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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ich weiß nicht mehr weiter!

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Aspirin

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Ich back mir eine Sugar-Mama
http://www.achgut.com/artikel/ich-back_mir_eine_sugar_mama
„Sabine, 52, heiratet Mahmoud, 25. Kann das Liebe sein?", fragt Zeit Online „Bezahlen ältere Österreicherinnen Flüchtlinge für Sex?" fragt man in den HNA Auch das Schweizer Newsportal 20min.ch behauptet süffisant: „Ältere Frauen nehmen Flüchtlinge für Sex auf“. Und schnell ist in den Social Media sogar von „Sex-Sklaven“ die Rede, abstoßend untermalt von Bildern möglichst wabbeliger und faltiger Frauen zusammen mit exotischen Epheben. Die Flüchtlingskrise hat eine neue Steilvorlage für Frauenhasser kreiert: Die Sugar-Mama.

Reife Frauen „halten“ Flüchtlinge als „Lustknaben“? Im Käfig? An der Leine? Wahrscheinlich gibt es im Einzelfall Ähnliches, da es bekanntlich nichts gibt, was es nicht gibt. Im Wesentlichen dürfte das Thema „Sugar-Mamas“ aber der unreifen Fantasie von Redakteuren entsprungen sein, die ihre einsamen Abende mit einem Ratskrone Pilsener und einer Packung Kleenex in vertrauter Gesellschaft ihrer rechten Hand vor der Youpornabteilung „MILF’s“ verbringen. Wer es nicht weiß oder zu faul zum googeln ist: MILF bedeutet Mother I’d Like to Fuck. Eine schöne reife Frau bringt dem unerfahrenen jungen Draufgänger alles über Sex bei. Das mag besonders für junge Männer aufregend sein – für Frauen ist die Vorstellung so erregend wie eingeschlafene Füße.

Auf die abstruse Idee, junge muslimische Männer ließen sich von einer Ungläubigen, die altersmäßig die Mutter oder Großmutter sein könnte, als williges Sexhäschen benutzen, kann nur kommen, wer von der muslimischen Kultur nicht die geringste Ahnung hat. „Bezahlter Sex kann psychische Folgen haben und zu einer Abwertung des Frauenbildes insgesamt führen.“ Das sei für diese Männer „doppelt erniedrigend, da sie aus einer Kultur kämen, wo der Mann das Sagen hat.“
Die rührende Geschichte von Mohammed

Aber ist das wirklich so? Dass Männer im Orient das Sagen haben, hat man immerhin schon mitgekriegt. Was man hingegen nicht weiß, ist, dass sich diese Männer niemals freiwillig in eine Beziehung begäben, die sie in ihrer Heimat der Lächerlichkeit preisgeben würde. Es sei denn, es sprängen dabei massive Vorteile heraus.

Der Weg nach Europa führt am sichersten und einfachsten über europäische Frauen. In Europa will man das nicht wahrhaben, im Orient und in Afrika weiß man das seit vielen Jahrzehnten. Ältere Frauen sind selbstverständlich bevorzugte Objekte, da sie in der Regel in finanziell gefestigteren Verhältnissen leben und emotional wesentlich bedürftiger sind. Zwar wird den gutgläubigen Frauen im Zweifelsfall immer die rührende Geschichte von Mohammed und seiner älteren Frau Khadeja erzählt, aber der Teil, auf den es ankommt, wird für gewöhnlich ausgelassen: Mohammed war nach dem Tod der wohlhabenden Karawanenführerin finanziell grundsaniert.

Natürlich hat nichts davon mit Liebe zu tun. Natürlich wissen Männer von Casablanca bis Kabul, dass europäische Frauen auf die beklopptesten Liebesschwüre hereinfallen, solange sie von einem schutzbedürftigen, schwer traumatisierten Exoten kommen. Daher haben die Männer die entsprechenden Phrasen auch schon im Vorwege auf dem Smartphone gespeichert. Natürlich wissen sie, wie man Europäerinnen psychisch und emotional von sich abhängig macht. Und, nun kommt die große Enttäuschung, nicht einmal mit Sex hat das Ganze wirklich etwas zu tun – jedenfalls für die Frau. Die Bedürfnisse des Mannes stehen selbstverständlich im Vordergrund, ihre sind nachrangig, ein Nein wird nicht akzeptiert, und die meisten Frauen schildern den Sex später als außerordentlich unbefriedigend.
Die Geschichten klingen alle gleich

Leider habe ich diese Geschichten oft genug gehört, und spätestens nach dem dritten Mal klingen sie alle gleich. Etwas Besseres, als bei einer älteren Frau privat unterzuschlüpfen, kann den meisten jungen Flüchtlingen kaum passieren. In der Regel wohnen und essen sie kostenfrei, Kleidung und anderes wird ihnen nicht selten spendiert; sie müht sich ab, ihm richtiges Deutsch beizubringen, ihm Jobs und Ausbildungsplätze zu verschaffen. Und natürlich schlafen sie oft mit der Frau des Hauses. Die meisten Frauen haben das nicht einmal vorgehabt, werden aber mit List und Tücke dazu gebracht, denn da ist man ganz pragmatisch: Lieber Sex mit einer alten Fregatte, als gar keine action.

Leider neigen Frauen dazu, auch in den abstrusesten Fällen noch an die große und wahre Liebe zu glauben. Oder wenigstens an die große Freundschaft. Im worst case scenario heiraten sie ihren Schützling, damit er in den Genuss einer unbegrenzten Aufenthaltserlaubnis kommt.

Aber dann beginnt mitnichten das große Glück. Dann wird entweder die minderjährige Kusine nach Europa geholt oder die Ehefrau, die es natürlich die ganze Zeit über gegeben hat. Die Sugar Mamas jedenfalls bezahlen einen sehr hohen Preis. Am Ende der Affäre sitzen sie allein da, mit erheblichen emotionalen, psychischen und oft genug finanziellen Schäden. Arbeitslosigkeit, Verlust des Wohnhauses, Aufenthalt in der Psychiatrie, sogar so kann der Lebensstil der Frau enden, die man so launig Sugar Mama nennt. Im Desaster.

Ich schreibe dazu jetzt mal keinen Kommentar, es ist besser so, bildet euch selbst eure Meinung.
 
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Aspirin

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http://www.pi-news.net/2018/03/zweiter-brandbrief-der-lehrerin-petra-paulsen-an-angela-merkel/
An das Bundeskanzleramt
Frau geschäftsführende Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1 | 10557 Berlin

Hamburg, 26. Februar 2018

Betr.: Historisch einzigartiges Experiment

Sehr geehrte Frau geschäftsführende Bundeskanzlerin Merkel,

„… Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird glaube ich auch klappen, aber dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Dies waren die Worte des Politikwissenschaftlers Yascha Mounk im Live-Interview mit Caren Miosga in den Tagesthemen vom 20.02.2018. Ich konnte meinen Ohren gar nicht trauen, was ich da gehört hatte und musste mir die Sendung unbedingt noch einmal ansehen.

