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Steuererhöhungen oder freiwillige Abgaben der Reichen?

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Steuererhöhungen oder freiwillige Abgaben der Reichen?

Am aktuellen Armut- und Reichtumsbericht der Bundesregierung entzündet sich gerade wieder der Streit um Steuererhöhungen für Reiche und Vermögende. Der Vorwurf der FDP und Teile der CDU, dass durch den Bericht des Arbeitsministeriums Steuererhöhungen in den Raum gestellt werden, kontert das Arbeitsministerium mit der Aussage:

Es gehe "ausschließlich und allein um das Thema der gesellschaftlichen Verantwortung und des Engagements im Rahmen von freiwilligen Spenden- und Stiftertätigkeiten", keineswegs "um Zwangsmaßnahmen".

Aber was passiert denn, wenn die Reichen unserer Gesellschaft weiterhin mit einer niedrigen Steuerlast bedacht werden, dafür aber durch Stiftungen und Spenden an Organisationen Geld für Bedürftige bereit stellen, weil der Staat seine Aufgaben mangels Einnahmen nicht mehr bewältigen kann? Was auf den ersten Blick wie eine Gute Sache klingt hat einen dicken, fetten Haken!

Man stelle sich vor, der Staat, der immer ärmer wird, kann das Bildungssystem, die Arbeitslosen, die Rentner nicht mehr ausreichend finanzieren. Dafür springen die Reichen der Gesellschaft mit "ihrem" Geld ein. Da werden dann Stiftungen zur Bildung gegründet, Stiftungen die für die vielen armen der Gesellschaft medizinische Leistungen erbringen, Stiftungen die Rentner unterstützen. Aber was bedeutet das für die Menschen, die diese Hilfen erhalten? Werden diese dadurch nicht Abhängig von ihren Gönnern? Haben wir dann nicht wieder ein System, in dem es eine neue Form des Adels und der Leibeigenen gibt?

Eine Stiftung entscheidet vollkommen frei, wen sie unterstützt oder nicht. So wäre es also vorstellbar, dass arbeitslose Angestellte oder Arbeiter, die einer Gewerkschaft angehören, von der Unterstützung einer privaten Stiftung einfach ausgeklammert werden. Sicher nicht mit dieser offiziellen Begründung, das wäre dann wohl eine unzulässige Diskriminierung, aber so etwas lässt sich ja auch anders begründen, da findet man schon Mittel und Wege. Ein einfaches Beispiel dafür, wie man mit Geld eine gesellschaftliche Entwicklung beeinflussen kann, nämlich in diesem Fall Gewerkschaften die Mitglieder zu nehmen und diese dadurch auszuschalten.

Ich würde es für durch und durch undemokratisch halten, wenn Vermögende einen Großteil ihrer Einkünfte, die sie ohnehin kaum noch durch Arbeit, sondern größtenteils durch Finanzgeschäfte erzielen, nicht an den Staat in Form von Steuern abführen, sondern dieses Vermögen im großen Stil dazu einsetzten, nach Gutdünken Menschen finanziell zu unterstützen - oder eben auch nicht! Es kann nicht in der Entscheidung einer kleinen "Elite" liegen, wer in der Gesellschaft Unterstützung widerfährt oder nicht.
 
L

leachim

Der Genosse der Bosse hat die Steuern gesenkt und den Staat und Kommunen verarmt.

Wir brauchen endlich ein Steuersystem, das zu Steuergerechtigkeit führt. Doch mit den Dilettanten ist das nicht zu machen.
 

Th.Heuss

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Deine Steuergerechtigkeit möchte ich nicht erleben. Da können wir gleich den Umsturz feiern, raus mit der Guilliotine, das wollt ihr Irren.
 
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mmmmmhmmm

Am aktuellen Armut- und Reichtumsbericht der Bundesregierung entzündet sich gerade wieder der Streit um Steuererhöhungen für Reiche und Vermögende. Der Vorwurf der FDP und Teile der CDU, dass durch den Bericht des Arbeitsministeriums Steuererhöhungen in den Raum gestellt werden, kontert das Arbeitsministerium mit der Aussage:

Es gehe "ausschließlich und allein um das Thema der gesellschaftlichen Verantwortung und des Engagements im Rahmen von freiwilligen Spenden- und Stiftertätigkeiten", keineswegs "um Zwangsmaßnahmen".

