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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Zuwanderung- oder

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nachtstern

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Was schwatzt Du einmal mehr wieder herum, anstelle die gestellten Fragen zu beantworten? Statt die konkreten Fragen ebenso konkret zu beantworten, eröffnest Du neue Schauplätze. The same procedure as every time!

Kiew als Kreditgeber an sich selbst? Das kommentiere ich lieber mal nicht.

Du hattest gefragt Wer Nutznießer dieser Kredite aus Deutschland, der EU und des IWF ist,
und da bleibt nun mal Kiew....
Wer sich das Geld dann tatsächlich in die Tasche steckt, bleibt natürlich fraglich!
 
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Auf die Idee, dass man vor so etwa 20 Jahren hätte anfangen können die heute Arbeitslosen auszubilden, so dass man heute Fachkräfte gehabt hätte, ist eine rechts-autoritäre Regierung anscheinend noch nie gekommen.
Das kostet ja Geld, das geht nicht, dann schon lieber die Ausbildung von Fachkräften den Indern überlassen und die fertig ausgebildeten Inder ins Land holen.
Wo käme man denn hin, wenn man die eigene Bevölkerung ausbildet?
Am Ende fallen die noch im wahrsten Sinne des Wortes "vom Glauben ab", weil Bildung umgekehrt proportional zur Religiösität ist und das geht ja gar nicht in einem erzkatholischen Staat.
Womöglich wollen die dann auch noch angemessene Löhne, nein, das kann man nicht machen.

Dass es für arbeitslose Polen EXAKT aufs Selbe rausläuft, schlicht weil es einem Arbeitslosen völlig egal sein kann, ob ein Syrer ihm seinen Billig-Job wegnimmt, oder ob ein Inder ihm schon 20 Jahre bevor er überhaupt einwandert den Ausbildungsplatz wegnimmt, ist den Rechts-Wählern auch noch nicht aufgefallen, Hauptsache die Regierung ist möglichst streng gegen unqualifizierte Einwanderer, dann kann man die qualifizierten Einwanderer schon mal ignorieren, obwohl alleine dieser Ruf nach qualifizierter Einwanderung überdeutlich aufzeigen sollte, WER Einwanderung haben will, nämlich die Rechten.
Mal abgesehen davon,

daß ich nicht wüßte, wann in den letzten 20 Jahren wir eine "rechts-autoritäre Regierung" gehabt hätten: nicht Regierungen haben Leute auszubilden, sondern Unternehmen. Und die, wiederum, bilden das an Nachwuchs aus, was sie

1. brauchen
2. verkraften können und was
3. ausbildungsfähig ist.

Zum ersten Punkt ist zu sagen, daß dank der Bildungspolitik insbesondere links-grün-regierter Länder in den letzten 30 Jahren das Bildungsniveau so weit zurückgegangen ist, daß die Unternehmen in Deutschland - und zwar vom kleinen Mittelständler bis hin zum Großunternehmen - schon seit Langem Schwierigkeiten haben, adäquate Bewerber für ihren Bedarf zu finden. Wen eine politische Doktrin zum qualifizierten Schulabgänger hochhievt, der wird dennoch in keinem Unternehmen auszubilden sein, wenn er zur Lösung der Rechenaufgabe "2+2=?" zunächst Google, dann seine Kumpels und anschließend einen Anwalt zurate ziehen muß. Es ist ohnehin schon seit Jahren so, daß Unternehmen sehr viel Zeit und Geld investieren (und da haben größere Unternehmen gegenüber kleineren durchaus Vorteile), um Bewerber von der Schulbank durch Eigeninitiative erstmal ausbildungsfähig zu machen, sprich: DAS zu leisten, was eigentlich Aufgabe der Schulen gewesen wäre.
Soweit die Anzahl der Bewerber bei weitem den Bedarf übersteigt, ist es letztlich Sache der Bewerber, sich in Tätigkeiten zu verfügen, die vielleicht nicht ihrer Qualifikation entsprechen, aber ihren Mann nähren. Wir schieben noch immer ein gewaltiges Kontingent an hochqualifizierten Kandidaten der Generation 1960 - 1970 vor uns her, die allerdings inzwischen andere berufliche Wege eingeschlagen haben, sich etabliert haben und dem Ausbildungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Sache der Politik war und ist es nicht, diese Leute in Lohn und Brot zu bringen - Sache der Politik wäre es gewesen, die Schulen als Selektionsinstitution zu schützen und nicht die Befähigung, die dereinst für einen Hauptschulabschluß gereicht hätte, zur Zulassungsvoraussetzung für ein Hochschulstudium aufzuweichen.
Aber das nur am Rande.

