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Spaltet oder eint Religion die Menschen? Beispiele! Und Glaube?

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Spaltet oder eint Religion die Menschen?

  • Religion spaltet die Menschen meistens.

    Stimmen: 14 73,7%
  • Religion eint nur dann, wenn alle genau dieselbe Religion haben.

    Stimmen: 5 26,3%

  • Umfrageteilnehmer
    19

Pommes

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Darüber hinaus dient natürlich die Religion als Herrschaftsideologie, die Menschen unterschiedlicher Religionen aufeinander hetzen zu können. Die Hurensöhne des IS machen es gerade auf gruselige Art vor und die Faschisten hier tarnen ihre rassistischen menschenverachtenden Ziele hinter einem "Religionskrieg".

Ziemlicher Blödsinn!
Jesus hat uns gelehrt das wer das Schwert nimmt, durch das Schwert umkommen wird, diejenigen die in Religionskriege ziehen sind keine Christen und diejenigen die das Kreuz auf dem Dach haben, aber nicht nach Gottes Willen tun, sind auch keine Christen, diese sind des Teufels.

Marx ist bekanntermaßen grandios gestrandet, vielleicht versuchst du es doch mal mit Jesus Christus.
 
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Die Menschen zu einen, das denkst du war der Grundgedanke des Kaisers? Was muss das für ein Idealist gewesen sein..

Schuld der Kirche? Ich denke, die ist hinreichend erwiesen. In mehrfacher Hinsicht.

Schulz,
Konstantin war kein wirklicher Idealist. Er war Pragmatiker, der, nach oberflächlicher Begutachtung, davon ausging, eine Gruppe gefunden zu haben, die imperiumsweit existiert, die, seiner Meinung nach, durch den Glauben an dieses Jesus, geeint ist und sich daher nutzen lässt.
Der Mann hatte keine umfassenden Studien dazu, nur ein wages Gefühl. Versuch dich mal in seine Situation zu versetzen. Du hast ein Reich zu regieren, das wirtschaftlich nicht mehr ganz stabil ist. Die Sklaverei, auf der die Wirtschaftskraft bisher basierte, wird mehr du mehr durch die Einführung von Kolonen verdrängt. Im Süden gibt es Aufstände von umherstreifenden Sklavenhaufen. Im Norden wächst der Druck der germanischen Stämme und auch an der Grenze zu Persien brennt es. Die Bevölkerung ist rückläufig, Rekruten für die Legionen sind Mangelware, es muss auf Söldner zurück gegriffen werden. Deren Zuverlässigkeit und Ausbildung ist manchmal fragwürdig.
Wo würdest Du Hilfe suchen, wenn Du diese Verantwortung tragen müsstest?
Ich persönlich würde fragen, wer den Job machen will und mich auf irgend ein Landgut verkriechen und warten, dass die Zeit vergeht.
Er hat sich der Verantwortung gestellt.
Ich sprach nicht von Schuld der "Kirche".
Schulz, Schuld ist immer etwas sehr persönliches. Aus dem Grund sind wir, wir Deutschen, auch kein "Tätervolk".
Schuld generiert sich oft aus Machtgier, die andere antreibt und zu Tätern werden lässt.
Gert
 
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Ziemlicher Blödsinn!
Jesus hat uns gelehrt das wer das Schwert nimmt, durch das Schwert umkommen wird, diejenigen die in Religionskriege ziehen sind keine Christen und diejenigen die das Kreuz auf dem Dach haben, aber nicht nach Gottes Willen tun, sind auch keine Christen, diese sind des Teufels.

Marx ist bekanntermaßen grandios gestrandet, vielleicht versuchst du es doch mal mit Jesus Christus.
Interessante Formulierung, wo ist er denn gestrandet? Ballermann?
 
