Mein Problem! Freiheit vor Sicherheit!
Und wie wollen sie ohre sicherheit gewähren?
Es gibt keine absolute Sicherheit. Wenn wir den Polizeistaat haben, der wirklich absolut jeden Terroranschlag abwehren kann bevor er stattfindet, kann ich immer noch im Straßenverkehr tödlich verunglücken, weil bei meinem Auto vielleicht bei 120Km/h ein Reifen platzt und ich die Kontrolle über mein Fahrzeug verliere. Oder ein anderer Verkehrsteilnehmer verhält sich falsch und ich fahre auf oder der sich falsch verhaltende Verkehrsteilnehmer kommt mit 70Km/h auf der Landstraße im Winter bei Glatteis entgegen, gerät auf meiner Fahrbahn und der Frontalcrash ist unvermeidbar.
Doch nur checken sie das nicht, alles was sie benutzen wurde aus dem geld der bürger gemacht.
Aus dem Geld der Arbeiter. Richtig. Nicht aus dem Geld der Manager! Die Arbeiter sind es die die Leistung erbringen!
Wenn sie jetzt das geld bekommen, können sie selber alles machen und durch die steigenden preise weil die AG mehr für die leute zahlen müssen laut ihrer devise, können sie dermaßen draufzahlen und sind pleite.
Ein Unternehmer der nicht wirtschaften kann gehört vom Markt entfernt. Ein Unternehmer aber der wirtschaften kann, kann auch anständige Löhne zahlen, auch mit BGE und der kann auch zu moderaten Preisen anbieten, ohne die Konsumenten abzuzocken!
Den wenn sie ein handwerker holen wissen sie der ist teuer, aber sie wollen ja billig und wer billig will zahlt den arbeiter wenig oder die arbeit ist billig und dann muss man doppelt zahlen.
Richtig der Handwerker ist teuer und ich verlange einen Lohn, der mir ermöglicht, diesen Handwerker zu bezahlen und zwar egal welche Arbeit ich dafür leiste. Eine Stunde Arbeit von mir, eine Stunde Arbeit des Handwerkers! Egal welche Arbeit ich dafür als Gegenleistung erbringe. Ich könnte ja solange auf des Handwerkers Kinder aufpassen! Oder seine Stube reinigen oder seine Fenster putzen oder seiner Frau die Haare schneiden oder ihn in das Restaurant einladen in dem ich arbeite, oder seine Hauselektrik in Ordnung bringen. Eine Stunde meiner Arbeit gegen Eine Stunde seiner Arbeit. Das wäre gerecht. Gehen wir von 65-18=47 Arbeitsjahren aus, dann kann ein Akademiker noch 1/47 seiner Unizeit draufschlagen. Wenn der Rechtsanwalt nun einen Fall bearbeitet, ist das laufende Gesetzesstudium seine laufende Arbeitszeit zur Lösung des Rechtsfalles, wie auch der Elektroingenieur in seiner laufenden Arbeitszeit die Dokus für die Schaltkreise, die er verwendet, studiert oder die Leiterplatte entwirft oder anderes tut. Im Grunde aber 1 Stunde Arbeit gegen Eine Stunde Arbeit.