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"coffee to go"- Verbot der Einwegbecher notwendig?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wie damit nun umgehen?

  • Merhrwegbecher sind eine wirkliche Alternative

    Stimmen: 7 22,6%
  • Mehrwegbecher sind keine wirkliche Alternative

    Stimmen: 4 12,9%
  • Coffee to go am besten ganz verbieten

    Stimmen: 15 48,4%
  • wie war noch mal die Frage?

    Stimmen: 5 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    31

sportsgeist

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Wer endlich etwas Wohlstand genießt, will auch, dass es sauber und gesund in der Umwelt zugeht. Das ist doch absolut verständlich und ist vollkommen unpolitisch. Wer da das "Rechts-links"-Fass aufmacht, hat doch den Schuss nicht gehört. :nono:
die Überregulierung in der Welt haben quasi ausschließlich Linke zu verantworten

irgendso ein linksgrün versiffter Beamtenfuzzi in Brüssel oder Washington denkt sich:
"ach, mir ist heute so langweilig, und ich sitz mir hier in meinem Büro den Arsch breit, was erlassen wir heute mal wieder für eine Gutmenschenrichtlinie in die Welt ... ?!"

genau:
"wer sich an einem Stück Schokoriegel je den Magen verdirbt, soll vom Hersteller und Verkäufer so viel Schadenersatz und Haftung erhalten, dass denen die Ohren schnackeln ..."

und was machen Hersteller und Verkäufer dann ?!
logisch, schweißen den Schokoriegel 5x in Plastikfolie ein, um ja auf der allersichersten Seite zu sein ...
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Ick geb zu, ick hole mir recht oft unterwegs nen Kaffee vom Bäcker.
Is ja nu ooch ne recht bequeme leckere Alternative zur "Thermoskanne"....
Bequem unter anderen wegen der "Einwegbecher" aus Verbundstoffen, die zwar recyclebar sind, aber dennoch meist im Papierkorb landen....
Nun wird dieses nach und nach zum Problem vieler Städte, da der anfallende Müll ja zusätzliche Probleme aufwirft, deswegen schießen nun "Initiativen" aus den Boden, die den Einwegbecher durch Mehrwegbecher ersetzen wollen
(von einem Verbot ist man noch etwas entfernt, man setzt eher auf freiwillige Maßnahmen der Anbieter)
Beispiel Berlin:
http://www.bz-berlin.de/berlin/ist-bald-schluss-mit-einwegbechern-in-berlin

"Better World Cup"
Ist bald Schluss mit Einwegbechern in Berlin?


aber wie sinnvoll ist diese Maßnahme nun wirklich?
werden nicht auch Arbeitsplätze dadurch überflüssig?
wird die Umweltbelastung dadurch wirklich gemildert?
Da wäre doch die Lösung vom einstigen Umweltminister Töpfer bei Einwegflaschen und -dosen (inkraft gesetzt von seinem Nachnachfolger) angebracht und wirksam:
Pfand !

Seit auf Einwegflaschen und -dosen Pfand erhoben wird, liegt das Gelumpe nicht mehr in Parks, auf Straßen und in öffentlichen Verkehrsmitteln rum.
(viele "KaffeeTogo"-Becher "zum Mitnehmen" landen nämlich nicht im Papierkorb, sondern "in der Gegend".)

nebenher:
ist der Kaffee etwa "Rache der Togolesen"? - Togo war doch mal deutsche Kolonie.
 

bejaka

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die Überregulierung in der Welt haben quasi ausschließlich Linke zu verantworten

irgendso ein linksgrün versiffter Beamtenfuzzi in Brüssel oder Washington denkt sich:
"ach, mir ist heute so langweilig, und ich sitz mir hier in meinem Büro den Arsch breit, was erlassen wir heute mal wieder für eine Gutmenschenrichtlinie in die Welt ... ?!"

genau:
"wer sich an einem Stück Schokoriegel je den Magen verdirbt, soll vom Hersteller und Verkäufer so viel Schadenersatz und Haftung erhalten, dass denen die Ohren schnackeln ..."

und was machen Hersteller und Verkäufer dann ?!
logisch, schweißen den Schokoriegel 5x in Plastikfolie ein, um ja auf der allersichersten Seite zu sein ...