Aber was passiert denn, wenn die Reichen unserer Gesellschaft weiterhin mit einer niedrigen Steuerlast bedacht werden, dafür aber durch Stiftungen und Spenden an Organisationen Geld für Bedürftige bereit stellen, weil der Staat seine Aufgaben mangels Einnahmen nicht mehr bewältigen kann? Was auf den ersten Blick wie eine Gute Sache klingt hat einen dicken, fetten Haken!

Man stelle sich vor, der Staat, der immer ärmer wird, kann das Bildungssystem, die Arbeitslosen, die Rentner nicht mehr ausreichend finanzieren. Dafür springen die Reichen der Gesellschaft mit "ihrem" Geld ein. Da werden dann Stiftungen zur Bildung gegründet, Stiftungen die für die vielen armen der Gesellschaft medizinische Leistungen erbringen, Stiftungen die Rentner unterstützen. Aber was bedeutet das für die Menschen, die diese Hilfen erhalten? Werden diese dadurch nicht Abhängig von ihren Gönnern? Haben wir dann nicht wieder ein System, in dem es eine neue Form des Adels und der Leibeigenen gibt?

Eine Stiftung entscheidet vollkommen frei, wen sie unterstützt oder nicht. So wäre es also vorstellbar, dass arbeitslose Angestellte oder Arbeiter, die einer Gewerkschaft angehören, von der Unterstützung einer privaten Stiftung einfach ausgeklammert werden. Sicher nicht mit dieser offiziellen Begründung, das wäre dann wohl eine unzulässige Diskriminierung, aber so etwas lässt sich ja auch anders begründen, da findet man schon Mittel und Wege. Ein einfaches Beispiel dafür, wie man mit Geld eine gesellschaftliche Entwicklung beeinflussen kann, nämlich in diesem Fall Gewerkschaften die Mitglieder zu nehmen und diese dadurch auszuschalten.

Ich würde es für durch und durch undemokratisch halten, wenn Vermögende einen Großteil ihrer Einkünfte, die sie ohnehin kaum noch durch Arbeit, sondern größtenteils durch Finanzgeschäfte erzielen, nicht an den Staat in Form von Steuern abführen, sondern dieses Vermögen im großen Stil dazu einsetzten, nach Gutdünken Menschen finanziell zu unterstützen - oder eben auch nicht! Es kann nicht in der Entscheidung einer kleinen "Elite" liegen, wer in der Gesellschaft Unterstützung widerfährt oder nicht.

Damit das mal wieder auf den Boden kommt, das mit dem arm und reich..

:rolleyes2:

http://donnerunddoria.welt.de/2012/09/18/der-armutsbericht-und-die-luge-von-der-gerechtigkeit/
 
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lol, lol

Der Genosse der Bosse hat die Steuern gesenkt und den Staat und Kommunen verarmt.

Wir brauchen endlich ein Steuersystem, das zu Steuergerechtigkeit führt. Doch mit den Dilettanten ist das nicht zu machen.

unglaublich, wer so alles ein Dilettant ist...unglaublich...aber wenn es noch eines Beweises bedurft hätte...

echt;)
 
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Deine Steuergerechtigkeit möchte ich nicht erleben. Da können wir gleich den Umsturz feiern, raus mit der Guilliotine, das wollt ihr Irren.

Wieder einmal ein sehr "sachliches" Kommentar!

Wie hoch war die Abgabenlast für Vermögende und Spitzenverdiener unter dem "Sozialisten" Kohl und seinem FDP-Freund Genscher? Und wie hoch ist sie heute? Ich glaube nicht, dass Vermögende und Reiche, die vor 10-15 Jahren noch deutlich mehr an den Staat abgeführt haben als heute, damals einen schlechteren Lebensstandard hatten! Und wenn man nur die Verhältnisse von damals wiederherstellen würde wäre schon sehr viel gewonnen!
 
OP
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Damit das mal wieder auf den Boden kommt, das mit dem arm und reich..

