt, "...die Wissenschaftler glauben" - und dann ist es eben nur ein Glaube - wenn sie es aber nicht dazusagen, suggerieren sie es als Wahrheit und vergessen zu sagwen, dass es nur nicht bewiesene Vorstellungen sind.

Theorien sind z.B. die Urknalltheorie, weil sie nicht schlüssig und unwiderlegbar bewiesen ist.
Diese Theorie basiert ja nur auf Mathematik, und auf Glauben, dass die Mathematik eben ausschließlich Wahrheiten verkündet.
Die anderen Theorien über die Entstehung des Universums (war schon immer da oder es gibt noch zahlreiche weitere Universen) gelten derzeit als die vorherrschenden, sie sagen auch, weil es nióch keine bessere gibt als die Urknalltheorie. Dabei hat dieser auch eine Anzahl von Ungereimtheiten.

Auch die Theorie von der Entstehung des Mondes durch einen Zusammenprall mit einem marsgroßen anderen Planeten ist nur eine Theorie, nur ein Glaube, der nicht bewiesen ist.

Auch die These von der immer schnelleren Ausbreitung des Universums entbehrt jeglicher Grundlage. Es scheint so, aufgrund der Rotverschiebung, aber diese kann bei diesen unendlichen Entfernungen durchaus auch andere Ursachen haben. Man hat sich schon oft getäuscht. Und eine Theorie gilt nur solange, wie sie nicht widerlegt ist.
 
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van Kessel

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Daraus ist also zu schlussfolgern, dass "die Lehre" auch unbewiesene Theorien lehrt.
Wenn die Lehrer dieser Theorien aber vergessen zu sagen, dass es eben nur Theorien sind, dann versuchen sie, all diese Theorien eben als feststehend, als Wahrheiten zu lehren.
die 'Schüler' sind sich dieser Theorien durchaus bewusst. In einem Haus (welches immerhin eine reale Existenz aufweist) gibt es auch viele Zimmer, von denen der eine sagt, es ist 'mein Wohnzimmer' während ein anderer meint, nein, es ist 'meine Küche'.
Oft wird heute in Berichten zwar auch gesagt, "...die Wissenschaftler glauben" - und dann ist es eben nur ein Glaube - wenn sie es aber nicht dazusagen, suggerieren sie es als Wahrheit und vergessen zu sagwen, dass es nur nicht bewiesene Vorstellungen sind.
dann ist dies die schlampige Aussage eines sogen. Wissenschaftsjournalisten. Seriöse Wissenschaftler argumentieren nicht im Stile eines Erich v. Däniken; das macht den Unterschied.
Theorien sind z.B. die Urknalltheorie, weil sie nicht schlüssig und unwiderlegbar bewiesen ist. Diese Theorie basiert ja nur auf Mathematik, und auf Glauben, dass die Mathematik eben ausschließlich Wahrheiten verkündet.
diese Theorie beruht auf der Messung der Mikrowellen-Hintergrundstrahlung von 'Anfangs' 3000 Kelvin, auf heutige 2,725 ± 0,002 Kelvin
Die anderen Theorien über die Entstehung des Universums (war schon immer da oder es gibt noch zahlreiche weitere Universen) gelten derzeit als die vorherrschenden, sie sagen auch, weil es noch keine bessere gibt als die Urknalltheorie. Dabei hat dieser auch eine Anzahl von Ungereimtheiten.
daher sind ja auch alle diese Theorien im Lehrfach Kosmologie zusammengefasst worden. Niemand erwartet, dass uns alle Rätsel des Universum zuteilwerden können, schließlich ist unser Denkapparat dafür nicht gebaut worden, dies zu können.
Auch die Theorie von der Entstehung des Mondes durch einen Zusammenprall mit einem marsgroßen anderen Planeten ist nur eine Theorie, nur ein Glaube, der nicht bewiesen ist.
auch eine Theorie, gewiss. Vergiss nicht die Theorie, dass der Mond von der Erde eingefangen wurde, und als Satellit, die Erde erst so stabilisierte, dass sich darauf Leben 'ansiedeln' konnte.
Auch die These von der immer schnelleren Ausbreitung des Universums entbehrt jeglicher Grundlage. Es scheint so, aufgrund der Rotverschiebung, aber diese kann bei diesen unendlichen Entfernungen durchaus auch andere Ursachen haben. Man hat sich schon oft getäuscht. Und eine Theorie gilt nur solange, wie sie nicht widerlegt ist.
schlussendlich: was willst du eigentlich mit der Aufzählung all der Theorien über Gestalt und Art des Kosmos sagen?

