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Evangelischer Kirchentag ! Wir glaubwürdig ist Kirche heute ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Jakob

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Was soll das eigentlich für ein Kirchentag sein ? In den Nachrichten nur Merkel,
Obama und irgendwelche Leute, die meinen, AFD und Gott gehöre nicht zusammen.

Nichts von der Veranstaltung selbst, nur politische Propaganda. Das ist ja widerlich.

Sei froh. 95% des Kirchentags drehen sich um Dinge wie Nächstenliebe, Menschlichkeit, Gebet und solche widerlichen, entarteten undeutschen Dinge.
 
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Die Katohlen haben sich im 3. Reich auch nicht mit Ruhm bekleckert , Widerstand war in beiden Lagern die löbliche Ausnahme .

Selbst nach dem Krieg half der Vatikan bei der Fluchthilfe von Kriegsverbrechern das sie im Bolschewismus deie größere Gefahr sahen .

Es sollte eine Trennung von Staat und Kirche geben , aber leider orientiert sich Merkel mehr an Erdogan als an Attatürk !

Eben, auch die Katholiken waren keine Engel und sind auch heute nicht besser.
 
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Einspruch meinerseits ! Der Name "Jesus" war ein damals durchaus gebräuchlicher Name für römische Sklaven.
Außerdem ist die Existenz von Jesus (so wie in der Bibel zB dargestellt) archäologisch keineswegs bewiesen !

Alle möglichen Versuche von Kirchenseiten Jesus zu beweisen als reale Person sind bis jetzt klaglos gescheitert ...

Doch, Jesus soll tatsächlich gelebt haben! Aber ob er zum Beispiel wirklich über´s Wasser gegangen ist, ohne "einzutauchen", das ist natürlich eine ganz andere Sache.........
 
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Gerade in evangelische Zonen hatte Hitler die größte Unterstützung, aber zum christlichen Trost gibt es ja jetzt CDU/CSU :traurig:

Weil nämlich die "Lutherischen" allesamt HEIDEN sind. Dass der Benedikt sowas noch erleben muß! Papst a.D. ...armer Kerl...
 
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Eben, auch die Katholiken waren keine Engel und sind auch heute nicht besser.

Aber sie gehören dem einzig wahren und richtigen Glauben an. Der REST sind HEIDEN, alle...(I R O N I E ! ! ! !) (Nachtrag für die bierernsten Busse und Lokomotiven!)
 
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hoksila

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Doch, Jesus soll tatsächlich gelebt haben! Aber ob er zum Beispiel wirklich über´s Wasser gegangen ist, ohne "einzutauchen", das ist natürlich eine ganz andere Sache.........


Das soll im Winter gewesen sein.

Aber wie dieses Video zeigt, gab es Jesus wirklich und die Anhänger scheinen
sich bis heute nicht verändert zu haben.


Gruß, hoksila
 
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Da pflegen ein Kirchenfürst ,Merkel und Obama einen Humor auf Hilfsschülerniveau und die Menge tobt .

Da geht es um Weltfrieden und ein Friedensnobelpreisträger der mehr Kriege geführt hat als sonst jemand wird gefeiert !

Da spricht eine Merkel von Würde des Menschen und Hunger auf der Welt .

Aber schafft es nicht die Notwendigkeit der Tafeln und die Leiharbeit im eigenen Land zu überwinden.

Sollte man nicht erstmal die Hausaufgaben machen bevor man versucht die Welt zu retten ?
O je. wie platt! Daß es unserem Land noch Tafeln geben muß, ist ja nun wirklich keine Entschuldigug dafür, daß es sie anderenorts noch viel dringender gibt.
 

hoksila

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O je. wie platt! Daß es unserem Land noch Tafeln geben muß, ist ja nun wirklich keine Entschuldigug dafür, daß es sie anderenorts noch viel dringender gibt.

Außerdem leben wir in einer Demokratie. Da hat jeder ein Recht auf Hunger.

Gruß, hoksila
 
OP
Ophiuchus

Ophiuchus

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Vielleicht bin ich ein Nazi - nach anderer Leute Maßstab. Nach meinem eigenen bin ich keiner. Ich glaube nur an Selbstbestimmung und die damit einhergehende Selbstverantwortung. Deutschland entwickelt inzwischen diverse Industrien, und sie alle sind "sozial" begründet: Gleichstellungsindustrie, Integrationsindustrie, Sozialindustrie. Alle haben sie den Vorteil, daß man sagen kann, man habe mit diesem Engagement "Benachteiligten" geholfen. Damit das funktioniert, erklärt man Leute erst für "benachteiligt", um sie anschließend für teuer Geld bevorzugen zu können. Das ist nicht nur schwachsinnig, sondern gewiß zutiefst christlich, die moderne Art der Barmherzigkeit.
Und es ist zutiefst unsinnig, weil es

a) keinen Mehrwert für die Gesellschaft generiert, weil es
b) Menschen - die Hilfsempfänger nämlich - entmündigt, weil es
c) die Leistungsträger unserer Gesellschaft zusätzlich belastet und weil es
d) dazu führt, daß der Staat sich den Spielraum verschafft, in Sparten einzudringen, in denen er nichts zu suchen hat und die Aufgaben zu vernachlässigen, die ihm eigentlich obliegen.