In der ARD-Mediathek erschien der Hinweis „Dieses Video kann leider nicht abgespielt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.“ (Quelle: Hier) Glücklicherweise bin ich aber auf YouTube fündig geworden und: Nein, ich hatte mich nicht verhört. Herr Mounk hat tatsächlich von einem historisch einzigartigen Experiment hinsichtlich der Migrationskrise gesprochen! (Quelle: Hier)

Ein Experiment mit den hier lebenden Menschen

Von Frau Miosga im GEZ-zwangsfinanzierten System-TV kam keinerlei Nachfrage hinsichtlich dieser Aussage und auch in den Mainstreammedien erfolgte nirgends ein Aufschrei der Empörung. Lediglich die Freien Medien schrieben darüber. Nun könnte man ja meinen, Herr Mounk, der an der Universität in Harvard Politische Theorie lehrt, hat sich in den Tagesthemen versprochen. Interessanterweise hat er in der Spiegel-Ausgabe 40/2015 vom 26.09.2015, also zu dem Zeitpunkt, als die vermeintliche Flüchtlingskrise so richtig an Fahrt aufnahm, Folgendes geäußert:

„Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ (Quelle: Hier)

Frau Merkel, Sie erinnern sich bestimmt noch an den kurzen Auftritt von Herrn Prof. Dr. Thomas Rödel bei der Einweihung des Fraunhofer Institutes in Halle im Januar 2016, als dieser ein Plakat mit der Aufschrift „Keine Experimente CDU“ hochhielt, Ihre Festrede unterbrach und aus dem Saal geführt wurde. (Quelle: Hier) Was aber passiert, wenn das Humanexperiment nicht klappt? Wurde der Souverän überhaupt zu einem solchen Feldversuch gefragt?

Schon Nicolas Sarkozy hatte im Dezember 2008 im Palaiseau in Paris von dem Ziel der Vermischung der Rassen gesprochen (Quelle: Hier) und auch der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, sprach davon, das Verschwinden von monokulturellen Staaten und den Prozess der Umsetzung der multikulturellen Vielfalt in allen Staaten weltweit zu beschleunigen. (Quelle: Hier)

Was aber ist das Endziel?

Ihnen, der Europa-Preisträgerin der Coudenhove-Kalergi-Stiftung aus dem Jahre 2010 (Quelle: Hier), sagen die Mainstreammedien nach, Sie würden die Dinge vom Ende her denken. Was aber ist das Ende, das Ziel? Die von den Herren Mounk, Sarkozy, Timmermans und Coudenhove-Kalergi angesprochene multiethnische Demokratie nebst Rassenvermischung mit einer eurasisch-negroiden Zukunftsrasse? (Quelle: Hier)

Und was sollen die vielen Verwerfungen sein? Die Aushebelung der Rechtsordnung und der Strafverfolgung, gewalttätige Übergriffe seitens derjenigen, die hier schon länger leben, und seitens der Neubürger, sexuelle Übergriffe auf Frauen u.v.m.? In diesem Zusammenhang tut sich auch der US-Chef-Globalisierungsideologe Thomas P.M. Barnett besonders hervor, dessen Bücher „Der Weg in die Weltdiktatur“ und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg“ seit 2016 in deutscher Sprache käuflich zu erwerben sind.

Auf die unsägliche Rolle der NATO im Nahen und Mittleren Osten unter der Vorherrschaft der USA und die vielen Todesopfer hatte ich schon mit meinem offenen Brief – auch dieser wird übrigens wieder ein offener Brief – vom 23. Mai 2017 an Sie hingewiesen.

Was für ein teuflisches Spiel wird hier gespielt?

Was wird hier für ein mieses, was für ein teuflisches Spiel gespielt? Menschen werden mithilfe der NATO und deutschen Waffen aus ihren Heimatländern vertrieben, begeben sich auf den oft tödlichen Weg über das Mittelmeer und die einheimischen Bevölkerungen sollen sich ehrenamtlich als Flüchtlingshelfer betätigen und sich hinsichtlich ihrer Identität wandeln.

„Ich frage mich, wie lange wir das ohne große gesellschaftliche Verwerfungen durchhalten“, wird der Ex-BND-Chef August Hanning in der WELT vom 31.12.2017 zitiert. (Quelle: Hier) Tja, Frau Merkel, nicht nur Herr Hanning fragt sich das, sondern mittlerweile sehr viele Menschen.

Wissen Sie eigentlich, wie schlimm es sich anfühlt, wenn ein Oberstufenschüler zu einem nach einer ganz normalen Biostunde kommt und ihnen sagt, er befürchte, dass wir bald Bürgerkrieg in Deutschland haben werden? Können Sie sich vorstellen, wie sich in Deutschland geborene Schüler mit Migrationshintergrund fühlen, denen Biodeutsche auf der Straße zunehmend mit Ablehnung begegnen?

Sind Sie in der Lage, sich in Menschen hinein zu versetzen, die jahrelang in Deutschland geduldet werden, jedoch aufgrund des Duldungsstatus ihre Zukunft nicht planen können? Meinen Sie, es ist toll, wenn eine muslimische Schülerin plötzlich zwangsverheiratet wird?

Frau Merkel, nehmen Sie bürgerkriegsähnliche Zustände billigend in Kauf?

Und die Sorgen einer Mutter können Sie wohl kaum nachvollziehen. Daher empfehle ich Ihnen als Lektüre den Spiegel-Bestseller Deutschland außer Rand und Band. Durch dieses Buch können Sie sich mal einen Überblick verschaffen, wie es um Deutschland tatsächlich bestellt ist. Unter anderen Umständen hätte ich Ihnen dieses Buch übersandt, doch ich gehe davon aus, dass Sie wahrscheinlich noch nicht einmal das Buch Scharia in Deutschland von Sabatina James, welches Ihnen von Vera Lengsfeld am 3. Oktober 2015 überreicht wurde, gelesen haben. (Quelle: Hier)

Eine letzte Frage noch: Nehmen Sie mit Ihrer Weiter-so-Politik bürgerkriegsähnliche Zustände, wie sie von dem früheren CIA-Chef Michael V. Hayden in der Washington Post vom 1. Mai 2008 für europäische Länder gezeichnet wurden, nicht billigend in Kauf? (Quelle: Hier)

Mit freundlichen Grüßen

Petra Paulsen
 
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Das geheime Experiment an den Deutschen
 
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Rechtsstaat laut Urteil „außer Kraft gesetzt“
Das Geheimnis der Grenzöffnung

https://www.stuttgarter-zeitung.de/...ung.239229aa-c042-468b-8979-e2910e9fea49.html
Auf welcher Rechtsgrundlage öffnete Angela Merkel 2015 die Grenzen? Darauf gibt es immer noch keine klare Antwort. Doch die Diskussion flammt nun wieder auf – wegen eines Gerichts, das den Rechtsstaat partiell „außer Kraft gesetzt“ sieht.

