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Ein anderer DDR Thread

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Kommunismus bedeutet schlicht, ein Herrschaftssystem ohne persönliches Eigentum.
Kommunismus bedeutet ebenfalls, daß die Herrschaft von Bauern und Arbeitern übernommen wird.

... und eben das war in der DDR nicht gegeben, denn es herrschte eine Parteidiktatur.
 
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... und eben das war in der DDR nicht gegeben, denn es herrschte eine Parteidiktatur.

Gerade hast du behauptet, der Arbeiter-und Bauernstaat war eine Illusion.
Auch dein krankes System braucht überregionale Entscheider.
Wie du diese nennst, ob Partei oder gleich Diktatur, ist egal.
Wie gesagt, auch das System der DDR war eine zwangsläufige Entwicklung.
Überall dort, wo du ein ähnliches System ins Leben rufst, wirst du ähnliche Abläufe feststellen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Gerade hast du behauptet, der Arbeiter-und Bauernstaat war eine Illusion.
Auch dein krankes System braucht überregionale Entscheider.
Wie du diese nennst, ob Partei oder gleich Diktatur, ist egal.
Wie gesagt, auch das System der DDR war eine zwangsläufige Entwicklung.
Überall dort, wo du ein ähnliches System ins Leben rufst, wirst du ähnliche Abläufe feststellen.

In der DDR haben die demokratischen Merkmale des Sozialismus gefehlt, darum ist er gescheitert und das wäre dann eben nicht ein krankes System.
 
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In der DDR haben die demokratischen Merkmale des Sozialismus gefehlt, darum ist er gescheitert und das wäre dann eben nicht ein krankes System.

In der DDR hat schon wesentlich mehr gefehlt. Entweder Demokratie oder nicht. Eine halbe gibt es nicht.
Und wenn du die einführst, muß auch ein Systemwechsel per Wahl möglich sein. Und deshalb gab es in der DDR nur eine Partei.
Natürlich würde das in deinem System genauso sein, sonst gäbe es dieses nicht lange.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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In der DDR hat schon wesentlich mehr gefehlt. Entweder Demokratie oder nicht. Eine halbe gibt es nicht.
Und wenn du die einführst, muß auch ein Systemwechsel per Wahl möglich sein. Und deshalb gab es in der DDR nur eine Partei.
Natürlich würde das in deinem System genauso sein, sonst gäbe es dieses nicht lange.

In der DDR gab es mehrere Parteien, nur hatten diese außer der SED nicht viel zu melden.

Demokratie heißt Volksherrschaft und die gab es weder in der DDR noch im heutigen Deutschland. Also wäre ein dritter Weg nötig hin zur direkten Demokratie.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Jetzt penetriert dieser LOA (Abkürzung von A-Loch) den schönen DDR-Thread, weil in die von ihm eröffneten Furzmulden keiner mehr kommt.
Was für ein Freak, erst seine lächerliche Parteigründung und jetzt geht der Spam auf andere Art weiter ...
 

Rote_Laterne

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Niemand hat Recht, nur die beiden Experten: bejaka und gelöschter Account.
Traurig.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Also du allein am Thron der Wahrheit! Naja....:coffee::giggle:
"Recht haben" bedeutet nicht unbedingt, jede Wahrheit zu kennen oder zu propagieren. Man kann zum Beispiel öffentlich eingestehen, eine bestimmte Wahrheit oder bestimmtes Wissen nicht zu haben und kann damit "recht haben".
 
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In der DDR gab es mehrere Parteien, nur hatten diese außer der SED nicht viel zu melden.

Demokratie heißt Volksherrschaft und die gab es weder in der DDR noch im heutigen Deutschland. Also wäre ein dritter Weg nötig hin zur direkten Demokratie.

Wieso gibt es die im heutigen Deutschland nicht? Du kannst JEDE Partei wählen, mit unterschiedlichen Vorschlägen.
Das nennt man Demokratie. Auch die Behauptung, daß in der DDR mehrere Pareien zur Wahl standen, ist doch schon wieder
Humbug. Die Einheitspartei hatte regelmäßig über 99 %.
 