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Marx ist überall da gestrandet wo man seine abstrusen Theorien umgesetzt hat.
Mein Gott, bist du humorlos und platt. Ein Jesus, den seine Feinde ans Kreuz nageln können, um auf deiner Ebene weiter zu machen, ist ja nun auch nicht gerade ein Erfolgsmodell. Aber ich nehme an, was du hier abziehst, ist das andere Jesus - Prinzip, also, wenn dir einer auf die linke Wange haut, hältst du ihm gerade die rechte hin, oder? Vielleicht ist aber auch dein Verständnis von Jesus so, wie von unserem "Zonenjsus" Gauck, der so einen richtig militristischen Jesus vertritt?:giggle:
 

Piranha

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Ein Jesus, den seine Feinde ans Kreuz nageln können, um auf deiner Ebene weiter zu machen, ist ja nun auch nicht gerade ein Erfolgsmodell. Aber ich nehme an, was du hier abziehst, ist das andere Jesus - Prinzip, also, wenn dir einer auf die linke Wange haut, hältst du ihm gerade die rechte hin, oder?

Ich habe nie verstanden, warum ausgerechnet die Nationalisten, die grössten Egoisten und die korruptesten Politiker gleichzeitig behaupten die gläubigsten Menschen zu sein.
Entweder die lesen nur die Passagen der Bibel, wo Sklaverei ausdrücklich befürwortet wird, oder sie sind nur Scheinheilige.
 
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Bis zu unseren Zeiten des neoliberalen Imperialismus, der seine Legitimation daraus bezieht, die Raubtiergesetze des Neoliberalismus zu quasi unabänderlichen und also nicht diskutierbaren Naturgesetzen zu erklären, hat es immer eine religiöse Herrschaftslegitimation gegeben. Folgerichtig gab es auch heilige Kriege usw..
 

Piranha

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Bis zu unseren Zeiten des neoliberalen Imperialismus, der seine Legitimation daraus bezieht, die Raubtiergesetze des Neoliberalismus zu quasi unabänderlichen und also nicht diskutierbaren Naturgesetzen zu erklären, hat es immer eine religiöse Herrschaftslegitimation gegeben. Folgerichtig gab es auch heilige Kriege usw..

Richtig, aber das erklärt nicht, wieso ausgerechnet die neoliberalen Imperialisten von sich selbst behaupten besonders gläubig zu sein.
 
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Richtig, aber das erklärt nicht, wieso ausgerechnet die neoliberalen Imperialisten von sich selbst behaupten besonders gläubig zu sein.

Ich denke, das hängt von der jeweiligen religiösen und kulturellen Tradition der jeweiligen nationalen Herkunft statt. Für einen US - Amerikaner ist das völlig klar, for ever with god on our side.
 

Piranha

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Ich denke, das hängt von der jeweiligen religiösen und kulturellen Tradition der jeweiligen nationalen Herkunft statt. Für einen US - Amerikaner ist das völlig klar, for ever with god on our side.

Ja, gut möglich.
Die Frage ist halt, warum die nicht mal ernsthaft mit der Frage konfrontiert werden, wie sich christliche Nächstenliebe mit dem Rassenhass gegen die Schwarzen im eigenen Land vereinbaren lässt.

Es ist nämlich nicht für "einen" US-Amerikaner klar, sondern nur für einen WEISSEN US-Amerikaner und das alleine steht schon im krassen Widerspruch zur heutigen Auslegung der Bibel, es passt nur zu mittelalterlichen Auslegungen, wo Sklaverei noch als moralisch korrekt angesehen wurde.
 
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Ja, gut möglich.
Die Frage ist halt, warum die nicht mal ernsthaft mit der Frage konfrontiert werden, wie sich christliche Nächstenliebe mit dem Rassenhass gegen die Schwarzen im eigenen Land vereinbaren lässt.

Es ist nämlich nicht für "einen" US-Amerikaner klar, sondern nur für einen WEISSEN US-Amerikaner und das alleine steht schon im krassen Widerspruch zur heutigen Auslegung der Bibel, es passt nur zu mittelalterlichen Auslegungen, wo Sklaverei noch als moralisch korrekt angesehen wurde.

Das ist doch wie bei uns auch noch weit verbreitet, Farbige sind in ihrem rassistischen Weltbild doch minderwertige, also gar keine richtigen Menschen. Das ist der Trick im Kopf, es ist ein weißer Gott für Arier.
 

Piranha

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Das ist der Trick im Kopf, es ist ein weißer Gott für Arier.

.... und damit schliesst sich der Kreis der absurden Agrumentation.
Ein Gott, der nur aufgrund der Hautfarbe entscheidet wer der Nächstenliebe würdig ist, hat mit der heutigen Auslegung der Bibel nichts zu tun.
 