Zu Punkt 2: Wie viele Nachwuchskräfte ein Unternehmen selbst ausbildet, ist Entscheidung der Unternehmensleitung und nicht etwa der Politik. Noch haben wir hier eine soziale Marktwirtschaft, nicht eine sozialistische Planwirtschaft, in der die Politik resp. eine Regierung Unternehmen vorschreibt, wen sie wann und zu welchen Konditionen auszubilden hat. Und das ist gut so: aus genau diesem Grunde gibt es in Deutschland überhaupt noch Betriebe, die ausbilden können und wollen.

Zu Punkt 3: Wenn ein erheblicher Anteil der hier geborenen und sozialisierten Schulabgänger nicht ausbildungsfähig ist - und es ist eine traurige Tatsache, daß das so ist!!! - weil fundamentale Fähigkeiten in Kernfächern wie Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen, wie kommt man dann auf die absurde Idee, dieses Defizit an wirtschaftlich nutzbarem Bevölkerungsnachwuchs ausgerechnet durch den millionenfachen Zuzug von um die 20-jährigen Analphabeten auffangen zu wollen, die mehrheitlich aus einem Kulturkreis stammen, in dem "geregelte Arbeit" vorrangig darin besteht, gegen Mittag aufzustehen, sich von einer Frau etwas zu essen vorsetzen zu lassen und ansonsten dem Tag entgegenzuträumen, an dem man seinen Fuß ins gelobte Deutschland gesetzt hat um fürderhin von der Arbeit jener zu leben, die tatsächlich genügend Leistung erbracht haben, um vermittels besagter schulisch erworbener Kompetenzen (Lesen, Schreiben, Rechnen, Arbeiten) tatsächlich nicht nur ihr eigenes Auskommen zu sichern, sondern das der einheimischen Leistungsverweigerer und/oder -versager gleich mit???



Gruß -
Bendert
 
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daß ich nicht wüßte, wann in den letzten 20 Jahren wir eine "rechts-autoritäre Regierung" gehabt hätten: nicht Regierungen haben Leute auszubilden, sondern Unternehmen. Und die, wiederum, bilden das an Nachwuchs aus, was sie

1. brauchen
2. verkraften können und was
3. ausbildungsfähig ist.

Zum ersten Punkt ist zu sagen, daß dank der Bildungspolitik insbesondere links-grün-regierter Länder in den letzten 30 Jahren das Bildungsniveau so weit zurückgegangen ist, daß die Unternehmen in Deutschland - und zwar vom kleinen Mittelständler bis hin zum Großunternehmen - schon seit Langem Schwierigkeiten haben, adäquate Bewerber für ihren Bedarf zu finden. Wen eine politische Doktrin zum qualifizierten Schulabgänger hochhievt, der wird dennoch in keinem Unternehmen auszubilden sein, wenn er zur Lösung der Rechenaufgabe "2+2=?" zunächst Google, dann seine Kumpels und anschließend einen Anwalt zurate ziehen muß. Es ist ohnehin schon seit Jahren so, daß Unternehmen sehr viel Zeit und Geld investieren (und da haben größere Unternehmen gegenüber kleineren durchaus Vorteile), um Bewerber von der Schulbank durch Eigeninitiative erstmal ausbildungsfähig zu machen, sprich: DAS zu leisten, was eigentlich Aufgabe der Schulen gewesen wäre.
Soweit die Anzahl der Bewerber bei weitem den Bedarf übersteigt, ist es letztlich Sache der Bewerber, sich in Tätigkeiten zu verfügen, die vielleicht nicht ihrer Qualifikation entsprechen, aber ihren Mann nähren. Wir schieben noch immer ein gewaltiges Kontingent an hochqualifizierten Kandidaten der Generation 1960 - 1970 vor uns her, die allerdings inzwischen andere berufliche Wege eingeschlagen haben, sich etabliert haben und dem Ausbildungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Sache der Politik war und ist es nicht, diese Leute in Lohn und Brot zu bringen - Sache der Politik wäre es gewesen, die Schulen als Selektionsinstitution zu schützen und nicht die Befähigung, die dereinst für einen Hauptschulabschluß gereicht hätte, zur Zulassungsvoraussetzung für ein Hochschulstudium aufzuweichen.
Aber das nur am Rande.

