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Unser blutiges Handy

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Kein Handy,...keine NSU.

Kein Waffen Export, keine Toten.


Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, ist ein Handy ein unbedingtes muss.


Meister

Das ist natürlich völliger Unsinn. Oder meinst du etwa, dass Waffen durch den Export produziert werden?:giggle:
 
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Die kleinen Schritte sind es, das habe ich mit den Jahren gelernt. Was du willst ist zu viel. Du möchtest gleich die große Weltrevolution, die alle Misstände beseitigt. Das wird so aber nicht funktionieren. Im Kleinen, in deinem Umfeld und bei dir, da musst du anfangen für Änderungen zu sorgen. Ein Link zu einem möglichst fair gehandelten Handy erreicht eventuell mehr, als das blinde Draufhauen auf jeden noch so kleinen Versuch der Veränderung ;).

Habe ich jemals zur "Weltrevolution" aufgerufen?
ich bin ein Pessimist der Theorie. Wir sitzen in der Titanic.
Und ich bin ein Optimist der Praxis. Man suche sich eine Nische.
Letzteres schließt mein Engagement für die Ärmsten der Armen nicht aus.
 
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Kein Handy,...keine NSU.

Kein Waffen Export, keine Toten.


Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat, ist ein Handy ein unbedingtes muss.


Meister

Eine "zivilisierte" Gesellschaft, in der es nichts mehr zu sagen gibt, kommuniziert hauptsächlich über elektronische Medien.
 
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Na, ich denke eher Tote, stell mir vor das hat er auch so gemeint. :))

Das meinte ich auch. Waffen werden nicht artifiziell durch den Export hergestellt, sondern in einem Nationalstaat X produziert. Da wohl nahezu jeder Staat Waffen herstellt, gibt es diese auch ohne Export in den Ländern. Hier unterscheidet man dann eventuell in Bezug auf den technischen Fortschritt und individuelle Möglichkeiten, aber die theoretische Chance des Tötens wird dadurch auch nicht unterdrückt.
 
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Das meinte ich auch. Waffen werden nicht artifiziell durch den Export hergestellt, sondern in einem Nationalstaat X produziert. Da wohl nahezu jeder Staat Waffen herstellt, gibt es diese auch ohne Export in den Ländern. Hier unterscheidet man dann eventuell in Bezug auf den technischen Fortschritt und individuelle Möglichkeiten, aber die theoretische Chance des Tötens wird dadurch auch nicht unterdrückt.

Die Waffenproduktion braucht Abnehmer. Da es in Deutschland momentan unklug wäre, viele Menschen zu erschießen, müssen andere Länder gefunden werden, in denen das gerade zum Alltag gehört.
Der Verweis unserer Regierung, wir würden Waffen nicht in Krisengebiete exportieren, erinnert an einen Hausschuh- Vertreter, der betont, seine Hausschuhe nur an Beinamputierte zu verkaufen.
 
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Die Waffenproduktion braucht Abnehmer. Da es in Deutschland momentan unklug wäre, viele Menschen zu erschießen, müssen andere Länder gefunden werden, in denen das gerade zum Alltag gehört.
Der Verweis unserer Regierung, wir würden Waffen nicht in Krisengebiete exportieren, erinnert an einen Hausschuh- Vertreter, der betont, seine Hausschuhe nur an Beinamputierte zu verkaufen.

Die Majorität der deutschen Rüstungsfirmen, wie Krauss-Maffei Wegmann, würden in der jetzigen Form ohne Exporte gar nicht überlebensfähig sein, da der Bedarf der Bundeswehr aufgrund der laufenden Reformprozesse eher rückläufig ist. Auch wenn die deutsche Rüstungsindustrie bevorzugt in militärische Projekte eingebunden wird, was übrigens nicht selten auf Kosten der Qualität und Zeitdauer geht, reicht dieser Absatzmarkt isoliert nicht aus.
 

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