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.... und damit schliesst sich der Kreis der absurden Agrumentation.
Ein Gott, der nur aufgrund der Hautfarbe entscheidet wer der Nächstenliebe würdig ist, hat mit der heutigen Auslegung der Bibel nichts zu tun.
Absurd oder nicht, diese Auslegung hat Konjunktur, nicht nur bei den beklatschten Umzügen des Ku Klux Clan in den Südstaaten der USA.
 

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Jesus Christus war nachweislich dunkler Hautfarbe. Ähnlich wie die Nafris.
 

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Jesus Christus war nachweislich dunkler Hautfarbe. Ähnlich wie die Nafris.

Ich weiß nur, dass die Schädel, die dort gefunden wurden, wo Jesus gewirkt hat, anders aussehen, als die Bilder, die man von Jesus kennt. Die bei uns bekannten Darstellungen zeigen Jesus eher mit langen Haaren und idealisierten, feinen Gesichtszügen. Das paßt nicht zusammen.
 

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Ich weiß nur, dass die Schädel, die dort gefunden wurden, wo Jesus gewirkt hat, anders aussehen, als die Bilder, die man von Jesus kennt. Die bei uns bekannten Darstellungen zeigen Jesus eher mit langen Haaren und idealisierten, feinen Gesichtszügen. Das paßt nicht zusammen.

Er dürfte ungefähr so ausgeschaut haben:



Ein Araber aus der Wüste.
 

Nelly1998

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.... und damit schliesst sich der Kreis der absurden Agrumentation.
Ein Gott, der nur aufgrund der Hautfarbe entscheidet wer der Nächstenliebe würdig ist, hat mit der heutigen Auslegung der Bibel nichts zu tun.

Natürlich nicht. Ob die Kirche im besonderen Hitler unterstützt hat, weiß ich nicht.
Es war übrigens Aposteln Paulus, der in seinem Römerbrief den unseligen Satz schrieb, jeder Obrigkeit untertan sein zu müssen, weil sie von Gott komme. Das war nicht im Sine Jesus, weil er auch ein politischer Rebell war.

Jesus war eine zwiespältige Persönlichkeit, die alles andere als nur Friedfertigkeit predigte und vorgelebt hat,
 

Pommes

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Mein Gott, bist du humorlos und platt. Ein Jesus, den seine Feinde ans Kreuz nageln können, um auf deiner Ebene weiter zu machen, ist ja nun auch nicht gerade ein Erfolgsmodell. Aber ich nehme an, was du hier abziehst, ist das andere Jesus - Prinzip, also, wenn dir einer auf die linke Wange haut, hältst du ihm gerade die rechte hin, oder? Vielleicht ist aber auch dein Verständnis von Jesus so, wie von unserem "Zonenjsus" Gauck, der so einen richtig militristischen Jesus vertritt?:giggle:

Naja platt ist bestenfalls dein geistiger Totalausfall, nach meinem Beitrag und das Zeigt doch das Marx wirklich auf breiter Linie gestandet ist.
Was Jesus betrifft, man müßte eigentlich Christus sagen, so hast du wohl nichts verstanden, dem ging es mit dem Tod am Kreuz und der Auferstehung um die Unsterblichkeit seiner Lehre.

Aber ich nehme an, was du hier abziehst, ist das andere Jesus - Prinzip, also, wenn dir einer auf die linke Wange haut, hältst du ihm gerade die rechte hin, oder?

Angesichts dessen das ich davon überzeugt bin das all mein Tun in irgendeiner Form auf mich zurück kommt, reagiere ich jedenfalls sehr differenziert.
 
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Naja platt ist bestenfalls dein geistiger Totalausfall, nach meinem Beitrag und das Zeigt doch das Marx wirklich auf breiter Linie gestandet ist.
Was Jesus betrifft, man müßte eigentlich Christus sagen, so hast du wohl nichts verstanden, dem ging es mit dem Tod am Kreuz und der Auferstehung um die Unsterblichkeit seiner Lehre.



Angesichts dessen das ich davon überzeugt bin das all mein Tun in irgendeiner Form auf mich zurück kommt, reagiere ich jedenfalls sehr differenziert.
Wenn alles Tun auf dich zurück kommt, warum beleidigst du mich, stellst dich über mich? Was ist daran christlich?
 

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