Zu Punkt 2: Wie viele Nachwuchskräfte ein Unternehmen selbst ausbildet, ist Entscheidung der Unternehmensleitung und nicht etwa der Politik. Noch haben wir hier eine soziale Marktwirtschaft, nicht eine sozialistische Planwirtschaft, in der die Politik resp. eine Regierung Unternehmen vorschreibt, wen sie wann und zu welchen Konditionen auszubilden hat. Und das ist gut so: aus genau diesem Grunde gibt es in Deutschland überhaupt noch Betriebe, die ausbilden können und wollen.

Zu Punkt 3: Wenn ein erheblicher Anteil der hier geborenen und sozialisierten Schulabgänger nicht ausbildungsfähig ist - und es ist eine traurige Tatsache, daß das so ist!!! - weil fundamentale Fähigkeiten in Kernfächern wie Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen, wie kommt man dann auf die absurde Idee, dieses Defizit an wirtschaftlich nutzbarem Bevölkerungsnachwuchs ausgerechnet durch den millionenfachen Zuzug von um die 20-jährigen Analphabeten auffangen zu wollen, die mehrheitlich aus einem Kulturkreis stammen, in dem "geregelte Arbeit" vorrangig darin besteht, gegen Mittag aufzustehen, sich von einer Frau etwas zu essen vorsetzen zu lassen und ansonsten dem Tag entgegenzuträumen, an dem man seinen Fuß ins gelobte Deutschland gesetzt hat um fürderhin von der Arbeit jener zu leben, die tatsächlich genügend Leistung erbracht haben, um vermittels besagter schulisch erworbener Kompetenzen (Lesen, Schreiben, Rechnen, Arbeiten) tatsächlich nicht nur ihr eigenes Auskommen zu sichern sondern das der einheimischen Leistungsverweigerer und/oder -versager gleich mit???



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Bendert

für diese gab es in Berlin mal n Ausbildungsprogramm staatlich gefördert,
was dann aber Dank SPD/CDU aus Kostengründen geschlossen und eingestampft wurde ^^
https://www.welt.de/print-welt/arti...erlin-schliesst-frueher-als-angekuendigt.html
Jugendaufbauwerk Berlin schließt früher als angekündigt
Von che | Veröffentlicht am 05.04.2006

mit dem Rest, haste Recht!
 
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für diese gab es in Berlin mal n Ausbildungsprogramm staatlich gefördert,
was dann aber Dank SPD/CDU aus Kostengründen geschlossen und eingestampft wurde ^^
https://www.welt.de/print-welt/arti...erlin-schliesst-frueher-als-angekuendigt.html
Jugendaufbauwerk Berlin schließt früher als angekündigt
Von che | Veröffentlicht am 05.04.2006

mit dem Rest, haste Recht!

Hallo Nachtstern,

die Teilnehmer an dem Projekt stammen aus "... schwierigen sozialen Verhältnissen". Noch Fragen?
Das ist genau eines der Beispiele, in denen nach politischem Willen der Staat die Aufgaben der Wirtschaft übernommen hat und grandios gescheitert ist: zu den Aufgaben der Wirtschaft gehören nicht nur Unternehmen, die ausbilden, sondern eben auch Bewerber, die ausgebildet werden WOLLEN und KÖNNEN. Wenn Jugendlichen in Deutschland heute nicht mehr vermittelt wird (sei es aus dem Elternhaus, was bei den "schwierigen sozialen Verhältnissen" wohl entfällt, sei es in der Schule), daß der EIGENE Beitrag darüber entscheidet, was am Monatsende im Portemonnaie verbleibt, daß: "Ich hab heut keinen Bock auf Arbeit!" in einer sozialen Marktwirtschaft eben gerade NICHT denselben Wert hat wie: "Ich geh halt putzen, weil es für promovierte Chemiker im Moment keinen Markt gibt!", wenn man diesen in der sozialen Hängematte den Arsch pudert, um den Fäulnisgestank zu überdecken, dann ist es schlichter Wahnsinn zu glauben, daß Zuzug NOCH WENIGER QUALIFIZIERTER Arbeitskräfte helfen würde, die Hängematte auf Spannung zu halten - der wird, im Gegenteil, die ohnehin nur noch dünnen Fäden, die sie zusammenhalten, endgültig zum Zerreißen bringen.


