... Demzufolge werden wir in sehr naher Zukunft hierzulande massiv mit einem Schlag von jungen Männern zu tun haben, der dem in unseren Schulen eingebimsten Ideal des verschwulten Mannes diametral entgegensteht. Noch einmal: Zwei Drittel der Asylbewerber/Flüchtlinge waren 2013 Schwarze und Mohammedaner, zwei Drittel der Asylanträge wurden von Männern gestellt, von den männlichen Asylantragstellern sind 71,5 % jünger als 30 Jahre. Wenn wir also von einem Status quo in der Einwanderungspolitik ausgehen, welche von unseren verantwortungslosen Politikern und den Kriminellen von der EU ohne Rücksicht auf die einheimische Bevölkerung und gegen jede demographische Vernunft betrieben wird und de facto auf Invasion und Landnahme hinausläuft, so ist eine Frage - dringender als die arbeitsmarktpolitische - zu stellen: Wen sollen diese Millionen von schwarzen und moslemischen jungen Männer hier überhaupt ficken?
Sie finden meine Ausdrucksweise hart und obszön? Dann haben Sie keine Ahnung davon, welche Ausdrücke und Bilder in Köpfen von jungen Männern am Zenit ihrer Testosteronära insgeheim kursieren, wenn diese sommers junge Frauen im Minirock sehen. Der deutsche junge Mann ist mit Frauen im sexuell attraktiven Alter eh unterversorgt und immer mehr zum unfreiwilligen Zölibat verdammt. Rein zahlenmäßig existiert heute bis zum 60. Lebensjahr ein Männerüberschuß, der erst im Rentenalter "umkippt", weil Frauen länger leben. Das hat mehrere und komplexe Gründe. Zunächst einmal werden mehr Jungen, als Mädchen geboren, in Zahlen durchschnittlich 105 Jungen auf 100 Mädchen. Das Ungleichgewicht, so wird vermutet, diente einst der Natur zur Bekämpfung der relativ hohen Sterblichkeit der Männer. Allerdings hat sich dieses Mißverhältnis inzwischen noch verschärft. Daten von der Weltbank aus dem Jahr 2011 zeigen die globale Geschlechterverhältnis schon bei 107 Jungen auf 100 Mädchen.
Viel gravierender ist jedoch die Tatsache, daß der legendäre "Baby Boom" der Nachkriegszeit durch eine prolongierte Geburten-Flaute abgelöst wurde. Zwischen heterosexuellen Geschlechtspartnern besteht ein durchschnittlicher Altersabstand von rund 3 Jahren, daß heißt, ein bißchen jüngere Ladies sind in aller Regel mit etwas älteren Gentlemen liiert. Der amerikanische Psychologe Douglas Kenrick hat nachgewiesen, daß diese Differenz interkulturelle Stabilität besitzt und von Kuba bis hin zu den Fiji-Inseln zum Tragen kommt. Als die Geburtenziffern noch stiegen, stand aber nur eine relativ kleine Zahl von Männern aus den älteren Semestern einem überbordenden "Angebot" von potenziellen (jüngeren) Partnerinnen gegenüber. Heute, da sich das Blatt gewendet hat, können die jungen (und kleineren) Frauen-Jahrgänge die Nachfrage aus den älteren (und größeren) Männer-Jahrgängen nicht mehr befriedigen: Immer mehr Mannsbilder bleiben "solo" und müssen in die Röhre gucken. Der Trend ist ungebrochen, wie jetzt die neuesten Daten aus dem Bundesinstitut zeigen. Im Alter zwischen 25 bis 30 scharwenzeln heute etwa 2,1 Millionen ledige Männer um lediglich 1,2 Millionen unbemannte Frauen.
Zu allem Überfluß existiert wie überall auf der Welt auch bei uns eine kleine, aber feine Gruppe von älteren Männern, welche mittels ihrer hohen Ressourcen (Geld, Vermögen, Einkommen) immer wieder in das Pool junger Frauen greifen und diese ihren jungen Geschlechtsgenossen abspenstig machen. Doch der Hauptgrund, weshalb der indigene junger Mann in Sachen Schnackseln immer weniger zum Zuge kommt, liegt in der erschreckenden Männerlastigkeit der hiesigen Migrantenpopulation, deren weiterer Zunahme er allerdings durch seine "bunte" Sozialisation in den per se grünen Vielfaltsdreck lehrenden Bildungseinrichtungen und unter der Dauerbeschallung der Bereicherung-Bereicherung-über-alles!-Mainstreammedien in aller Ahnungslosigkeit applaudieren muß. Höre ich da eine gestrenge Frauenstimme, die mich mit den Worten zurechtweist "Einerlei, wie der deutsche Mann dastehen wird, allein die Frau selbst hat zu bestimmen, mit wem sie sich einläßt und mit wem nicht"? Dann weißt du nicht, was ein richtiger Sexkrieg, in der Wissenschaft auch Spermienkonkurrenz genannt, ist, meine Liebe, antworte ich da nur. Ob es dir nämlich paßt oder nicht und gleichgültig, was dich deine feministische Lektüre lehrt, deine Selbstbestimmung kann allein durch die Drohung und falls es anders nicht geht Ausübung von männlicher Gewalt durchgesetzt werden. Wenn junge Männer nämlich kollektiv geil werden und keine entsprechenden Ventile für ihr Verlangen finden, dann ist ganz schnell Schluß mit dem manierlichen Schnattern über frauliche Selbstbestimmung beim Latte macchiato im Café. Der Schutz der Frau ist immer ein Mann, ob personalisiert oder institutionalisiert. Allerdings wird dich der deutsche Mann in Zukunft nicht mehr schützen können.