Nur ein Beispiel: ich war mehrere Jahre im Vorstand eines Fördervereins (einer städtischen Grundschule). Der Förderverein hat in dieser Zeit die Mittel zusammengebracht, Klassenräume zu renovieren, die Schultoiletten zu sanieren, Gemeinschaftsräume zu erschaffen, eine Schulbibliothek einzurichten, Vorlesestunden für alle Jahrgangsstufen zu organisieren usw.
Als der - zum Parkplatz verkommene - Schulhof saniert und vollständig umgebaut worden ist (mit Mitteln, die der Förderverein aufgetrieben hatte), also so hergerichtet wurde, daß er wieder den Schulkindern zum Spielen in den Pausen zur Verfügung gestanden hat, war alsbald in der Zeitung ein Artikel zu lesen, daß der Förderverein den Schulhof neu gestaltet habe und diese Maßnahme von der Kommune mit der Summe X "unterstützt" worden sei.

Das war der Moment, in dem ich den Bettel hingeworfen habe. Es war eben nicht sonderlich erwähnens- geschweige denn lobenswert, daß die Kommune mit einer kleinen Summe beteiligt war: EIGENTLICH wäre das gesamte Projekt Aufgabe der Kommune gewesen, exakt DAFÜR zahlen wir Steuern und Abgaben. Und die Kommune hätte allen ehrenamtlichen Helfern danken müssen, wenn SIE SELBST das Projekt angestoßen und für die Finanzierung gesorgt hätte, denn genau DAS ist die Aufgabe einer Kommune. Und eben NICHT umgekehrt. Nicht so, daß ein Bürgermeister sich auf Lorbeeren ausruht, die die Bürger gesät und geerntet haben.
Ich habe keinen Grund und Anlaß mehr gesehen, die Kommune aus ihrer Pflicht zu entlassen und ihr die Drecksarbeit abzunehmen, geschweige denn zusätzlich zu den Steuern und Abgaben, die ich und alle steuerpflichtigen Einwohner ohnehin schon leisten auch noch meine Arbeitskraft dafür einzusetzen, daß eben diese Kommune, die ich mit meinen Abgaben finanziere, das nötige Geld im Haushalt übrig behält, um, statt ihre Schulen zu unterhalten oder anderen Pflichten nachzukommen, Schmarotzer finanziert oder "den Wohnwert" dadurch steigert, daß sie - finanziert aus Landesmitteln - Linien auf die Straße pinseln kann, damit Hobby-Sportler eine komfortable Piste nutzen können, derweil ich mich bei jeder Einkaufsfahrt durch klaftertiefe Schlaglöcher quäle.

Wer Essen braucht, der soll sich welches beschaffen und nicht darauf warten, daß es ihm andere servieren. Punktum.
Nazi?
Das Gegenteil davon und viel, viel schlimmer: eher neoliberal.
:D


Gruß -
Bendert

Das mit der Abnahme von staatlichen Aufgaben durch Fördervereine , Freiwillige .... sehe ich ähnlich kritisch wie du .
Ohne die Fähnchen schwenkenden Teddybärwerfer , wäre nach kurzer Zeit klar gewesen im Herbst 15 das Deutschland damit überfordert ist.
Die Leistungen der Freiwilligen damals sind wie die Hilfspakete für Griechenland sie kaschieren das Problem.

Wer Essen braucht, der soll sich welches beschaffen und nicht darauf warten, daß es ihm andere servieren.

Hier gehe ich nicht ganz mit . Wahren Bedürftigen sollte geholfen werden ohne die Eigenverantwortung zu entsorgen.

Vorhin Tickerzeile gelesen " Ein-Euro-Jobs- für Flüchtlinge wenig genutzt "

Wieso Ein-Euro-Jobs ? Die leben wie im AI Urlaub , sauber macht eine dt. Minijoberin .

Die bekommen Leistungen da können die auch was für den Gastgeber leisten !