Stuttgart - Der CDU gehört Georg Wengert seit 44 Jahren an. Zu Unionsgrößen pflegt der Wirtschaftsprüfer aus Singen am Hohentwiel gute Kontakte, mehrfach begleitete er Ministerpräsidenten oder Minister bei Auslandsreisen. Doch 2017 wählte Wengert erstmals nicht CDU, sondern FDP. Auslöser war die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel und seine Zweifel an deren rechtlichem Fundament: Bis heute sei unklar, auf welcher Grundlage die „Grenzöffnung“ im Herbst 2015 erfolgt sei.

Das würde auch die CDU-Fraktion im Stuttgarter Landtag interessieren. Als die Abgeordneten unlängst den Verfassungsrichter Peter Müller (CDU) zu Gast hatten, erkundigten sie sich bei ihm nach der Massenaufnahme von Flüchtlingen. Auskunft gab Müller indes nur als Privatperson: Aus humanitären Gründen hätte auch er die Hunderttausende ins Land gelassen. Rechtlich vermied er jede Aussage zur einsamen Entscheidung der Kanzlerin. Begründung laut Teilnehmern: er könnte das Thema in Karlsruhe noch einmal auf den Tisch bekommen.Auch Jens Gnisa wüsste gerne, was die Grundlage für die Grenzöffnung war. Doch das sei „bis heute nicht geklärt“, bedauerte der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes kürzlich bei einer Diskussion unserer Zeitung. Es gebe höchst kontroverse Ansichten dazu, aber keine „Auflösung“. An der Debatte stört Gnisa besonders, das dem Recht der „Hinweis auf Werte“ entgegengesetzt werde; Kritik werde so „argumentativ totgemacht“.
Von den Bürgern verlangt der Staat Rechtstreue

Bald zweieinhalb Jahre ist es inzwischen her, dass deutsches Recht faktisch außer Kraft gesetzt wurde. Wer aus einem sicheren Drittstaat einreist, kann sich nach dem Grundgesetz eigentlich nicht auf das Asylrecht berufen. Da Deutschland von solchen Ländern umgeben ist, käme das eigentlich nur für Flüchtlinge in Betracht, die auf dem See- oder dem Luftweg kommen. Doch seit dem 4. September 2015 durften Zigtausende auf dem Landweg einreisen. Grundlage war eine Absprache zwischen Merkel und Innenminister Thomas de Maizière (CDU), der eine mündliche Anweisung an die für den Grenzschutz zuständige Bundespolizei gab. Die Flüchtlingspolitik ist seither zwar in vielerlei Hinsicht restriktiver geworden, aber die „Grenzöffnung“ beschäftigt Bürger, Politiker und Juristen bis heute. Tenor: Wenn der Staat sich selbst nicht ans Recht hält, wie will er das von seinen Bürgern verlangen?Aufgeflammt ist die Debatte aktuell wieder, als ein bereits im Februar 2017 ergangener Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz breiter bekannt wurde. Ein Senat für Familiensachen hatte sich darin mit der Frage befasst, ob für einen wohl aus Gambia stammenden jungen Mann eine Vormundschaft angeordnet werden solle. Asylantrag habe er nicht gestellt, Herkunft und Alter seien unbelegt. Selbst wenn er noch minderjährig sein sollte, entschied der Senat, bestehe das vom Jugendamt reklamierte „Fürsorgebedürfnis“ nicht. Ganz am Ende des Beschlusses, unter der Randziffer 58, folgten dann einige brisante Sätze. Der Betroffene habe sich zwar eindeutig durch seine „unerlaubte Einreise in die Bundesrepublik“ strafbar gemacht. „Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt“, befanden die Richter, „und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“ Aktenzeichen: 13 UF 32 / 17.

Brisante Sätze im Urteil des OLG Koblenz

Der Rechtsstaat sei teilweise außer Kraft gesetzt – das konstatiert nicht irgendein verschrobener Provinzrichter, sondern ein deutsches Obergericht, ein Senat, dessen Mitglieder es als besonders befähigte Juristen bis ans OLG brachten? Kein Wunder, dass das Urteil rasch Kreise zog. Beim Sprecher des Koblenzer Gerichts gehen seither regelmäßig Anfragen ein. Bürger und Medien erbäten den Beschluss im Wortlaut, berichtet er. Manche Anrufer – besonders aus Kreisen der AfD oder der „Reichsbürger“ – lobten die Kollegen für ihren „Mut, das endlich einmal auszusprechen“, andere erkundigten sich, wie der Senat zu seiner Ansicht komme. Doch die Richter erklären sich nicht weiter. Es handele sich jedenfalls „nicht um die offizielle Meinung des OLG“, betont der Sprecher. In den Medien wurde das Urteil bisher eher zurückhaltend aufgegriffen, umso breiter dafür in diversen, oft rechtslastigen Internetforen.
Das Verfassungsgericht wird nicht tätig

Was aber bedeutet es, wenn ein Obergericht zu einem derart alarmierenden Befund kommt? Müsste das nicht irgendwelche Folgen haben? Wie andere Bürger wollte das auch der CDU-Mann Wengert wissen und schrieb diverse, aus seiner Sicht zuständige Stellen an. Die Antworten waren bisher wenig ergiebig. Der Mainzer Justizminister Herbert Mertin (FDP) etwa verwies nur auf die richterliche Unabhängigkeit; Tatsachenfeststellung und Beweiswürdigung der Gerichte seien „einer Überprüfung von Seiten des Ministeriums entzogen“.

Aber auch die auf Bundesebene zuständigen Institutionen tragen wenig zur Klärung bei. Zu „Urteilen anderer Gerichte“ könne man sich nicht äußern, heißt es beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, genauso wenig wie zu „allgemeinen politischen Fragen“. Handlungsmöglichkeiten eröffne der Koblenzer Beschluss nicht, das Gericht werde ohnehin nur auf Antrag tätig. Solche Anträge – in Form von Verfassungsbeschwerden – gab es zur Grenzöffnung zwar einige, mit unterschiedlicher Stoßrichtung. Sie seien aber „alle nicht zur Entscheidung angenommen“ worden, sagt der Gerichtssprecher. Binnen drei Wochen wurde auch eine Beschwerde des Rechtsaußen-Netzwerks „Ein Prozent“ zurückgewiesen, unter anderem vom Verfassungsrichter Müller.