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Hallo Nachtstern,

die Teilnehmer an dem Projekt stammen aus "... schwierigen sozialen Verhältnissen". Noch Fragen?
Das ist genau eines der Beispiele, in denen nach politischem Willen der Staat die Aufgaben der Wirtschaft übernommen hat und grandios gescheitert ist: zu den Aufgaben der Wirtschaft gehören nicht nur Unternehmen, die ausbilden, sondern eben auch Bewerber, die ausgebildet werden WOLLEN und KÖNNEN. Wenn Jugendlichen in Deutschland heute nicht mehr vermittelt wird (sei es aus dem Elternhaus, was bei den "schwierigen sozialen Verhältnissen" wohl entfällt, sei es in der Schule), daß der EIGENE Beitrag darüber entscheidet, was am Monatsende im Portemonnaie verbleibt, daß: "Ich hab heut keinen Bock auf Arbeit!" in einer sozialen Marktwirtschaft eben gerade NICHT denselben Wert hat wie: "Ich geh halt putzen, weil es für promovierte Chemiker im Moment keinen Markt gibt!", wenn man diesen in der sozialen Hängematte den Arsch pudert, um den Fäulnisgestank zu überdecken, dann ist es schlichter Wahnsinn zu glauben, daß Zuzug NOCH WENIGER QUALIFIZIERTER Arbeitskräfte helfen würde, die Hängematte auf Spannung zu halten - der wird, im Gegenteil, die ohnehin nur noch dünnen Fäden, die sie zusammenhalten, endgültig zum Zerreißen bringen.


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nicht ganz richtig^^
mit solchen Programmen versuchte der Staat "Fehler" des Bildungssystems auszugleichen, abgerutschte und in ihrer Existenz gefährdete, wie z.B Schulabbrecher noch auf ne Andere Bahn zu bringen, als eben die soziale Hängematte, natürlich hätte man Hier die Finanzierung "halb/halb" gestalten müssen,
also halb Staatlich und halb die Kosten von der privaten Wirtschaft einkassieren ^^
Gescheitert ist dieses nun mal nicht, weil es "sozial" nichts brachte (es kamen genug Jugendliche auf eine bessere Bahn und machten ihre Ausbildung) sondern nur weil man in Berlin damit begann, alles was geht zu privatisieren um die Kosten "umzulagern" ^^
diese Einrichtung gab es übrigens recht lange, schon seit 1950

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103063417/Das-Jugendaufbauwerk.html
Historie Das JAW wurde 1950 gegründet und widmete sich zunächst nur der Berufsförderung und der Berufsausbildung.

nebst Ausbildung, Schulabbrechern ihren Abschluss noch nachholen zulassen, hatte man auch Kinderheime.....durchaus aus meiner Sicht, Staatliche Aufgabe
 
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nicht ganz richtig^^
mit solchen Programmen versuchte der Staat "Fehler" des Bildungssystems auszugleichen, abgerutschte und in ihrer Existenz gefährdete, wie z.B Schulabbrecher noch auf ne Andere Bahn zu bringen, als eben die soziale Hängematte, natürlich hätte man Hier die Finanzierung "halb/halb" gestalten müssen,
also halb Staatlich und halb die Kosten von der privaten Wirtschaft einkassieren ^^
Gescheitert ist dieses nun mal nicht, weil es "sozial" nichts brachte (es kamen genug Jugendliche auf eine bessere Bahn und machten ihre Ausbildung) sondern nur weil man in Berlin damit begann, alles was geht zu privatisieren um die Kosten "umzulagern" ^^
diese Einrichtung gab es übrigens recht lange, schon seit 1950

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103063417/Das-Jugendaufbauwerk.html
Historie Das JAW wurde 1950 gegründet und widmete sich zunächst nur der Berufsförderung und der Berufsausbildung.

nebst Ausbildung, Schulabbrechern ihren Abschluss noch nachholen zulassen, hatte man auch Kinderheime.....durchaus aus meiner Sicht, Staatliche Aufgabe

Schulabbrecher? zugewanderte oder Einheimische? Aus normalen intakten Familien oder aus sog Lebensgemeinschaften?
 