Die Überregulierung der Welt findet ausschlielich über Handelsnormen statt, die ausschließlich-diktatorisch, sowohl von Konzernen befohlen, als auch von deren Regierungsangestellten, umgesetzt werden.
Faschisten tarnen das gern als "Linke Politik", um sich von dem eigenverschuldeten Schmutz freisprechen zu wollen.
Faschismus bedeutet bedingungslose Umweltverschmutzung und bedingungsloseses Lügen.

kh
 

Druckbert

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Wohlstandsverwahrlosungsprobleme.
Früher nahm man sich die Zeit und schlürfte den Kaffee vom Kessel aufgegossen durch Porzelanfiltergehäuse in Porzelantassen. Ein Genuß. Heute stürzt man sich die Plastikbrühe möglichst zu heiß im gehen in sich rein und bemerkt nur, widerlich. Jwedenfalls geht es mir so, ich finde den Chemiekaffe von heute ob Pad oder Kapsel oder diese Automaten Mitnehmbrühe nicht lecker. Aber es gibt so viele, die haben zu Hause den Kühlschrank um den Fertigfraß frisch zu halten, da ist ein ordentliches Frühstück nicht im Ablaufplan enthalten...

Genauso verhält es sich mit den Einwegflaschen. Cola aus Pet-Flaschen schmeckt nach Plastik und muss schnell leer gemacht werden. Trink mal die Cola aus Glasflaschen. Dasselbe mit Mineralwasser. Wir kaufen nur noch Mehrwegglasflaschen. Geschmacksneutral. Aber leider war das wieder so eine Grüne Erfindung von dem Knallfrosch Tritt ihn. Der damals vehement der Meinung war, Glas oder Mehrwegflaschen würden die Gewässer und damit die Umwelt unnötig belasten, man müsse Einweg einführen und im Wertstoffkreislauf halten. Meine das so in Erinnerung zu haben. Und zwar vor Töpfers Zeiten.
 
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sportsgeist

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Wohlstandsverwahrlosungsprobleme.
Früher nahm man sich die Zeit und schlürfte den Kaffee vom Kessel aufgegossen durch Porzelanfiltergehäuse in Porzelantassen. Ein Genuß. Heute stürzt man sich die Plastikbrühe möglichst zu heiß im gehen in sich rein und bemerkt nur, widerlich. Jwedenfalls geht es mir so, ich finde den Chemiekaffe von heute ob Pad oder Kapsel oder diese Automaten Mitnehmbrühe nicht lecker. Aber es gibt so viele, die haben zu Hause den Kühlschrank um den Fertigfraß frisch zu halten, da ist ein ordentliches Frühstück nicht im Ablaufplan enthalten...

Genauso verhält es sich mit den Einwegflaschen. Cola aus Pet-Flaschen schmeckt nach Plastik und muss schnell leer gemacht werden. Trink mal die Cola aus Glasflaschen. Dasselbe mit Mineralwasser. Wir kaufen nur noch Mehrwegglasflaschen. Geschmacksneutral. Aber leider war das wieder so eine Grüne Erfindung von dem Knallfrosch Tritt ihn. Der damals vehement der Meinung war, Glas oder Mehrwegflaschen würden die Gewässer und damit die Umwelt unnötig belasten, man müsse Einweg einführen und im Wertstoffkreislauf halten. Meine das so in Erinnerung zu haben. Und zwar vor Töpfers Zeiten.
es gibt nicht wenige Länder auf der Welt, die können keinen Kaffee kochen
übrigens, können auch nur wenige Länder auf der Welt Brot backen, ist denn das gar so schwer ?!

zu allem Erstaunen sind die Länder, die Brot backen können, im Wesentlichen auch die, die Kaffee kochen können.
also neben Skandinavien vielleicht, im Wesentlichen Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien (Österreich und Schweiz klaro)

es gibt aber Länder, da bekommst du in der Regel so ungenießbaren Kaffee, wie die USA oder Asien zum Beispiel, da bist du über jeden Starbucks in der Nähe froh ...
 