Die kurze Bearbeitungszeit sei bei der Nichtannahme ohne Begründung „durchaus üblich“, sagt der Sprecher; es gehe da meist um „als eindeutig eingeschätzte Fälle“. Wie eindeutig aber ist ein Fall, in dem sogar ein früherer Verfassungsrichter, Udo di Fabio, als Gutachter für den Freistaat Bayern erhebliche Zweifel angemeldet hatte? Auch dazu gibt es keinen Kommentar. Von der damals diagnostizierten „Herrschaft des Unrechts“ spricht der Auftraggeber, der CSU-Chef und Ministerpräsident Horst Seehofer, schon länger nicht mehr.Auch das Bundespresseamt sieht die Fragen zur Grenzöffnung „vielfach durch die Bundesregierung beantwortet“. Ein Sprecher verweist etwa auf die Sommerpressekonferenz 2017 von Angela Merkel. Damals verwies die Kanzlerin auf die „humanitäre Ausnahmesituation“, in der es „wichtig und richtig“ gewesen sei, die Menschen aufzunehmen. Später bestritt ihr Sprecher Steffen Seibert den Vorwurf, es habe einen „Mangel an demokratischer Legitimation“ gegeben; im Zuge der Flüchtlingspolitik habe der Bundestag zahlreiche Gesetzesvorhaben diskutiert und beschlossen.
Die Wissenschaftler des Bundestags bleiben vage

Bei der Grenzöffnung selbst aber wurde das Parlament nicht beteiligt. Ob das nötig gewesen wäre, untersuchte 2017 ein Gutachten der wissenschaftlichen Dienste des Bundestages. Für und Wider wogen die zur Neutralität verpflichteten Experten sorgsam ab, ein klares Votum vermieden sie. Vor allem ein Satz aus der elfseitigen Ausarbeitung macht seither die Runde: In der Antwort auf eine Bundestagsanfrage zum Herbst 2015 habe die Regierung „die genaue Rechtsgrundlage . . . gerade nicht benannt“.Zumindest den neuen Vorsitzenden des Rechtsausschusses im Bundestag lässt das Koblenzer Urteil nicht kalt. Es sei „bemerkenswert“ und bestätige seine Auffassung, sagt der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren werde „die illegale Einreise nach Deutschland nicht mehr sanktioniert, sondern stattdessen mit umfänglichen Leistungen belohnt“. Wie solle man das bezeichnen „wenn nicht als Außerkraftsetzung der rechtsstaatlichen Ordnung“, fragt Brandner. Die AfD werde den offenen Fragen im noch zu beantragenden „Untersuchungsausschuss Merkel“ nachgehen. Man habe inzwischen eine Anfrage zu dem OLG-Beschluss an die Bundesregierung gerichtet, ließ der AfD-Abgeordnete dem Singener Wengert schreiben.
Der Bundespräsident hält sich heraus
 

Tara Marie

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Ich back mir eine Sugar-Mama
http://www.achgut.com/artikel/ich-back_mir_eine_sugar_mama


Ich schreibe dazu jetzt mal keinen Kommentar, es ist besser so, bildet euch selbst eure Meinung.


Diese Geschichte kursiert doch schon länger im Netz. Höchst amüsant ...

Würde man sie ernst nehmen, dann könnte man fragen, wo denn die hier bei uns zu beobachtende Aggressivität der jungen MuselMänner hin iss. Verliert sich die, wenn die sexuell ausgelastet sind. Müßte man mal genau prüfen. Wer weiß, vielleicht könnte man dann hier ein neues Berufsbild entwickeln und die Fachkräfte einarbeiten ...
 
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Diese Geschichte kursiert doch schon länger im Netz. Höchst amüsant ...

Würde man sie ernst nehmen, dann könnte man fragen, wo denn die hier bei uns zu beobachtende Aggressivität der jungen MuselMänner hin iss. Verliert sich die, wenn die sexuell ausgelastet sind. Müßte man mal genau prüfen. Wer weiß, vielleicht könnte man dann hier ein neues Berufsbild entwickeln und die Fachkräfte einarbeiten ...

Ich sach ma so, ich gönne es den Frauen, Frauen sollen/können/dürfen im Land ihrer „Lieblings-Goldstücke“ treiben was sie wollen (machen Männer ja auch, wo war das nochmal:kopfkratz:, ach ja Thailand…), aber sie sollen ihre Schätzchen dort auch belassen und nicht jeden… (der ihnen das Blaue vom Himmel vorlügt)mit nach Deutschland schleppen.:mad:

Frauen müssen umdenken, (jedenfalls bei dieser Klientel), „wenn ich ein Glasmilch trinken möchte, muss ich doch nicht ne ganze Kuh kaufen“.

Aber eins finde ich gut, sobald die „Goldstücke“ hier in Deutschland sind und ihren Familien-Anhang bei sich, zeigen sie der „Mama“, dass „Mama“ gar nicht so attraktiv und anziehend, wie sie glaubte, ist und machen sich alleine auf den Weg durch Deutschland um junge unerfahrene Mädels für ihre weiteren Zwecke zu nutzen.

Nein die Aggressivität junger hier ankommender Musels verliert sich komischerweise nicht, erst wenn sie von einer Frau Ali-mentiert, bekocht und befickt werden wird’s für sie „spannend“, wie war das nochmal: „du darfst deinen Feind belügen, betrügen, täuschen und wenn du ihn bis aufs Hemd entehrt und ausgenommen wie eine Weihnachtsganz, dann schlage ihm die Rübe vom Hals und ziehe weiter durchs wunderschöne Deutschland und such dein Glück“.

Oder so:
Mohammed sagte einmal: „Lügen ist eine Sünde, außer einer Lüge, die dem Muslim Nutzen bringt“ [Nahjol Fasâhe, 2192, Majmu’e kalamâte hazrate rasule akram].

Im Qur’an wird das arabische Wort Taghya [تقيه] verwendet, welches die damit verbundene Täuschung durch Verstellung, Heuchelei und Lüge ausdrückt. Verschiedene Suren im Qur’an sowie mehrere Überlieferungen bestätigen, dass Lügen und Täuschen Bestandteile des islamischen Glaubens sind.