Theorien sind begründete 'Quasi-Axiome', welche sich aber aufgrund des 'Themas', nicht verifizieren oder falsifizieren lassen. So kann die 'Theorie' von einen randlosen Universum, ebenso wenig als Axiom gelten, wie die These eines Universums mit Haaren (sprich mit Rand).
 
OP
Schulz

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...Theorien sind begründete 'Quasi-Axiome', welche sich aber aufgrund des 'Themas', nicht verifizieren oder falsifizieren lassen. So kann die 'Theorie' von einen randlosen Universum, ebenso wenig als Axiom gelten, wie die These eines Universums mit Haaren (sprich mit Rand).
Die Sache mit dem Rand des Universums ist auch höchst dubios.
Wenn es tatsächlich von einem Punkt/Zentrum ausgegangen wäre, und wenn es sich denn tatsächlich immer weiter (und schneller) ausdehnen sollte, dann müsste es schon einen Rand haben.

Meine Überzeugung ist aber, dass viele Theorien darüber eben nur unbewiesene Theorien sind, auch wenn Mathematiker ihre Überzeugungen versuchen, mathematisch zu "beweisen".
Schlussendlich kann man das Universum nur stückweise ergründen und es bleiben die meisten oder zumindest sehr viele und entscheidende Fragen eben offen.

Und es ist wohl ziemlich klar, dass viele dieser Behauptungen falsch sind und irgendwann durch neue, hoffentlich bessere ersetzt werden.
 

Zoelynn

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Die Sache mit dem Rand des Universums ist auch höchst dubios.
Wenn es tatsächlich von einem Punkt/Zentrum ausgegangen wäre, und wenn es sich denn tatsächlich immer weiter (und schneller) ausdehnen sollte, dann müsste es schon einen Rand haben.

Meine Überzeugung ist aber, dass viele Theorien darüber eben nur unbewiesene Theorien sind, auch wenn Mathematiker ihre Überzeugungen versuchen, mathematisch zu "beweisen".
Schlussendlich kann man das Universum nur stückweise ergründen und es bleiben die meisten oder zumindest sehr viele und entscheidende Fragen eben offen.

Und es ist wohl ziemlich klar, dass viele dieser Behauptungen falsch sind und irgendwann durch neue, hoffentlich bessere ersetzt werden.

das universum hat kein rand,es ist unendlich
 

van Kessel

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Die Sache mit dem Rand des Universums ist auch höchst dubios.
Wenn es tatsächlich von einem Punkt/Zentrum ausgegangen wäre, und wenn es sich denn tatsächlich immer weiter (und schneller) ausdehnen sollte, dann müsste es schon einen Rand haben.

Meine Überzeugung ist aber, dass viele Theorien darüber eben nur unbewiesene Theorien sind, auch wenn Mathematiker ihre Überzeugungen versuchen, mathematisch zu "beweisen".
Schlussendlich kann man das Universum nur stückweise ergründen und es bleiben die meisten oder zumindest sehr viele und entscheidende Fragen eben offen.

Und es ist wohl ziemlich klar, dass viele dieser Behauptungen falsch sind und irgendwann durch neue, hoffentlich bessere ersetzt werden.
Theorien sind immer unbewiesen, ansonsten es Beweise (Axiome) wären. Werde dir erst einmal über die Begrifflichkeiten klar, dann diskutieren wir weiter.
 

van Kessel

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das universum hat kein rand,es ist unendlich
bleib bei deinem Gottesglauben und lass das Universum ruhen. Wenn dir physikalische Terminologie nicht geläufig ist, informiere dich erst.
 