sportsgeist

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Genauso verhält es sich mit den Einwegflaschen. Cola aus Pet-Flaschen schmeckt nach Plastik und muss schnell leer gemacht werden. Trink mal die Cola aus Glasflaschen. Dasselbe mit Mineralwasser. Wir kaufen nur noch Mehrwegglasflaschen. Geschmacksneutral. Aber leider war das wieder so eine Grüne Erfindung von dem Knallfrosch Tritt ihn. Der damals vehement der Meinung war, Glas oder Mehrwegflaschen würden die Gewässer und damit die Umwelt unnötig belasten, man müsse Einweg einführen und im Wertstoffkreislauf halten. Meine das so in Erinnerung zu haben. Und zwar vor Töpfers Zeiten.
Glas hat so eine mehrfach schlechtere Gesamtökokobilanz als Kunststoff, da erübrigt sich jegliche Diskussion ...
 
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Ick geb zu, ick hole mir recht oft unterwegs nen Kaffee vom Bäcker.
Is ja nu ooch ne recht bequeme leckere Alternative zur "Thermoskanne"....
Bequem unter anderen wegen der "Einwegbecher" aus Verbundstoffen, die zwar recyclebar sind, aber dennoch meist im Papierkorb landen....
Nun wird dieses nach und nach zum Problem vieler Städte, da der anfallende Müll ja zusätzliche Probleme aufwirft, deswegen schießen nun "Initiativen" aus den Boden, die den Einwegbecher durch Mehrwegbecher ersetzen wollen
(von einem Verbot ist man noch etwas entfernt, man setzt eher auf freiwillige Maßnahmen der Anbieter)
Beispiel Berlin:
http://www.bz-berlin.de/berlin/ist-bald-schluss-mit-einwegbechern-in-berlin

"Better World Cup"
Ist bald Schluss mit Einwegbechern in Berlin?


aber wie sinnvoll ist diese Maßnahme nun wirklich?
werden nicht auch Arbeitsplätze dadurch überflüssig?
wird die Umweltbelastung dadurch wirklich gemildert?

Wo ist die Abstimmungsoption "100% kompostierbarer Einweg-Papbecher sind eine wirkliche Alternative"?
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Da wäre doch die Lösung vom einstigen Umweltminister Töpfer bei Einwegflaschen und -dosen (inkraft gesetzt von seinem Nachnachfolger) angebracht und wirksam:
Pfand !

Seit auf Einwegflaschen und -dosen Pfand erhoben wird, liegt das Gelumpe nicht mehr in Parks, auf Straßen und in öffentlichen Verkehrsmitteln rum.
(viele "KaffeeTogo"-Becher "zum Mitnehmen" landen nämlich nicht im Papierkorb, sondern "in der Gegend".)

nebenher:
ist der Kaffee etwa "Rache der Togolesen"? - Togo war doch mal deutsche Kolonie.

wie wäre denn eine generelle "Lösung" und das "to Go" verbieten? ^^
So einerseits zur Müllvermeidung und andererseits zur Entschleunigung des "täglichen Lebens"!?
Also auch kein "zum Mitnehmen" mehr bei "Mc-Doof&Co" oder Imbissen....
(diese Verpackungen liegen übrigens häufiger in der Gegend rum, als die Kaffeebecher)

Also frei nach dem Motto:
Du hast Hunger/Durst= Also setz Dich hin und schalt wenigstens mal 5 Minuten ab!
(würde sich vermutlich auch auf so einige "Zivilationskrankheiten" auswirken, welche durch die Hektik im Alltag erst ausgelöst/verursacht werden!)
 
OP
nachtstern

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Glas hat so eine mehrfach schlechtere Gesamtökokobilanz als Kunststoff, da erübrigt sich jegliche Diskussion ...

wie kommst Du auf "Mehrfach"?
Haste dazu Belege oder haste es erwürfelt?

https://www.t-online.de/leben/id_49362794/glasflasche-oder-plastikflasche-was-ist-besser-.html
Mehrweg: Plastikflaschen etwas besser als Glasflaschen

der Teufel steckt im Detail....

wobei man sich noch immer nicht "einig" ist, wenn es um die "Weichmacher" im Kunststoff ist, ob diese nun oder auch nicht, die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen.
 

sportsgeist

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wie kommst Du auf "Mehrfach"?
Haste dazu Belege oder haste es erwürfelt?