Gläubige dürfen keinen Ungläubigen zum Freund machen, es sei denn sie täuschen ihnen was vor…


[Sure Al Nahl, Ayeh 106]
https://parseundparse.wordpress.com/2012/01/08/weshalb-muslime-lugen-durfen-aus-dem-leben-mohammeds/
 

Tara Marie

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Ich sach ma so, ich gönne es den Frauen, Frauen sollen/können/dürfen im Land ihrer „Lieblings-Goldstücke“ treiben was sie wollen (machen Männer ja auch, wo war das nochmal:kopfkratz:, ach ja Thailand…), aber sie sollen ihre Schätzchen dort auch belassen und nicht jeden… (der ihnen das Blaue vom Himmel vorlügt)mit nach Deutschland schleppen.:mad:

Also wenn's um's gönnen geht, dann gönne ich das den Frauen, die dies nötig haben, selbstredend. Ich würde sowas nicht mal mit Handschuhen anfassen, geschweige denn mich von denen anfassen lassen. Aber wie Du schon sagst: Jeder das Ihre!

So wie ich das verstanden haben, sind die Goldschätzchen schon da und die österreichische Frau beutet sie nun sexuell aus. Sehr witzig, als wüssten die Jungs sich nicht zu wehren. Vermute aber, dass die Frau sie nicht ehelichen möchte und der Musel desdeweschen gedemütigt iss. Tscha, hier herrschen noch andere Sitten ...


Frauen müssen umdenken, (jedenfalls bei dieser Klientel), „wenn ich ein Glasmilch trinken möchte, muss ich doch nicht ne ganze Kuh kaufen“.

Aber eins finde ich gut, sobald die „Goldstücke“ hier in Deutschland sind und ihren Familien-Anhang bei sich, zeigen sie der „Mama“, dass „Mama“ gar nicht so attraktiv und anziehend, wie sie glaubte, ist und machen sich alleine auf den Weg durch Deutschland um junge unerfahrene Mädels für ihre weiteren Zwecke zu nutzen.

Die LoverBoys, die sich weiße Frauen im deren Urlaub angeln und ihnen Liebe vorspielen, sind ein anderes Kaliber. Ich muß sagen, wenn eine Frau die aufgetischten Lügen von solchen Jungs glaubt, dann ist sie selbst dran Schuld und da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen. Das ist nun hinlänglich bekannt und da kann man sich informieren, wenn man will. Mir würde das nicht passieren, denn ich würde da nicht hinfahren und wenn mich trotzdem irgendwo einer anspräche, wäre ich sofort bei der Polizei und würde umsiedeln, wenn dies nichts brächte.


Nein die Aggressivität junger hier ankommender Musels verliert sich komischerweise nicht, erst wenn sie von einer Frau Ali-mentiert, bekocht und befickt werden wird’s für sie „spannend“, wie war das nochmal: „du darfst deinen Feind belügen, betrügen, täuschen und wenn du ihn bis aufs Hemd entehrt und ausgenommen wie eine Weihnachtsganz, dann schlage ihm die Rübe vom Hals und ziehe weiter durchs wunderschöne Deutschland und such dein Glück“.

Ich dachte nur, wenn Sex die Aggression bei denen abbauen würde, dann könnte man das doch Kanalisieren und MännerMuselPuffs einrichten, speziell für Frauen, die auf so was stehen. Ältere MuselMänner stehen doch auch auf junge MuselMänner. Soll in islamischen Staaten üblich sein, da die Frauen ja nur in der Ehe zur Verfügung stehen ...
 
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So wie ich das verstanden haben, sind die Goldschätzchen schon da und die österreichische Frau beutet sie nun sexuell aus. Sehr witzig, als wüssten die Jungs sich nicht zu wehren. Vermute aber, dass die Frau sie nicht ehelichen möchte und der Musel desdeweschen gedemütigt iss. Tscha, hier herrschen noch andere Sitten ...




Die LoverBoys, die sich weiße Frauen im deren Urlaub angeln und ihnen Liebe vorspielen, sind ein anderes Kaliber. Ich muß sagen, wenn eine Frau die aufgetischten Lügen von solchen Jungs glaubt, dann ist sie selbst dran Schuld und da hält sich mein Mitleid auch in Grenzen. Das ist nun hinlänglich bekannt und da kann man sich informieren, wenn man will. Mir würde das nicht passieren, denn ich würde da nicht hinfahren und wenn mich trotzdem irgendwo einer anspräche, wäre ich sofort bei der Polizei und würde umsiedeln, wenn dies nichts brächte.




Ich dachte nur, wenn Sex die Aggression bei denen abbauen würde, dann könnte man das doch Kanalisieren und MännerMuselPuffs einrichten, speziell für Frauen, die auf so was stehen. Ältere MuselMänner stehen doch auch auf junge MuselMänner. Soll in islamischen Staaten üblich sein, da die Frauen ja nur in der Ehe zur Verfügung stehen ...
Großes Top, stimme bei fast allem zu, außer:
(geschwärzt)
Da kannst noch so viele Puffs hinstellen, du bekommst diese aggressive Verhaltensweise nicht raus, wird schon mit der Muttermilch geliefert.
 
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+++ Aktuelle Flüchtlingszahlen März 2018 +++ Ab 2018 können 390.000 Syrer ihre Familien nach Deutschland holen +++

Die Syrer, die im Zuge der Flüchtlingskrise seit 2015 nach Deutschland kamen und deren Asylantrag bewilligt wurde, können nun ihre Familien nachholen. Medienberichten zufolge betrifft das bisher 267.500 Personen. Dieser Zahl wird aber bis 2018 noch einmal dramatisch steigen: 390.000 geflüchtete Syrer haben dann die Berechtigung auf Familiennachzug. Über eine Million Flüchtlinge sind 2016/2015 nach Deutschland gekommen. Derzeit befinden sich nach Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe UNHCR weltweit knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Besonders alarmierend: unter den Flüchtlingen sind immer mehr Kinder. Mittlerweile steht fest: Insgesamt 1,09 Millionen Flüchtlinge kamen bis jetzt nach Deutschland. Die riesigen Flüchtlingsströme aus Krisengebieten wie in Afghanistan und Syrien bringen Behörden von Transitländern wie Ungarn, Italien und Griechenland vor große Herausforderungen und heizen die Diskussion um die sogenannte Flüchtlingskrise und die Verteilung sowohl in Deutschland, als auch in Europa an. 2016 erreichte die Anzahl der Asylanträge einen Höchststand: Zwischen Januar und Dezember 2016 zählte das BAMF 745.545 Erst- und Folgeanträge auf Asyl und damit mehr als im Vorjahr. Zwischen Januar und Februar 2017 nahm das Bundesamt bereits insgesamt 37.074 Asylanträge entgegen. Bis Ende 2017 ist mit weiteren 350.000 Neuankömmlingen zu rechnen.