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Schulabbrecher? zugewanderte oder Einheimische? Aus normalen intakten Familien oder aus sog Lebensgemeinschften?

Schulabbrecher,Schulverweigerer u.ä gab und gibt es quer durch Alle Bevölkerungsschichten,
ist nicht wirklich eine Frage des Vermögens.
Denke mal um 1950 rum und die ersten Jahre vornehmlich Einheimische,
später selbstverständlich auch Jugendliche mit Migrationshintergrund.....
 
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Schulabbrecher,Schulverweigerer u.ä gab und gibt es quer durch Alle Bevölkerungsschichten,
ist nicht wirklich eine Frage des Vermögens.
Denke mal um 1950 rum und die ersten Jahre vornehmlich Einheimische,
später selbstverständlich auch Jugendliche mit Migrationshintergrund.....

Für mich ein Zeichen familierer Verwahrlosung und Innerer Fäulnis und ein Mangel an natürlicher Autorität.
 
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Mal abgesehen davon,

daß ich nicht wüßte, wann in den letzten 20 Jahren wir eine "rechts-autoritäre Regierung" gehabt hätten: nicht Regierungen haben Leute auszubilden, sondern Unternehmen. Und die, wiederum, bilden das an Nachwuchs aus, was sie

1. brauchen
2. verkraften können und was
3. ausbildungsfähig ist.

Zum ersten Punkt ist zu sagen, daß dank der Bildungspolitik insbesondere links-grün-regierter Länder in den letzten 30 Jahren das Bildungsniveau so weit zurückgegangen ist, daß die Unternehmen in Deutschland - und zwar vom kleinen Mittelständler bis hin zum Großunternehmen - schon seit Langem Schwierigkeiten haben, adäquate Bewerber für ihren Bedarf zu finden. Wen eine politische Doktrin zum qualifizierten Schulabgänger hochhievt, der wird dennoch in keinem Unternehmen auszubilden sein, wenn er zur Lösung der Rechenaufgabe "2+2=?" zunächst Google, dann seine Kumpels und anschließend einen Anwalt zurate ziehen muß. Es ist ohnehin schon seit Jahren so, daß Unternehmen sehr viel Zeit und Geld investieren (und da haben größere Unternehmen gegenüber kleineren durchaus Vorteile), um Bewerber von der Schulbank durch Eigeninitiative erstmal ausbildungsfähig zu machen, sprich: DAS zu leisten, was eigentlich Aufgabe der Schulen gewesen wäre.
Soweit die Anzahl der Bewerber bei weitem den Bedarf übersteigt, ist es letztlich Sache der Bewerber, sich in Tätigkeiten zu verfügen, die vielleicht nicht ihrer Qualifikation entsprechen, aber ihren Mann nähren. Wir schieben noch immer ein gewaltiges Kontingent an hochqualifizierten Kandidaten der Generation 1960 - 1970 vor uns her, die allerdings inzwischen andere berufliche Wege eingeschlagen haben, sich etabliert haben und dem Ausbildungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Sache der Politik war und ist es nicht, diese Leute in Lohn und Brot zu bringen - Sache der Politik wäre es gewesen, die Schulen als Selektionsinstitution zu schützen und nicht die Befähigung, die dereinst für einen Hauptschulabschluß gereicht hätte, zur Zulassungsvoraussetzung für ein Hochschulstudium aufzuweichen.
Aber das nur am Rande.

Zu Punkt 2: Wie viele Nachwuchskräfte ein Unternehmen selbst ausbildet, ist Entscheidung der Unternehmensleitung und nicht etwa der Politik. Noch haben wir hier eine soziale Marktwirtschaft, nicht eine sozialistische Planwirtschaft, in der die Politik resp. eine Regierung Unternehmen vorschreibt, wen sie wann und zu welchen Konditionen auszubilden hat. Und das ist gut so: aus genau diesem Grunde gibt es in Deutschland überhaupt noch Betriebe, die ausbilden können und wollen.