https://www.t-online.de/leben/id_49362794/glasflasche-oder-plastikflasche-was-ist-besser-.html
Mehrweg: Plastikflaschen etwas besser als Glasflaschen

der Teufel steckt im Detail....

wobei man sich noch immer nicht "einig" ist, wenn es um die "Weichmacher" im Kunststoff ist, ob diese nun oder auch nicht, die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen.
Gesamt!ökobilanz Kollege

... da hilft deine Quelle "Einweg gegen Mehrweg" wenig

zur Gesamtökobilanz gehört schon ein wenig mehr
 
OP
nachtstern

nachtstern

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Gesamt!ökobilanz Kollege

... da hilft deine Quelle "Einweg gegen Mehrweg" wenig

zur Gesamtökobilanz gehört schon ein wenig mehr

""Kolleegeee""!
hast die Frage nicht "lesen" können?

wie kommst Du auf "Mehrfach"?
Haste dazu Belege oder haste es erwürfelt?
 

bejaka

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Die angeblichen Ökobilanzen sind an sich schon extrem fragwürdig in dem System.
Zuerst sollte in einer Ökobilanz davon die Rede sein, woher ein Rohstoff kommt.
Zweitens, muß gefragt werden, wieviele einheimische Arbeitsplätze vor Ort gebunden bzw. breit gestellt werden. Die freien Arbeiter müssen sich immerhin auch wohin bewegen, um einer Arbeit nachzugehen.
Drittens ist die Verarbeitung von Erdöl schon mal einer der energieintensivsten Umweltschädlinge, neben den diversen Abprodukten:))
Allein die Logistik ist wohl der energiesüchtigste Bereich der Produktion und des Vertiebes.
Und da fällt Glas beweiten nicht so negativ ins Gewicht wie von den Erdölvertretern behauptet wird.
Glas ist mit Abstand das umweltfreundlichste Behältnis.
Auch in Hinsicht diverser hygienischer Belange, die eine Plastik nicht erfüllen kann.

kh
 

sportsgeist

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""Kolleegeee""!
hast die Frage nicht "lesen" können?

wie kommst Du auf "Mehrfach"?
Haste dazu Belege oder haste es erwürfelt?
für die Schmelzenergie, die eine Glasflasche schon alleine bei ihrer Erzeugung benötigt, hat die Plastikflasche schon soviel Gesamtökobilanzvorsprung, dass sie das auch danach in ihrem Gebrauchsleben nicht mehr einbüßt ...

das nächste sind Energieverbrauch beim Bruttogewichtstransport gegen Nettogewichtstransport
auch dort schneidet die Glasflasche hoffnungslos schlechter ab, wiegt ihr Bruttogewicht/Nettogewicht in aller Regel doch fast 2:1, also fast 2x soviel Gesamtgewicht, wie Nettoinhalt, während sie bei der Plastikflasche lediglich bei 1,05:1 liegt
 
OP
nachtstern

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für die Schmelzenergie, die eine Glasflasche schon alleine bei ihrer Erzeugung benötigt, hat die Plastikflasche schon soviel Gesamtökobilanzvorsprung, dass sie das auch danach in ihrem Gebrauchsleben nicht mehr einbüßt ...

das nächste sind Energieverbrauch beim Bruttogewichtstransport gegen Nettogewichtstransport
auch dort schneidet die Glasflasche hoffnungslos schlechter ab, wiegt ihr Bruttogewicht/Nettogewicht in aller Regel doch fast 2:1, also fast 2x soviel Gesamtgewicht, wie Nettoinhalt, während sie bei der Plastikflasche lediglich bei 1,05:1 liegt

gefragt war nach Belegen und nicht nach irgendwelchen Ausführungen.....
 
OP
nachtstern

nachtstern

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hättest du nur ein klein bisschen Bildung, hätte sich das an der Stelle erledigt ...

^^

Erbitte dann hier noch mal den Nachweis für deine Behauptungen,
vor allem wenn Du etwas von "Gesamt-Ökobilanz" faselst!

und als Nachsatz:

"Belege das Du ein wenig Bildung besitzt"....denn das was du hier bisher im Forum verewigt hast, läßt anderes vermuten.....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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