Volkmar

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das universum hat kein rand,es ist unendlich

Die neuste Messung belegt aber zusätzlich die Urknalltheorie oder zumindest, dass alles einen Anfang hatte :

"Chemischer Urknall: Die allererste Molekülbindung in unserem Universum entstand zwischen Helium und einem Wasserstoffkern. Jetzt haben Astronomen dieses Heliumhydrid-Ion (HeH+) zum ersten Mal im Weltall nachgewiesen. Mithilfe des Flugzeug-Teleskops SOFIA spürten sie es in einem 3.000 Lichtjahre entfernten planetarischen Nebel auf. Nach jahrzehntelanger Suche ist damit bestätigt, dass dieses primordiale Ion im Kosmos entstehen kann und bis heute existiert, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature“ berichten."

Quelle: https://www.scinexx.de/news/kosmos/erstes-ion-des-universums-nachgewiesen
 

Zoelynn

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Die neuste Messung belegt aber zusätzlich die Urknalltheorie oder zumindest, dass alles einen Anfang hatte :

"Chemischer Urknall: Die allererste Molekülbindung in unserem Universum entstand zwischen Helium und einem Wasserstoffkern. Jetzt haben Astronomen dieses Heliumhydrid-Ion (HeH+) zum ersten Mal im Weltall nachgewiesen. Mithilfe des Flugzeug-Teleskops SOFIA spürten sie es in einem 3.000 Lichtjahre entfernten planetarischen Nebel auf. Nach jahrzehntelanger Suche ist damit bestätigt, dass dieses primordiale Ion im Kosmos entstehen kann und bis heute existiert, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature“ berichten."

Quelle: https://www.scinexx.de/news/kosmos/erstes-ion-des-universums-nachgewiesen

das belegt nur,dass es die moleküle gibt
der raum selber ,also das sein, hat keine grenze und hat auch kein anfang

noch was
wenn alle materie auf einem punkt vereint wäre ,wäre das ein riesen schwarzes loch wo sich nichts mehr tut reine stasis absoluter stillstand, da expandiert nichts mehr
 
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Volkmar

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das belegt nur,dass es die moleküle gibt
der raum selber ,also das sein, hat keine grenze und hat auch kein anfang

Ihr behauptet Sachen die gar nicht mehr haltbar sind. Im Moment deutet alles darauf hin, dass es einen Anfang gegeben hat und nicht umgekehrt. Die Urknalltheorie hat immer theoretisch behauptet, dass es kurz nach dem Urknall die allererste Molekülbindung zwischen einem Helium und einem Wasserstoffkern gegeben haben muss. Das ist jetzt nachgewiesen worden.
 

Zoelynn

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Ihr behauptet Sachen die gar nicht mehr haltbar sind. Im Moment deutet alles darauf hin, dass es einen Anfang gegeben hat und nicht umgekehrt. Die Urknalltheorie hat immer theoretisch behauptet, dass es kurz nach dem Urknall die allererste Molekülbindung zwischen einem Helium und einem Wasserstoffkern gegeben haben muss. Das ist jetzt nachgewiesen worden.
die teilchen gibs auch ohne urknall
wenn alle materie auf einem punkt vereint wäre ,wäre das ein riesen schwarzes loch wo sich nichts mehr tut reine stasis absoluter stillstand, da expandiert nichts mehr
o grad kelvin da bewegt sich nix
 
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van Kessel

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wir glauben an die unendlichkeit des universum
auch hier wieder dieses diffuse 'Glauben'. Selbst klügere Menschen als wir, sind sich unsicher, ob das Universum eine Ausdehnung 'mit Rand' hat, oder eben 'offen' ist. Die Unendlichkeit des Raumes ist also unklar. Die Unendlichkeit der Zeit ist, wie wir vermuten, erst mit dem Beginn eines Raumes feststellbar geworden. D.h. Die Raumzeit und das Universum sind Eins. Und deshalb bewegen 'wir' uns seit ~14 Milliarden Jahren, in einem Kegel von Strahlung und Materie, entlang einer Zeitachse in einer Vakuum-Blase unnennbarer Größe. Die meßbare Temperaturänderung (Mikrowellen-Hintergrundstrahlung) sendet uns per Kobe-Sattelit, die zunehmend* abnehmende Temperatur seit dem Urknall (als Beginn auch der Zeit [abzgl. der Planck-Zeit welche keinerlei Aussagen über die ersten 100.000 Jahre zulässt]).