Durch die oben genannten Umstände wird dieser Sexkrieg in Deutschland sehr bald eskalieren. In Indien ist es schon soweit. Bestialische Vergewaltigungen, stets in Gruppen und immer öfter mit tödlichem Ausgang für die Opfer, sind dort inzwischen an der Tagesordnung. Deren Ursache haben Oberschlaue von der soziologischen Abteilung in der landestypischen Geringschätzung der Frau ausgemacht. Stimmt leider nur zum geringen Teil, es liegt hauptsächlich an etwas weit Profanem, nämlich an zu wenigen Frauen. Ob in Indien ein Mädchen zur Welt kommt, hängt vom guten Willen ihrer Familien ab, die es als lästigen Kostenfaktor sehen, weil später bei der Hochzeit ein hoher Preis fällig wird. Die Brauteltern müssen Hochzeit und Mitgift zahlen. Die können horrende Summen für diese armen Leute erreichen, bis zu 15 000 Euro. Manche Schwiegerfamilien sind unersättlich, fordern auch nach der Hochzeit weiterhin "Geschenke". Der einzige Ausweg heißt dann für schwangere Frauen oft: Das Mädchen muss weg. Obwohl verboten, wird in Kliniken das Geschlecht bestimmt und weibliche Föten abgetrieben, zehntausendfach jedes Jahr. 90 Prozent aller Abtreibungen in Indien sind weibliche Föten, und wer sich den Klinikaufenthalt nicht leisten kann, bringt das Mädchen zur Welt und tötet es dann. Bei einer Bevölkerungszahl von 1.210.569.573 Menschen leben in Indien inzwischen gut sieben Millionen Jungen mehr als Mädchen, also 0,8739 Prozent.
Rechnet man diesen Prozentsatz auf ein fiktives Deutschland und auf die hiesige ungefähre Bevölkerungszahl um, dann würden also hierzulande 707.859 junge Männer ihr Leben lang unbeweibt bleiben müssen. Wie gesagt, diese Zahl ist fiktiv. Die Realität sieht etwas alarmierender aus. Beim unveränderten jetzigen Stand der Flüchtlingsaufnahme werden wir bereits in zirka zehn Jahren zu dem Millionenhaufen der bei Frauen chancenlosen Männern noch einmal einen Überschuß von zirka 2 Millionen unbeweibten jungen Männern im Lande haben, wobei mehr als die Hälfte dieser voll im Saft stehenden Männer Doppelt-Testosteron-Schwarze sein werden. Da kann der indische Vergewaltiger über uns nur noch schmunzeln, wenn er fertig ist.
Kann sich überhaupt jemand ausmalen, welch ein hoch explosives Gebräu aus aufgestautem Testosteron, bedingt durch sexuelle Frustration abgrundtiefem Frauenhaß und islamischem Fanatismus und Desperado-Aggression sich dann über dieses Land ergießen wird? Besitzt denn keiner dieser Deppen-Politiker Hirn genug, um zu erkennen, daß man mit demografischen Gegebenheiten, welche die Geschlechter betreffen, nicht spielt und sie im Namen einer Ideologie oder zeitgeistiger Opportunität aus dem Ruder laufen läßt, weil die Folgen verheerend sein können wie sie sich bereits in mehreren Ländern Skandinaviens bereits zeigen, wo inzwischen fast 100 Prozent der Vergewaltigungen auf das Konto von Schwarzen und Moslems gehen? Und wieso stoppt diese gefährlichen Schwachköpfe keiner, die in einer Art gutmenschlicher Übersprunghandlung bei jedem neuerlichen Terrorakt und Blutvergießen durch durchgedrehte Migranten auf Europas Straßen die Tore ausgerechnet für dieses destruktive Gesindel umso weiter öffnen?!