"Merkel-Plan" und der "Malta-Plan"

Merkels "Berater", der aus Österreich stammende Soziologe Gerald Knaus ist Vorsitzender der ESI (Die Europäische Stabilitätsinitiative e.V.). Die Finanzierung der ESI erfolgt im allgemeinen projektbezogen. Zu den Förderen gehört u.a. die Open Society Foundations von Soros. 2015 und 2016 entwickelten die Mitarbeiter des ESI den "Merkel-Plan", ein Programm, bei dem zwischen zwei- und 500.000 syrische Flüchtlinge aus der Türkei direkt nach Deutschschland transportiert werden sollen, um die Türkei zu entlasten.Gleichzeitig soll ein Rückführungsabkommen mit der Türkei umgesetzt werden und alle Flüchtlinge, welche Europa über die Ägäis oder über die türkisch-griechische Landesgrenze Griechenland erreichen, in die Türkei abgeschoben werden. Teile dieses Plans wurden im Türkei-Abkommen vom 18.3.2016 umgesetzt. ESI-Leiter Knaus musste einräumen, "dass seit 20. März 2016 nur etwa 468 Menschen in die Türkei zurückgeschickt werden konnten". Knaus veröffentlichte am 3.Februar 2017 einen "Malta-Plan", in dem die geltende"Dublin-Regelung" durch einen gemeinschaftlichen europäischen Grenz- und Asyldienst ersetzt werden soll. So soll die Migration angeblich auf einem Level von jährlich 100.000 gehalten werden.
Anzahl registrierter Flüchtlinge in Deutschland nach Bundesländern (Stand März 2018)
 

Nora

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ich finde es gut und ein paar Rentnerinnen, können ihre Rente aufbessern, alle haben Spaß dabei. Ideen muß man haben. Alle glücklich.

Nora, dass sind wir rangezüchteten Deutschen! Was ist mit den Menschen die gerade unser Land überfluten?

Die lachen sich ne Backe, wen du ihnen dieses Vid zeigst.


Die Aggressivität, das ist der Knackpunkt. Und die bekommen diese Menschen die gerade in unser Land kommen, mit der Muttermilch eingeflößt.

Die Mutter ist gefragt, aber solange sie permanent… ach was erzähle ich hier, jede vernünftige Frau, weiß von was ich hier rede.
 

nachtstern

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nachtstern

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He, mein Schatz, komm lass endlich zu du musst diesmal nur unters Röckchen schauen, bevor...

So unter UNS beiden, es bringt nix.

Was machst du draus?

vielleicht n "Nebenjob"? ^^

 

Nora

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Nora, dass sind wir rangezüchteten Deutschen! Was ist mit den Menschen die gerade unser Land überfluten?

Die lachen sich ne Backe, wen du ihnen dieses Vid zeigst.


Die Aggressivität, das ist der Knackpunkt. Und die bekommen diese Menschen die gerade in unser Land kommen, mit der Muttermilch eingeflößt.

Die Mutter ist gefragt, aber solange sie permanent… ach was erzähle ich hier, jede vernünftige Frau, weiß von was ich hier rede.

Ob die lachen ist egal. Es wird der Tag kommen, da bringen sie sich gegenseitig um, wenn wir sie alle wieder nach Hause geschickt haben, während wir häkeln.

Deren Tag sind auch gezählt. HAbe ein gutes Horoskop für 2018 gefunden:

Deutschsein ist erlernbar
So lautete die Überschrift einer Videotext-Tafel am 29.06.2016 auf ARTE DIGITAL. Hier der originale Wortlaut dieser Meldung:

"Studien: Deutschsein ist erlernbar
Nicht der Geburtsort oder die Vorfahren entscheiden, ob sich Menschen zur deutschen Gesellschaft zugehörig fühlen, sondern die Sprache und ein fester Arbeitsplatz. Das ist ein zentrales Ergebnis zweier Studien zum Thema Was ist deutsch im Jahr 2016, die von der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung Eydan Özoguz vorgestellt wurde.

Beide Erhebungen belegen eine Abkehr von dem früheren Verständnis des Deutschseins, wonach Abstammung und Herkunft entscheidend sind."

Diese von einer muslimischen Integrationsbeauftragten als "Studie" vorgetragene Geisteskrankheit ist ein weiteres Beispiel für die rassistischen, volksverhetzenden Angriffe gegen die Deutschen, wie sie in den bundesrepublikanischen Medien fast täglich nachzulesen sind.
Die in den vorherigen Artikeln beschriebene und planmäßig durchgeführte Ideologie wird hier als Kampfansage an Deutschland auf die Spitze getrieben und macht deutlich, dass dieser Kampf in eine neue, schon weit fortgeschrittene Phase eingetreten ist.

Was den inhaltlichen Wert und den Wahrheitsgehalt derartiger Erhebungen angeht, so erübrigt sich dazu jeder Kommentar.
Um so peinlicher liest sich dann das, was als politisch gewolltes Ergebnis dieser sogenannten Studien der Öffentlichkeit vorgelogen wird.
Es ist der billige Versuch der politischen Drahtzieher (ob vor oder hinter den Kulissen), sich auf Basis weiterer Lügen eine von der Gesellschaft gedeckte, wissenschaftliche Scheinlegitimation für die von Berlin aus betriebene Flüchtlingspolitik verschaffen zu wollen.

Eine solche gibt es naturgemäß mehrheitlich aber nicht. Und es sind immer die großen Pläne, die grandios scheitern.

Der Gruppenschicksalspunkt des Sonnenstandes am Tag der Meldung von 7°-8° Krebs (Sonne/Uranus/Pluto) am 29.06.2016 deutet neben dem Versuch einer beabsichtigten Täuschung und Manipulation auf ein solches Scheitern hin.

Die in dem Text anklingende Verunglimpfung und Verhöhnung, das Deutschsein auf "Sprachkenntnisse und einen festen Arbeitsplatz" zu reduzieren, zeigt nicht nur, wofür die Neuankömmlinge als die neuen Systemsklaven im BRD-Arbeitslager gebraucht werden, sondern dass auch immer mehr Deutsche der sinnentleerten Funktion der Ausübung von Arbeit als Zwang unterworfen sind.

Hier scheint die im BRD-Horoskop beschriebene kollektive Geschlechtsunterlegenheit des Mond/Neptun unter die Pluto/Saturn-Ideologie als ein staatlich organisierter Identitätsraub nochmals von einer anderen Seite her auf.

Die Vorstellung, Flüchtlinge als Arbeitskräfte zu rekrutieren, ist jedoch ein wesentlicher Beschleunigungsfaktor für den Zusammenbruch der hiesigen Systemstrukturen.