Es gibt genug Bereiche wo den Städten und Gemeinden das Geld fehlt da könnten die Flüchtlinge sich rühig nützlich machen,

wäre ein Beitrag zur Akzeptanz und zur Integration !
 

interrogativ

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O je. wie platt! Daß es unserem Land noch Tafeln geben muß, ist ja nun wirklich keine Entschuldigug dafür, daß es sie anderenorts noch viel dringender gibt.

ist ja auch "keine Entschuldigung dafür", sondern die Beschreibung des jämmerlichen Versagens der Altparteien;
Armut im angedachten "Hochtechnologiestandort" Deutschland und ehemaligen "Exportweltmeisters".
 

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Und Paul Schneider , auch Vertreter der Bekennenden Kirche wurde in Buchenwald ermordet , also gleichj um die Ecke.

Ich habe nie behauptet ,dass es in der schwarzen Herde nicht einzelne weise Schafe gibt, aber was ist z. Bsp . an der Hamburger Pfarrerstochter die sich gerade auf dem G-7
durchfrisst christlich ?

 

Tooraj

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Da pflegen ein Kirchenfürst ,Merkel und Obama einen Humor auf Hilfsschülerniveau und die Menge tobt .

Da geht es um Weltfrieden und ein Friedensnobelpreisträger der mehr Kriege geführt hat als sonst jemand wird gefeiert !

Da spricht eine Merkel von Würde des Menschen und Hunger auf der Welt .

Aber schafft es nicht die Notwendigkeit der Tafeln und die Leiharbeit im eigenen Land zu überwinden.

Sollte man nicht erstmal die Hausaufgaben machen bevor man versucht die Welt zu retten ?


Ich muss Dir da leider Recht geben.

Die Evangelen setzen immer so gern ein frommes Gesicht auf und labern so gern und so entrückt wie die besoffene Käsmann daher.
In Wirklichkeit bedienen sie sich fleißig in ihren eigenen Krankenhäusern, die sie natürlich möglichst profitabel gestalten wollen, der Möglichkeiten der Arbeitnehmerüberlassung.

Der marrokkanische Leiharbeiter im evangelischen Krankenhaus verreckte in der Nachtschicht vor dem Abwaschbecken an einem Herzinfarkt.
De facto war er in seiner Spülküche eingeschlossen - und hatte keine Möglichkeit, Hilfe zu holen.
Die evangelischen Arbeitsplatzinhaber im evangel. Krankenhaus setzten am nächsten Morgen ihr feistes Luther-Lächeln auf und fragten
sich besorgt: Wie konnte das denn nur passieren ?

Als ich mich mal vergangenes Jahr in einem evangelischen Krankenhaus operieren lassen wollte, kam es natürlich zum Eklat.
Schon im Rahmen der mehrstündigen Einweisungsprozedur bin ich entnervt abgehauen.
Hinterher konnte ich ihnen massiven Abrechnungsbetrug nachweisen und bestätigte ihnen gerne telefonisch, dass sie sich wie "der letzte Bettelorden" benehmen.
 
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Die Evangelen setzen immer so gern ein frommes Gesicht auf und labern so gern und so entrückt wie die besoffene Käsmann daher.

Wasser predigen und Wein trinken.

Hat Jesus eigentlich Alkohol getrunken? Überliefert ist davon nichts!
 
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Ich muss Dir da leider Recht geben.

Die Evangelen setzen immer so gern ein frommes Gesicht auf und labern so gern und so entrückt wie die besoffene Käsmann daher.
In Wirklichkeit bedienen sie sich fleißig in ihren eigenen Krankenhäusern, die sie natürlich möglichst profitabel gestalten wollen, der Möglichkeiten der Arbeitnehmerüberlassung.

Der marrokkanische Leiharbeiter im evangelischen Krankenhaus verreckte in der Nachtschicht vor dem Abwaschbecken an einem Herzinfarkt.
De facto war er in seiner Spülküche eingeschlossen - und hatte keine Möglichkeit, Hilfe zu holen.
Die evangelischen Arbeitsplatzinhaber im evangel. Krankenhaus setzten am nächsten Morgen ihr feistes Luther-Lächeln auf und fragten
sich besorgt: Wie konnte das denn nur passieren ?

Als ich mich mal vergangenes Jahr in einem evangelischen Krankenhaus operieren lassen wollte, kam es natürlich zum Eklat.
Schon im Rahmen der mehrstündigen Einweisungsprozedur bin ich entnervt abgehauen.
Hinterher konnte ich ihnen massiven Abrechnungsbetrug nachweisen und bestätigte ihnen gerne telefonisch, dass sie sich wie "der letzte Bettelorden" benehmen.

Vorschlag von mir: Solltest du (hoffentlich nicht) erneut wieder ein Krankenhaus aufsuchen müssen, so gehe doch in ein katholisches. Vielleicht gefällt´s dir dort besser.
 

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