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Jetzt penetriert dieser LOA (Abkürzung von A-Loch) den schönen DDR-Thread, weil in die von ihm eröffneten Furzmulden keiner mehr kommt.
Was für ein Freak, erst seine lächerliche Parteigründung und jetzt geht der Spam auf andere Art weiter ...

Ja, in deinen Augen ein "wunderschöner" Tread. Voll von Lügen und geisteskranken Spinnereien.
Also ideal für dich...
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wieso gibt es die im heutigen Deutschland nicht? Du kannst JEDE Partei wählen, mit unterschiedlichen Vorschlägen.
Das nennt man Demokratie. Auch die Behauptung, daß in der DDR mehrere Pareien zur Wahl standen, ist doch schon wieder
Humbug. Die Einheitspartei hatte regelmäßig über 99 %.

Parteien verkörpern aber nicht die Volksherrschaft. Die gibt es nur durch eine Demokratie von unten. Nicht umsonst nennt sich das Deutsche Staatsgebilde parlamentarische Demokratie.

In der DDR waren alle Parteien und Organisationen in der Nationalen Front zusammengeschlossen - das war der Humbug.

https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/artikel75636.html
 
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Parteien verkörpern aber nicht die Volksherrschaft. Die gibt es nur durch eine Demokratie von unten. Nicht umsonst nennt sich das Deutsche Staatsgebilde parlamentarische Demokratie.

In der DDR waren alle Parteien und Organisationen in der Nationalen Front zusammengeschlossen - das war der Humbug.

https://www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/artikel75636.html

Aha. Parteien verkörpern aber den Willen eines Teils des Volkes. Und der Mehrheitswille wird dann umgesetzt.

In der DDR gab es bei allen Parteien nur einen Willen, also keine Auswahlmöglichkeit.
Vielleicht solltest du dir mal erklären lassen, was Demokratie ist.
 

Titanic deckchair

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Andreas Schwartz, 50 Jahre alt, lebt im Friedrichshain. Die Wende hat er als katastrophalen Einschnitt erlebt. Ende der 80er war er Busfahrer bei der NVA, im Rückblick scheint dies der stabilste und glücklichste Abschnitt seines Lebens.

Später musste er sehr flexibel viele verschiedene Jobs machen, um über die Runden zu kommen. Im Dezember 2016 wurde er beim Anschlag auf den Breitscheidplatz schwer verletzt und kann seitdem nicht mehr arbeiten.



NVA, LPG, dann Zusammenbruch, Bereicherung und am Ende wortwörtlich von der Bereicherung auf dem Weihnachtsmarkt überrollt und schwer verletzt.


"Es war eine schöne Zeit, sichere Arbeit, gesellschaftlicher Zusammenhalt und sichere Grenzen. Ein Anschlag wie 2016 hätte es in der DDR 100% nicht gegeben."

Der war zur Wende Zwansch. Hatte doch alle Möglichkeiten. Pfeifenkopp. Halt so ein ewiger linker Loser.
 
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Andreas Schwartz, 50 Jahre alt, lebt im Friedrichshain. Die Wende hat er als katastrophalen Einschnitt erlebt. Ende der 80er war er Busfahrer bei der NVA, im Rückblick scheint dies der stabilste und glücklichste Abschnitt seines Lebens.

Später musste er sehr flexibel viele verschiedene Jobs machen, um über die Runden zu kommen. Im Dezember 2016 wurde er beim Anschlag auf den Breitscheidplatz schwer verletzt und kann seitdem nicht mehr arbeiten.



NVA, LPG, dann Zusammenbruch, Bereicherung und am Ende wortwörtlich von der Bereicherung auf dem Weihnachtsmarkt überrollt und schwer verletzt.


"Es war eine schöne Zeit, sichere Arbeit, gesellschaftlicher Zusammenhalt und sichere Grenzen. Ein Anschlag wie 2016 hätte es in der DDR 100% nicht gegeben."

Der war zur Wende Zwansch. Hatte doch alle Möglichkeiten. Pfeifenkopp. Halt so ein ewiger linker Loser.