Alle in diese Richtung marschierenden System-Lemminge sollte man nicht aufhalten.
Auch die krankhaft-paranoiden Züge einer politischen Diktatur werden in ihrer Lebens- und Wirklichkeitsfremdheit von Mächten in Frage gestellt und korrigiert, die als vorweltliche, mythische Schicksalsmächte wirken.
Jenen, und nicht den Weltstaat-Fanatikern in den freimaurerischen Rentenvereinen, bleibt auch die Schaffung einer Ordnung aus dem Chaos vorbehalten. Der Himmel lässt sich nicht betrügen.
Sicher scheint, dass es heute die aus einer konservativen Geisteshaltung gewonnenen humanen Kräfte und Ideale sind, die - angefüllt mit den Urerfahrungen goldener Friedenszeiten - in eine für die Erd-Kulturen lösungbringende Richtung weisen.

Aus dieser Perspektive ist die in der Frage Was ist Deutsch im Jahr 2016? angesprochene geschichtlich-historische Substanz die selbige - wenn auch permanenten Angriffen ausgesetzt und entgegen jeglicher tagespolitischer Strömungen - wie 1916/1816/1716 usw.

Und entgegen den behaupteten Studienergebnissen, die "eine Abkehr von dem früheren Verständnis des Deutschseins" belegen wollen (wer wurde da wohl befragt?!), findet ganz im Gegenteil eine immer mehr als notwendig empfundene Hinwendung zum Prinzip der Abstammung und Herkunft statt, als Zeugnis dafür, in welche Tiefenschichten des Bewusstseins und der seelischen Anbindung die individuellen sowie kollektiven Erberinnerungen zurückreichen.

Mit diesen sind sie verwachsen und verbunden, von dort her werden die Rufe und Gebete der Ahnen und Vorfahrenschaft auch heute noch vernommen und erhört.

Wer glaubt, darauf nicht antworten zu müssen, der schneidet den in der Vergangenheit gewachsenen Ast, auf dem er heute sitzt, ab.

Genau das wird in den genannten Studien versucht und propagiert.

Der Versuch, die aus Abstammung und Herkunft gewachsene kulturelle deutsche Identität als Wesensbestimmung zu neutralisieren und auszuschalten und diese dann als ein beliebig gewordenes Etikett an jedermann und allerwelt verteilen und anheften zu können, muss scheitern. Wohl dem, der seine Heimat hat.

© Günther Gerzmann 2016


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Nora

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Bundestagswahl 2017

Bundestagswahl, 24.09.2017, 12.58.20 MEZ, Berlin
Am 06. August wurde in der deutschen Presse eine Aussage des FDP-Chefs Christian Lindner veröffentlicht, die sinngemäß lautete, dass die Wahl zu Gunsten von Angela Merkel schon jetzt entschieden sei.
Wenn dem so ist, warum dann noch wählen gehen?

Dass der Versuch, eine solche Figur wie Martin Schulz als Gegenkandidat zu Merkel aufzubauen, scheitern musste, war von vorneherein klar.
Aber auch wenn Lindner die katastrophalen Umfragewerte für Martin Schulz als Begründung für seine Prognose heranzog, gibt eine solche Feststellung doch Anlass genug, einmal grundsätzlich darüber nachzudenken, wer eigentlich die Regie hinter dem BRD-Wahltheater ausübt.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang sind die Ergebnisse der letzten Präsidentschaftswahlen in Österreich und Frankreich, aus denen ebenfalls die Kandidaten als Sieger hervorgingen, deren Positionen haargenau in das anti-nationalistische Konzept einer kultur- und völkerfeindlichen EU-Diktatur hineinpassen.

Dass in Österreich ein grüner Befürworter einer Grenzöffnungspolitik und in Frankreich ein ehemaliger Rothschild-Banker als mehrheitlicher Ausdruck eines sog. freien Wählerwillens nun ihre Ämter ausüben, bleibt nach wie vor zweifelhaft.

Fakt ist, dass in der BRD/Merkel-Diktatur nur noch scheinoppositionelle System-Parteien zur Aufrechterhaltung der Vorstellungskulisse einer Pseudo-Demokratie existieren, die sich zwar vehement für sog. Flüchtlingsrechte einsetzen, gleichzeitig aber die Rechte und die Freiheit der Deutschen immer mehr einschränken und abbauen.

Das ist kein Kavaliersdelikt. Wer also in der heutigen politischen sowie gesellschaftlichen Lage Deutschlands und angesichts der zur Wahl stehenden Ideologien immer noch glaubt, diese Zustände durch das Abgeben seiner Stimme weiter legitimieren und unterstützen zu müssen, der spielt mit dem Feuer.

Bleibt zu hoffen, dass die Zahl derer immer größer wird, die sich von der Angst vor den Dämonen einer illusionären Macht befreien, so dass endlich auch der BRD-Parteien-Spuk beendet und die Chance genutzt werden kann, den politischen Machtmissbrauch des Mehrheitsprinzips durch (artfremde) Minderheiten einzudämmen.

Das Horoskop der kommenden Bundestagswahl am 24. September 2017 mit Waage-Sonne/MC-Konjunktion kennzeichnet das Bestimmende sowie das Ergebnis des Wahlvorgangs und seiner Folgeerscheinungen hinsichtlich eines öffentlichen Geschehens.

Hier fällt auf den ersten Blick die gradgenaue Mars/Neptun-Opposition im Spiegelpunkt zum Pluto in Haus zwei ins Auge.
Die Abwehr des Mars/Neptun gegen eine aus dem Hintergrund lenkende und das Kollektiv beherrschende Ideologie (Skorpion als Herrscher von Haus zwölf, Pluto in zwei) zeigt überdeutlich an, welches Thema auch diese Wahl dominieren wird und was auf dem Spiel steht.
Dieses sektenhafte Gebilde, das mittels der in den staatlichen Institutionen und Parteien organisierten Helfershelfer versucht, die Aufhebung bestehender Revier- sowie Rechtsgrenzen in Deutschland durchzusetzen, nimmt immer konkretere Formen an.

Darüberhinaus deutet auch die Waage-Sonne sowie die Venus als Herrscher von Haus zehn und sechs auf 6° Jungfrau (= Milieuwechsel) auf eine Strategie der Umschichtung und Neuordnung innerhalb kollektiver Revier- sowie Lebensumstände hin, so dass auch ein möglicher Regierungswechsel nicht gänzlich auszuschließen wäre.

Auffällig ist, wie siegessicher Martin Schulz in letzter Zeit auftritt, was durchaus auf eine schon jetzt beschlossene Strategie, Merkel zu opfern, hinweisen könnte (Mond auf 21°-23° Skorpion), um damit eine "von den Wählern" geforderte Veränderung im Berliner Politik- und Regierungsstil vorzutäuschen. Das bleibt abzuwarten.