*Scheinbar ist es kein ausgesprochen kontinuierlicher Prozess, sondern eher ein Pulsieren. Es ist wie das Atmens eines Organismus, welcher sich dehnt und wieder zusammenzieht.
 

Volkmar

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die teilchen gibs auch ohne urknall
wenn alle materie auf einem punkt vereint wäre ,wäre das ein riesen schwarzes loch wo sich nichts mehr tut reine stasis absoluter stillstand, da expandiert nichts mehr

Was aus Quantenfluktuationen in einem Quantenvakuum heraus enstehen kann, da wird uns noch die Forschung im Bereich der Quantengravitation Antworten geben. Die Gravitation verstehen wir noch nicht und die Relativitätstheorie gibt keine ausreichenden Antworten. Wenn die dritte Dimension die Zeit darstellt, könnte schon alles aus einer zweidimensionalen Membrane entstanden sein. So versuchen wir den Raum zu erklären also die Raumzeit.

Aber mal ein Gedankenspiel: Glaubst du denn auch, dass die Erde schon unendlich alt ist ?
 
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auch hier wieder dieses diffuse 'Glauben'. Selbst klügere Menschen als wir, sind sich unsicher, ob das Universum eine Ausdehnung 'mit Rand' hat, oder eben 'offen' ist. Die Unendlichkeit des Raumes ist also unklar. Die Unendlichkeit der Zeit ist, wie wir vermuten, erst mit dem Beginn eines Raumes feststellbar geworden. D.h. Die Raumzeit und das Universum sind Eins. Und deshalb bewegen 'wir' uns seit ~14 Milliarden Jahren, in einem Kegel von Strahlung und Materie, entlang einer Zeitachse in einer Vakuum-Blase unnennbarer Größe. Die meßbare Temperaturänderung (Mikrowellen-Hintergrundstrahlung) sendet uns per Kobe-Sattelit, die zunehmend* abnehmende Temperatur seit dem Urknall (als Beginn auch der Zeit [abzgl. der Planck-Zeit welche keinerlei Aussagen über die ersten 100.000 Jahre zulässt]).

*Scheinbar ist es kein ausgesprochen kontinuierlicher Prozess, sondern eher ein Pulsieren. Es ist wie das Atmens eines Organismus, welcher sich dehnt und wieder zusammenzieht.

wir glauben, raum hat kein beginn,woher auch und zeit ist bewegung im raum, also messung einer dauer von a nach b
raum entsteht nicht ,genau so wie materie
 

Zoelynn

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Was aus Quantenfluktuationen in einem Quantenvakuum heraus enstehen kann, da wird uns noch die Forschung im Bereich der Quantengravitation Antworten geben. Die Gravitation verstehen wir noch nicht und die Relativitätstheorie gibt keine ausreichenden Antworten. Wenn die dritte Dimension die Zeit darstellt, könnte schon alles aus einer zweidimensionalen Membrane entstanden sein. So versuchen wir den Raum zu erklären also die Raumzeit.

Aber mal ein Gedankenspiel: Glaubst du denn auch, dass die Erde auch schon unendlich alt ist ?

die erde nicht aber die materialien aus denen sie besteht und nicht nur die zur zeit bekannten
 

Zoelynn

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Aber mal ein Gedankenspiel: Glaubst du denn auch, dass die Erde auch schon unendlich alt ist ?

die erde nicht aber die materialien aus denen sie besteht und nicht nur die zur zeit bekannten
 

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