:rolleyes2:

http://donnerunddoria.welt.de/2012/09/18/der-armutsbericht-und-die-luge-von-der-gerechtigkeit/

Ich verweise nur auf eines: Würde man die Abgabenlast und das Gleichgewicht von vor 10-15 Jahren wiederherstellen, wäre schon sehr viel für den sozialen Frieden in unserem Land gewonnen. Die damalige Abgabenlast habe wie weiter oben bereits erwähnt, die "sozialisten" Kohl und Genscher zu verantworten. Und wenn man nun nicht der Meinung ist, dass das linke Spinner waren, sollte einem das zu denken geben!

Ich rede hier übrigens nicht von HarzIV und Arbeitsmarktreformen, sondern in erster Linie von der Steuerlast.
 

Th.Heuss

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Ich verweise nur auf eines: Würde man die Abgabenlast und das Gleichgewicht von vor 10-15 Jahren wiederherstellen, wäre schon sehr viel für den sozialen Frieden in unserem Land gewonnen. Die damalige Abgabenlast habe wie weiter oben bereits erwähnt, die "sozialisten" Kohl und Genscher zu verantworten. Und wenn man nun nicht der Meinung ist, dass das linke Spinner waren, sollte einem das zu denken geben!

Ich rede hier übrigens nicht von HarzIV und Arbeitsmarktreformen, sondern in erster Linie von der Steuerlast.

Geht das Geld in die Armenspeisung, in den Straßenbau, in eine moderne nötige Bundeswehr, in den Berliner Flughafen ? Am sozialen Frieden würde sich nichts ändern.
 
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Ich verweise nur auf eines: Würde man die Abgabenlast und das Gleichgewicht von vor 10-15 Jahren wiederherstellen, wäre schon sehr viel für den sozialen Frieden in unserem Land gewonnen. Die damalige Abgabenlast habe wie weiter oben bereits erwähnt, die "sozialisten" Kohl und Genscher zu verantworten. Und wenn man nun nicht der Meinung ist, dass das linke Spinner waren, sollte einem das zu denken geben!

Ich rede hier übrigens nicht von HarzIV und Arbeitsmarktreformen, sondern in erster Linie von der Steuerlast.

Das mit der Abgabenlast spricht für sich selbst...:kopfkratz:

Es geht um die Balance zwischen der a) Aufgabenfinanzierung des Staates, dem b) ökonomisch sinnvollen Aufstellen in der globalen Wettbewerbsfähigkeit und c) der Belohnung innerhalb eines Leistungsprinzips.

a) bestimmt die Politik/Bürger,
b) der Wettbewerber,
c) der Gedanke der sozialen Marktwirtschaft

was die Verteilungsprediger und die Abgabeapostel ständig vergessen, sozial ist nicht nur das was unter herum schimmert......

echt:))

alles andere ist ...lass es mich salopp sagen: for the gallery und eigentlich nur Positionskämpfchen.
 

Th.Heuss

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Wie zu erwarten haben die Konservativen und Liberalen den Umverteilungsträumereien eine Abfuhr erteilt. Da ticken sie richtig.
Mit Geld allein läßt sich der Abstand von Arm und Reich nicht überbrücken. Es geht doch um Mentalitäten. Den Armen kann man noch so viel Geld in den Hintern
blasen, da kommt nichts richtiges bei raus.
Und wofür das zusätzlich eingenommene Geld ? Ich würde es in die Modernisierung der Bundeswehr stecken, damit wir unseren friedenssichernden Auftrag an der Seite unserer amerikanischen Freunde weltweit mit Schmackes durchsetzten können. Das findet bei unseren linken Geistern sicherlich keine Fréunde und deswegen wollen wir das mit der Reichenabgabe mal hübsch sein lassen. So etwas verwirrt nur das Sozenhirn :D
 
L

leachim

Die Reichen sägen schon lange an dem Ast auf dem sie sitzen.

Eine immer ungleicher werdende Gesellschaft ist instabil, daran wird auch die Bundeswehr nichts ändern können. Wir müssen endlich die Dilettanten ablösen.
 