In das Bild der planmäßigen Durchführung einer Revierbesetzung durch Pluto in Haus zwei gehört noch der in Haus zwölf auf 21° Skorpion isoliert stehende Mond.
Als Herrscher der Bewegung des Krebs von Haus acht nach sieben offenbart die Gefangennahme des Mondes durch den Skorpion in Haus zwölf (das verdrängte, entmachtete Volk) die lebensfeindlichen, zerstörerischen Absichten einer plutonischen Propaganda und ihrer Machtbesessenheit.

Hier geht es um nichts anderes, als um die Verdrängung und Vernichtung der für die Gegenwart zuständigen Gestalt eines gewachsenen Daseins und Lebens, um das Herausreißen einer ursprünglichen Herkunftswurzel mitsamt aller früheren sowie zukünftiger Generationenfolgen, die auf dem spezifischen Kulturboden einer gemeinschaftlichen Bestimmungs- und Gattungsgestalt beheimatet sind.

Auch das im Mars/Neptun/Venus enthaltene Bild der Revierangst und Handlungslähmung derjenigen, die aus ihren Revieren, Ortschaften und Ansiedlungen gedrängt und vertrieben werden sollen, wird deutlich, als Reminiszenz an eine Erfahrung, die sich seit dem zweiten Weltkrieg in ihrer bis heute andauernden Schockwirkung tief ins Unbewusste der Deutschen eingebrannt hat.
Das Unheimliche, die Perversion der schon vielfach dargestellten Katastrophe der sog. Flüchtlingskrise ist die Erzeugung sowie die Instrumentalisierung und Ansiedlung von Flüchtlingsmassen (überwiegend aus islamischen Ländern) mit dem Ziel, die Gegenwart der Erscheinung der Europäer zu besetzen und diese in ihren eigenen Ländern zu verdrängen und heimatlos werden zu lassen.

Peter Scholl-Latour formulierte mit Blick auf die in den Migrationsgesellschaften sich anbahnenden Sozialkatastrophen den pointierten aber treffenden Satz: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta."

Der Kampf des Mars/Neptun gegen den Pluto in Haus zwei ist der alles entscheidende Konflikt.
An vielen Stellen hat Wolfgang Döbereiner darauf hingewiesen, dass es die Mars/Venus/Neptun-Existenz- und Revierverlustkrisen sind, die es in letzter Konsequenz ermöglichen, dem chronisch gewordenen Zwang der übertragenen Verneinung einer plutonischen Informationslarve zu entkommen.

Aus dieser Perspektive kann man hier durchaus von einer Schicksalswahl am 24. September sprechen, auch wenn das Schicksal der Deutschen weder von Frau Merkel noch von irgendeinem anderen BRD-Systemschergen abhängt, sondern einzig und allein von den Deutschen selbst.

Denn sie sind es, die das Heraustreten aus dem BRD-Merkel-Geflecht, in welchem das Revier der eigenen Herkunft und Bestimmung nicht gewährleistet bzw. versagt und verneint wird (Pluto in Haus zwei), leisten müssen.

Hier scheint auch die andere, verborgene Wesensseite des Mond im zwölften Haus nochmals auf, der in der Rückerinnerung an die "Zeit vor der Zeit" diejenigen Ereignisse und Modelle aufzuspüren versucht, in denen das Leben verdrängt und der Zwang des Vollzugs der Verneinung des eigenen Daseins als Schuldspruch verhängt wurde.

Die mit diesem Prozess verknüpfte Empfindungswelt eines jeden Einzelnen erzeugt in Summa die Bewegung eines gemeinschaftlichen unbewussten Lösungsgeschehens, das als Ausdruck eines wiedergewonnenen und erstarkten Selbstbewusstseins an eine Freiheit heranführt, die es zu ergreifen und zu verteidigen gilt.

Dass der in dem Pluto-Container mitsamt ihrem Anhang eingeschlossenen Machtelite unruhige Zeiten bevorstehen, darauf deutet die Einkreisung des Pluto in Haus zwei durch Neptun/Uranus (beide Herrscher von Haus drei) und des Saturn (Herrscher von Haus zwei), im ersten Haus stehend, hin.

Neben der unsicheren und aggressiv gestimmten Revierumgebung des Mars/Neptun in Haus drei ist es der Saturn auf 22° Schütze in Haus eins auf einem Sonne/Uranus-Gruppenschicksalspunkt, der den Zusammenbruch des BRD-Merkel-Systems konkret und real durchführt.

Das bringt auch die Jupiter/Uranus-Opposition mit ins Spiel, die den zwischen diesen beiden Planeten fehlenden Saturn als kollektives Geschehen eines Systemzusammenbruchs Erscheinung werden lässt.

Darüberhinaus weist das Saturn/Merkur-Quadrat nicht nur auf die rückläufigen Zustimmungswerte beider Kanzlerkandidaten hin, sondern von Seiten der Öffentlichkeit (Zwillings-Merkur als Herrscher von Haus sieben) auch auf eine glatte Ablehnung des Wahlsiegers, ganz gleich wer gewinnt.

Für die Deutschen wird es hinsichtlich des Saturn/Merkur darauf ankommen, das unterwürfige und in einer Fremdherrschaft verharrende, plutonische Larvendasein aufzugeben und innerhalb des eigenen Reviers in ein selbstständiges, dem eigenen Ursprung gemäßes Gestaltsein hineinzuwachsen.

Vorausschauend sei noch angemerkt, dass der Eintritt des Saturn in den Steinbock zwischen dem 20. und 24. Dezember 2017 - in Konjunktion mit der Weihnachtssonne - eine grundsätzliche, inhaltliche Neuausrichtung des Gegenwartsgeschehens in Richtung Einhaltung und Annahme von Bestimmungsgrenzen einleiten wird.

Die ungeheure Zumutung für die in den europäischen Gärten gewachsenen Völker, sich dem Zwang der Modellbildung künstlich geschaffener Gesellschaftsformen unterwerfen zu sollen, wird dann noch stärker auf das öffentliche Bewusstsein einwirken.

Alle Europäer finden sich hier vor die Wahl gestellt, das eigene Dasein weiterhin aus der Bestimmung eines geistesgeschichtlich gewachsenen Kulturerbes gesichert zu sehen, oder sich widerstandslos als eine ins Nichts abgleitende, seins-vergessene Demenzkultur den Machenschaften und Slogans Ihrer Feinde zu unterwerfen und auszuliefern.

Es sind die auf der Basis des Uranus/Neptun im Steinbock/Saturn wirksamen Erfahrungen des historisch gewordenen und seine Überlieferungen, die als Generationenerbe wiedererinnert und weitergegeben werden müssen, will man die Gegenwart von der Besetzung durch die illusionären Trugbilder einer pseudo-kulturellen und lebensfeindlichen Vorstellungswelt befreien.

© Günther Gerzmann 2017
http://astrologie-gerzmann.de/aktuelles/



Sieht also gar nicht so schlecht aus.
 

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