Ach, beinahe hätte ich sie vergessen, die Bundeswehr. Die "Truppe" wird in dieser von mir beschriebenen nahen Zukunft bestimmt eingreifen, wenn die Kacke voll am Dampfen ist. Wenigstens dafür wird sie doch noch gut sein, unsere teure Armee, deren Krippenbetreuung und Elternzeitmodelle dann auf Weltniveau angelangt sein werden, so daß die Soldaten sich wieder voll auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren können, oder etwa nicht? Fragt sich bloß, wer zu jenem Zeitpunkt dann in dieser Armee den Soldaten mimt. Der junge deutsche Single-Mann, der zur Vermeidung eines beinharten Konkurrenzkampfes in der Eros-Arena und aus Angst vor Regressansprüchen bei einem falschen Schuß sich lieber dem Ölen seines G36-Gewehres ohne Magazin hingibt? Oder vielleicht nicht doch ein Ali oder ein Abeeku mit Doppelpaß, der bei dem Verein überhaupt angeheuert hat, weil die Anforderungen, insbesondere im sprachlichen Bereich, bis dahin nochmals herabgesetzt wurden, und sich schon bestimmt darauf freut, auf seine ethnischen und religiösen Brüder zu feuern? Ich kenne die Antwort, behalte sie jedoch für mich.
Und der deutsche Mann? Er verharrt in Duldungsstarre vor einer Phalanx von Irren, die ihn in "Blümchenröcken" sehen wollen und glauben, daß er in Wahrheit eh schwul oder transgender oder irgendein anderer Freak sei. Oder er verkriecht sich in dämliche Hobbys, läßt sich neuerdings einen Vollbart wachsen während er Milchkaffee trinkt, was sich auf Italienisch natürlich viel geiler anhört, und zieht sich Coldplay rein, weil der weinerliche Sound das Selbstmitleid noch so schön zelebriert, nachdem ihm seine Frau mit einem Lenny-Kravitz-Klon aus Ghana durchgebrannt ist. Manchmal genügt aber auch schon ein Blick in den Supermarkt.
Ein Trauerspiel ereignet sich oftmals samstags beim Einkaufen. Männer mit leerem Blick im Schlepptau einer zänkischen Frau, welche sie anweist, die Tampons auf das Transportband zur Kasse zu packen. Sie funktionieren teilweise wie Marionetten, wehrlos, ohne Substanz. Lassen sich vor anderen Kunden ankeifen und zurechtweisen, wie die Einkaufstasche korrekt gepackt zu werden sei. Der Griff zur Zigarettenausgabe wird mit einem bösen Blick untersagt. Dafür liegen Maggi-Fix-Produkte, Erasco-Dosen-Kartoffelsuppe und Fertigburger auf dem Band, welche abends vortrefflich und mit viel Liebe von der Angetrauten zubereitet und ohne jegliche Kommunikation und Regung verzehrt werden. Man bemerkt kein Aufbäumen mehr, keine deutliche Wehr gegen stutenbissige, überflüssige Attacken, die aus dem Mund einer deutlich griesgrämigen Frau mit erdwärts hängenden Mundwinkeln herauspurzeln. Selbstaufgabe trifft es wohl am besten, desillusioniert, ein Hamster im Laufrad, der lediglich auf Anweisung einer Frau reagiert und funktioniert. Kaum vorstellbar, daß sich diese Paare in grauer Vorzeit wild in den Laken gewälzt, sich schmutzige Wörter ins Ohr geraunt, gegenseitig Komplimente gemacht, euphorisch und glücklich die Tage verbracht haben. Wie Zombies irren sie jetzt nebeneinander her. Geblieben ist eine tiefe Säuerlichkeit, die sich in den Gesichtern widerspiegelt und weitere tiefe Furchen gräbt. Es ist wohl häufig eine lähmende Gleichgültigkeit, fehlender Stolz und mangelnde Selbstachtung des mittelalten Mannes, welche sie in diesen unerträglichen Situationen erstarren läßt. Der Sinkflug dieser Männer wird immer weiter gehen, bis zur völligen Selbstaufgabe. Sie werden kraftlos und ohne Energie ihr Dasein fristen, gezwungenermaßen asexuell leben, das in der Brigitte publizierte feministische Geplapper für ihre Realität halten, weiterhin brav die gleiche Jack-Wolfskin-Jacke zum Einkaufen tragen wie ihre Frauen, sich die Wahl des PKWs vorschreiben und das dritte Bier am Abend verbieten lassen.
Ein Schicksal, welches freiwillig gewählt wurde.
Alle Rechte Akif Pirinçci und Manuscriptum Verlag vorbehalten © Bonn / Berlin 2015