Zu Punkt 3: Wenn ein erheblicher Anteil der hier geborenen und sozialisierten Schulabgänger nicht ausbildungsfähig ist - und es ist eine traurige Tatsache, daß das so ist!!! - weil fundamentale Fähigkeiten in Kernfächern wie Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen, wie kommt man dann auf die absurde Idee, dieses Defizit an wirtschaftlich nutzbarem Bevölkerungsnachwuchs ausgerechnet durch den millionenfachen Zuzug von um die 20-jährigen Analphabeten auffangen zu wollen, die mehrheitlich aus einem Kulturkreis stammen, in dem "geregelte Arbeit" vorrangig darin besteht, gegen Mittag aufzustehen, sich von einer Frau etwas zu essen vorsetzen zu lassen und ansonsten dem Tag entgegenzuträumen, an dem man seinen Fuß ins gelobte Deutschland gesetzt hat um fürderhin von der Arbeit jener zu leben, die tatsächlich genügend Leistung erbracht haben, um vermittels besagter schulisch erworbener Kompetenzen (Lesen, Schreiben, Rechnen, Arbeiten) tatsächlich nicht nur ihr eigenes Auskommen zu sichern, sondern das der einheimischen Leistungsverweigerer und/oder -versager gleich mit???



Gruß -
Bendert

Ein starker fürsorglicher Staat kann sich solchen Verfall an schulischer Ausbildung - wie obern beschrieben - nicht leisten und muss hier eindeutig unduldsam und authoritär in die Familie eingreifen, wenn der Nachwuchs
zum Verweigerer abdriftet.
Hier empfehle ich Zwangskurse in dafür vorgesehenen Heimen, ähnlich den Entzugs-Anstalten für Drogenmissbrauch.
So dass zumindest Grundfähigkeiten der wirtschaftlichen Verwendbarkeit erreicht werden.
Lesen, schreiben , rechnen und deutlich sprechen sind realistische Aubildungsziele.
 
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Ein starker fürsorglicher Staat kann sich solchen Verfall an schulischer Ausbildung - wie obern beschrieben - nicht leisten und muss hier eindeutig unduldsam und authoritär in die Familie eingreifen, wenn der Nachwuchs
zum Verweigerer abdriftet.
Hier empfehle ich Zwangskurse in dafür vorgesehenen Heimen, ähnlich den Entzugs-Anstalten für Drogenmissbrauch.
So dass zumindest Grundfähigkeiten der wirtschaftlichen Verwendbarkeit erreicht werden.
Lesen, schreiben , rechnen und deutlich sprechen sind realistische Aubildungsziele.

Ja!!!!!!
Achiiiiim!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Hol die Peitschen raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:giggle:
 

Heli

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Auf die Idee, dass man vor so etwa 20 Jahren hätte anfangen können die heute Arbeitslosen auszubilden, so dass man heute Fachkräfte gehabt hätte, ist eine rechts-autoritäre Regierung anscheinend noch nie gekommen.
Das übliche linksideologische Studenten-Dummgeschwätz...:rolleyes2:

---

Das kostet ja Geld, das geht nicht, dann schon lieber die Ausbildung von Fachkräften den Indern überlassen und die fertig ausgebildeten Inder ins Land holen.
Wo käme man denn hin, wenn man die eigene Bevölkerung ausbildet?

Siehe oben...

---

Dass es für arbeitslose Polen EXAKT aufs Selbe rausläuft, schlicht weil es einem Arbeitslosen völlig egal sein kann, ob ein Syrer ihm seinen Billig-Job wegnimmt, oder ob ein Inder ihm schon 20 Jahre bevor er überhaupt einwandert den Ausbildungsplatz wegnimmt, ist den Rechts-Wählern auch noch nicht aufgefallen, Hauptsache die Regierung ist möglichst streng gegen unqualifizierte Einwanderer, dann kann man die qualifizierten Einwanderer schon mal ignorieren, obwohl alleine dieser Ruf nach qualifizierter Einwanderung überdeutlich aufzeigen sollte, WER Einwanderung haben will, nämlich die Rechten.

Bei solchen Beiträgen frage ich mich immer welche Drogen die Studenten von heute wohl nehmen, wenn sie ihren dumpfen Unsinn in Foren schreiben...

Das hat man ja im Zeichen der Flüchtlingskrise gesehen, dem Zeichen des offenen und unkontrollierten Grenzübertritts, wie streng unqualifizierte Einwanderer kontrolliert werden...:)rolleyes2:)

Oder im Falle eines Anis Amri, der mit mindestens 7 verschiedenen Identitäten Soziale Leistungen erschlichen hat...