Spökes

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Wie zu erwarten haben die Konservativen und Liberalen den Umverteilungsträumereien eine Abfuhr erteilt. Da ticken sie richtig.
Mit Geld allein läßt sich der Abstand von Arm und Reich nicht überbrücken. Es geht doch um Mentalitäten. Den Armen kann man noch so viel Geld in den Hintern
blasen, da kommt nichts richtiges bei raus.
Und wofür das zusätzlich eingenommene Geld ? Ich würde es in die Modernisierung der Bundeswehr stecken, damit wir unseren friedenssichernden Auftrag an der Seite unserer amerikanischen Freunde weltweit mit Schmackes durchsetzten können. Das findet bei unseren linken Geistern sicherlich keine Fréunde und deswegen wollen wir das mit der Reichenabgabe mal hübsch sein lassen. So etwas verwirrt nur das Sozenhirn :D
Dabei ist sicher, dass wir beide unterschiedliche Feinde haben. Entsprechend wird der erste BW-Trupp im Inneneinsatz als Ziel die FDP-Zentrale haben. So wurde mir vorhin von einem aktiven Soldaten bestätigt. Es ist halt nicht gut, nicht selber ins Feuer zu steigen, welches man entfacht. Andere machen dies für Deinesgleichen bestimmt nicht. Eher, wie gesagt, im Gegenteil. Da freue ich mich schon drauf, denn dann lassen sich alle Schulden leicht und schnell ausgleichen. Tja, die BW als "Kassierer" zu behalten ist schon erstrebenswert.
 
L

leachim

EU-Kommissar gibt Deutschen Schuld an Krise

Der ungarische EU-Sozialkommissar Laszlo Andor hat die jahrelange Lohnzurückhaltung in Deutschland gegeißelt. Durch konstant niedrige Löhne hätten die Deutschen die Euro-Krise mitbefeuert.

Nach Ansicht von EU-Sozialkommissar Laszlo Andor sind die niedrigen Löhne in Deutschland ein Grund für die anhaltende Wirtschaftskrise in Europa.

Deutschland habe durch die jahrelange Lohnzurückhaltung dazu beigetragen, dass wirtschaftliche Ungleichgewichte in der EU entstanden seien, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Deshalb seien höhere Mindestlöhne in Deutschland für eine Überwindung der Krise unabdingbar.

Andor warf der Bundesregierung eine "merkantilistische Wirtschaftspolitik" vor. "Deutschland hat im vergangenen Jahrzehnt enorme Lohnzurückhaltung geübt, um für ein, zwei Jahre wettbewerbsfähiger zu werden – aber das hatte Folgen für die anderen EU-Staaten."

Deshalb müsse es jetzt durch Mindestlöhne in allen Sparten und einen Abbau der Ungleichgewichte Ausgleich schaffen.

welt.de

Ungleichgewichte führen immer zu Problemen. Weil aber unsere Dilettanten unfähig sind in Regelkreisläufen zu denken, und nur die nächste Wahl gewinnen wollen, muss der Bürger ohnmächtig zusehen, wie die Arbeitsleistung von Generationen verramscht wird.
 
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lol, lol

da sind Experten am Werk. Besonders die Ungarn.....:winken:

warum meint der gute Commisaire denn.......warum wir 2004 unsere Betriebstätte (Formgieserei) schon in Ungarn zugemacht haben, die wir erst mühsam versucht haben seit 1993 aufzupäppeln...ganz tolle Produktivität da...härrlisch

lol
lol

Und die Dt. Wirtschaft konkurriert mit wem? Mit den Ungarn, Spaniern, Griechen, Italienern ????

lol
lol

Und von dem Regelkreislauf, den du meinst, da leben wir sehr gut (noch) von, besser als die Ungarn und Italiener etc....Unsere Arbeitskraft von Generationen wird verramscht?

Halloooooo, der Marktwert der inländischen Mittelständigen Unternehmen ist gesunken oder gestiegen seit Jahren...von den DAX-Unternehemen ganz zu schweigen?

Wenn man von Blindheit in der Sache jetzt hier bei den erkennbaren Meinung spricht, dann würde man es einfach zu positiv sehen.

echt:))
 

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