Ich hab ja schon geschrieben, daß es für die Menschen der DDR eine erhebliche Anstrengung bedeutet hat, sich an das neue Wirtschafts-
system anzupassen. Da waren viele überfordert, weil sie sebständiges Denken nicht mehr gewohnt waren.
Das sind für mich doch keine linken Loser. Linke Loser findest du vor allem im Westen.
Und natürlich diejenigen im Osten, die von diesem System profitiert haben ohne zu arbeiten.
Also alle bei der Stasi und sonstiger Überwachungsorganisationen.

Bei den sicheren Grenzen hast du auch recht. Es war nicht einfach, die Mauer zu überwinden...

Und natürlich hätte es solche Anschläge wie den am Breitscheidtplatz in der DDR nie gegeben.
War ja jeder und alles von der Stasi überwacht.

Nur ist die DDR unter anderem daran pleite gegangen, weil es an zuvielen Stellen zuviele überbezahlte Arbeitnehmer gab.
Ein System, das keine Gewinne erwirtschaftet, muß zwangsläufig pleite gehen. Keine Ostmark war für Sanierung oder
Umweltschutz übrig. Strauß wußte damals schon genau, daß der Milliardenkredit niemals zurückbezahlt werden würde.
 
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bejaka

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RT hat heute wieder zwei äußerst wertvolle Beiträge zur DDR veröffentlicht. Selbstverständlich werden wir diese Beiträge mitnehmen, von denen einer ein Videobeitrag ist. Ein Beitrag ist vom Rainer Rupp und der andere ein Interview mit Herrn Eisbrenner:
https://deutsch.rt.com/meinung/93776-schuld-ddr-alternative-zu-kapitalismus-und-krieg/

https://deutsch.rt.com/programme/de...ger-ddr-popstar-tino-eisbrenner-im-gespraech/
Der Tino sagt, was er denkt. Er ist ein DDRBürger feinster Sorte!!!

kh
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die Bildungseinrichtungen sind doch die Grundlage, um die Bildungsverantwortung doch erst entstehen zu lassen.

Deshalb legt auch die STAATSDIKTATUR wert auf eine möglichst niedrige Volksgrundbildung,

damit die eigene Brut - siehe v.d.L. - deren Kinder, die Strauß - Tochter, de Maiziere, und viele mehr,
weiter über die Generationen, in der jeweiligen STAATSDITATUR vertreten sind.

Zitat:
"Wer heute 5 Jahre aus der Uni raus ist, muss im Endeffekt 50% seines Wissensstandes als veraltet betrachten und durch Fortbildung ergänzen."

Deshalb haben ja die Versager und Schwachmaten in der Politik ihre, vom Steuergeld bezahlten - Berater, / Beraterfirmen -
weil SIE selbst zu unwissend sind, um die Ihnen gestellten Aufgaben zu lösen.

Und die Beleidigung am Ende, zeigt nur die grundgeistige Einstellung eines noch pubertierenden Jugendlichen auf. :giggle:

Das war keine Beleidigung sondern meine ehrliche Meinung. Die Tatsache dass du dich weigerst prüfbare Alternativen und Thesen aufzustellen und stattdessen ewig nur über den bösen Staat meckerst, ist für meine Begriffe erbärmlich. Denn du wirst nie einen Beitrag dazu leisten, dass es besser wird. Das ist wie sekundärer Krankheitsgewinn bei behandlungsunwilligen Patienten. So wie diese sich in der Aufmerksamkeit und dem Mitleid ihres Umfeldes wohl fühlen, gefällst du dir ausschließlich in der Rolle des "Erwachten", desjenigen der alles erkannt hat. An Verbesserung hast du aber gar kein Interesse, denn dann müsstest du ja selber liefern.
Du bist wie Greta Thunberg im Vergleich zu Boyan Slat. Du meckerst viel aber leistest nichts.
 

busse

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In der DDR haben die demokratischen Merkmale des Sozialismus gefehlt, darum ist er gescheitert und das wäre dann eben nicht ein krankes System.

Es gab und gibt nach Lenin keine demokratischen Merkmale des Sozialismus, der Sozialismus wir aufgebaut über die Diktatur des Proletariats.
busse
 

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