Studentendummschwätzer halt...:winken:
 
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Heli

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Auf die Idee, dass man vor so etwa 20 Jahren hätte anfangen können die heute Arbeitslosen auszubilden, so dass man heute Fachkräfte gehabt hätte, ist eine rechts-autoritäre Regierung anscheinend noch nie gekommen.
Das kostet ja Geld, das geht nicht, dann schon lieber die Ausbildung von Fachkräften den Indern überlassen und die fertig ausgebildeten Inder ins Land holen.
Wo käme man denn hin, wenn man die eigene Bevölkerung ausbildet?
Am Ende fallen die noch im wahrsten Sinne des Wortes "vom Glauben ab", weil Bildung umgekehrt proportional zur Religiösität ist und das geht ja gar nicht in einem erzkatholischen Staat.
Womöglich wollen die dann auch noch angemessene Löhne, nein, das kann man nicht machen.

Dass es für arbeitslose Polen EXAKT aufs Selbe rausläuft, schlicht weil es einem Arbeitslosen völlig egal sein kann, ob ein Syrer ihm seinen Billig-Job wegnimmt, oder ob ein Inder ihm schon 20 Jahre bevor er überhaupt einwandert den Ausbildungsplatz wegnimmt, ist den Rechts-Wählern auch noch nicht aufgefallen, Hauptsache die Regierung ist möglichst streng gegen unqualifizierte Einwanderer, dann kann man die qualifizierten Einwanderer schon mal ignorieren, obwohl alleine dieser Ruf nach qualifizierter Einwanderung überdeutlich aufzeigen sollte, WER Einwanderung haben will, nämlich die Rechten.

@Piranha

Mal abgesehen davon,

daß ich nicht wüßte, wann in den letzten 20 Jahren wir eine "rechts-autoritäre Regierung" gehabt hätten: nicht Regierungen haben Leute auszubilden, sondern Unternehmen. Und die, wiederum, bilden das an Nachwuchs aus, was sie

1. brauchen
2. verkraften können und was
3. ausbildungsfähig ist.

Zum ersten Punkt ist zu sagen, daß dank der Bildungspolitik insbesondere links-grün-regierter Länder in den letzten 30 Jahren das Bildungsniveau so weit zurückgegangen ist, daß die Unternehmen in Deutschland - und zwar vom kleinen Mittelständler bis hin zum Großunternehmen - schon seit Langem Schwierigkeiten haben, adäquate Bewerber für ihren Bedarf zu finden. Wen eine politische Doktrin zum qualifizierten Schulabgänger hochhievt, der wird dennoch in keinem Unternehmen auszubilden sein, wenn er zur Lösung der Rechenaufgabe "2+2=?" zunächst Google, dann seine Kumpels und anschließend einen Anwalt zurate ziehen muß. Es ist ohnehin schon seit Jahren so, daß Unternehmen sehr viel Zeit und Geld investieren (und da haben größere Unternehmen gegenüber kleineren durchaus Vorteile), um Bewerber von der Schulbank durch Eigeninitiative erstmal ausbildungsfähig zu machen, sprich: DAS zu leisten, was eigentlich Aufgabe der Schulen gewesen wäre.
Soweit die Anzahl der Bewerber bei weitem den Bedarf übersteigt, ist es letztlich Sache der Bewerber, sich in Tätigkeiten zu verfügen, die vielleicht nicht ihrer Qualifikation entsprechen, aber ihren Mann nähren. Wir schieben noch immer ein gewaltiges Kontingent an hochqualifizierten Kandidaten der Generation 1960 - 1970 vor uns her, die allerdings inzwischen andere berufliche Wege eingeschlagen haben, sich etabliert haben und dem Ausbildungsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Sache der Politik war und ist es nicht, diese Leute in Lohn und Brot zu bringen - Sache der Politik wäre es gewesen, die Schulen als Selektionsinstitution zu schützen und nicht die Befähigung, die dereinst für einen Hauptschulabschluß gereicht hätte, zur Zulassungsvoraussetzung für ein Hochschulstudium aufzuweichen.
Aber das nur am Rande.

Zu Punkt 2: Wie viele Nachwuchskräfte ein Unternehmen selbst ausbildet, ist Entscheidung der Unternehmensleitung und nicht etwa der Politik. Noch haben wir hier eine soziale Marktwirtschaft, nicht eine sozialistische Planwirtschaft, in der die Politik resp. eine Regierung Unternehmen vorschreibt, wen sie wann und zu welchen Konditionen auszubilden hat. Und das ist gut so: aus genau diesem Grunde gibt es in Deutschland überhaupt noch Betriebe, die ausbilden können und wollen.

Zu Punkt 3: Wenn ein erheblicher Anteil der hier geborenen und sozialisierten Schulabgänger nicht ausbildungsfähig ist - und es ist eine traurige Tatsache, daß das so ist!!! - weil fundamentale Fähigkeiten in Kernfächern wie Lesen, Schreiben und Rechnen fehlen, wie kommt man dann auf die absurde Idee, dieses Defizit an wirtschaftlich nutzbarem Bevölkerungsnachwuchs ausgerechnet durch den millionenfachen Zuzug von um die 20-jährigen Analphabeten auffangen zu wollen, die mehrheitlich aus einem Kulturkreis stammen, in dem "geregelte Arbeit" vorrangig darin besteht, gegen Mittag aufzustehen, sich von einer Frau etwas zu essen vorsetzen zu lassen und ansonsten dem Tag entgegenzuträumen, an dem man seinen Fuß ins gelobte Deutschland gesetzt hat um fürderhin von der Arbeit jener zu leben, die tatsächlich genügend Leistung erbracht haben, um vermittels besagter schulisch erworbener Kompetenzen (Lesen, Schreiben, Rechnen, Arbeiten) tatsächlich nicht nur ihr eigenes Auskommen zu sichern, sondern das der einheimischen Leistungsverweigerer und/oder -versager gleich mit???

@ Bendert

Da haben Sie sich richtig Mühe gegeben, das übliche links-dumpfe Dummgeschätz des Dauerstudenten zu sezieren.:cool:
 

Eisbaerin

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wenn Zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe ^^

Große Aufregung grad innerhalb der EU, da Polen sich anschickt "Greencards" zu verteilen,
also im Grunde genommen nur das machen will, was Deutschland schon lange im Programm hat!
Nun befürchten wohl einige Mitgliedsstaaten, das so über Polen relativ "unkontrolliert" Ausländer in die EU einwandern könnten*g
(irgendwie doch schon nen Lacher wert, wenn man bedenkt was man Merkel durchgehen ließ!)

http://www.krone.at/welt/polens-gre...-massen-in-eu-umstrittene-praxis-story-584384
Polens "Greencard" lockt Migranten- Massen in EU


das Polen seine "ausgewanderten Fachkräfte" irgendwie ersetzen muss, liegt doch irgendwie auf der Hand
das die EU ihre "geplante Osterweiterung" wohl erst stoppen wird, wenn auch Bangladesh dazu gehört wohl auch
also was soll diese Aufregung?
Hat man etwa Angst, das Menschen nach Europa kommen könnten, die nicht "integrierbar" sind?
Rofl.....

auch recht Witzig der Artikel in der "Welt" ^^

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...ncard-oeffnet-Migranten-alle-Tore-zur-EU.html
für Deutschland besteht die Gefahr der unkontrollierten Zuwanderung

ick lach mir schief!

ist das nu satire oder haben die schiss das keiner mehr die käseblättchen kauft, aber es sind in jedem fall schnellmerker :giggle:
 

Eisbaerin

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Vielleicht ist da wohl eher ziemlich sicher. Ich frag mich eigenlich nur wer diese Umvolker eigentlich sind.Für die Amis kann diese ganze Aktion
jedenfalls noch ganz böse nach hinten losgehen.Bei den Türken zeigt sich auch auch mehr und mehr, das sie die Nato eher schwächen als stärken.Na ja, ich werd aus der Sache einfach nicht schlau.

ein weiterer baustein :(

 
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nachtstern

nachtstern

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ein weiterer baustein :(


Hallo Eisbärin,

dieses Video samt der komischen Frau darinnen finde ich tatsächlich ziemlich erschreckend. Eine führende jüdische Wissenschaftlerin sollte sich in meinen Augen tatsächlich mehr Gedanken darüber machen , wie es Israel lernen kann, ein multireligiöser Staat zu werden,
als das sie sich zur Lehrmeisterin über die europäische Kultur aufspielt.
Das einzige was mich hier etwas tröstet ist, das diese Frau ganz sicher nicht für die Mehrheit der deutschen jüdischen Bevölkerung spricht.
Besonders groß ist dieser Trost aber nicht.

~Phönix
 

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